Trickdiebe richten bei 88-Jährigem Schaden von 230.000 Euro an: Unfall der Tochter vorgetäuscht

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  1. NT sagt:

    Schlimm

    • Löwe73 sagt:

      Ja! Das ist richtig! Trotzdem werde ich nicht verstehen warum jemand 230000 € in der Wohnung liegen hat! Selbst wenn er die Story geglaubt hätte, hätte er erst zur Bank gemusst hätte sicher die Kassiererin mal nachgefragt und möglicherweise verhindert. Mal abgesehen das wohl keine Bank diese Summe so direkt auszahlen könnte!

      • Robert sagt:

        Das Opfer hat kein Vertrauen zur Bank oder Sparkasse.
        Kann ich verstehen, so wie diese Geldinstitute mit unseren Geld umgeht.

        • Motor sagt:

          Ja, da ist das Vertrauen in die blonde Deutsche die an der Wohnungstür kingelt doch um einiges höher. Sicher ist der Umgang mit dem übergebenen Geld bei ihr auch um einiges besser als bei den Instituten. Ich gehe mal von einer großzügigen gemeinnützigen Spende aus.

        • 10010110 sagt:

          Wie gehen sie denn mit unserem Geld um?

        • Fred sagt:

          Ich habe kein Problem. Gehe immer mal wieder hin und lasse mir mein Geld zeigen., Es werden auch immer neue Scheine präsentiert. Also ist Qualität gegeben. Auch der Monatsbeitrag mit 2,90 fürs Konto ist angenehm. Da brauch ich mich nicht weiter zu kümmern…

          • Löwe73 sagt:

            Genau! Ich bin auch seit 35 Jahren bei der gleichen Bank, und dort waren auch meine Eltern schon,. Es gab bisher nie irgendwelche Unstimmigkeiten! Auch konnten alle Geschäftsfälle immer in einem vernünftigen Umgang geregelt werden! Keine Ahnung was bei Robert schief läuft!

  2. Schlaraffenland sagt:

    Die Polizei baut jedenfalls kein Druck gegenüber den Tätern auf.

    • Derrick sagt:

      @ Schlaraffenland:

      Harry und ich tun schon, was möglich ist.

      Allerdings sind wir immer wieder auch mit dem Vorwurf konfrontiert „übergriffig“ zu werden. „Polizeistaat“ ist auch ein beliebter Vorwurf an uns.

      Da wir gerne weiter im Polizeidienst bleiben möchten, dürfen wir uns solchen Vorwürfen nicht aussetzen und halten lieber die Füsse still.

      In der Sache allerdings haben Sie Recht.

  3. Franz2 sagt:

    Es ist einfach unfassbar. Da hat Jemand mehr Wertgegenstände zu Hause, wie in 2 Geldautomaten und anstatt sich rückzuversichern und die Tochter anzurufen, übergibt man alles an der Tür an eine fremde Person ? Banküberfälle gehören der Vergangenheit an – man muss nur alte Leute anrufen und eine Story erzählen und bereitwillig wird das gesamte Vermögen, dass zu Hause gebunkert wird, übergeben.

  4. Miss Marple sagt:

    Ein Millionenmarkt. Laut BKA wurden 2022 5000 Fälle gemeldet. Die Dunkelziffer wird beim 3-fachen liegen. Aufklärungszahl = …

  5. Fletcher sagt:

    Die Täter oder Informanten als Mittäter können meines Erachtens nach nur aus dem Umfeld des Geschädigten kommen. Nur daher kann bekannt sein, dass der der ältere Herr größere Summen an Bargeld und Gold zu Hause aufbewahrt.

  6. Rudi sagt:

    Gibt es bei Rewe Parkplatz keine Kamera ,in der Straße gibt es wenig Parkplätze ,somit wäre da eine günstige Zusteigemöglickeit .

  7. Südparkerin sagt:

    Das Problem liegt oft auch an der mangelnden Verwandschaft, die sich entweder kaum kümmert oder weit weg wohnt, viele ältere Menschen wohnen total allein… Vielleicht sollten welche von den Pflegediensten auch ihre Patienten aufklären. Glaub nicht, das die Warnungen im Internet diese Menschen erreicht… Oder Polizei geht mal Aufklärungsrunden bei so älteren Leuten..

    • Nu hats ein anderer sagt:

      Wenn sich die mangelnde Verwand(t)schaft nicht kümmert, gibt es eben auch nichts zu erben. Kein Verlust.

      Wo >200.000€ zu holen sind, kommt die bucklige schon regelmäßig vorbei…

      Aber mache dir keinen Kopp um das Geld anderer Leute.

      • Südparkerin sagt:

        Das ist auch ein Problem^^, dass sich kaum noch einer um einen anderen einen „Kopp“ macht…

        • @Heuchler sagt:

          Geh Trost spenden, wenn dir wirklich was an dem Menschen liegt.

          Sein Geld geht dich in der Tat nichts an.