Mitteldeutschlands Kulturszene protestiert gegen Sparpläne beim MDR zur Streichung des Klassik-Programms und Kulturberichterstattung

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10 Antworten

  1. Steuerzahler sagt:

    Das sind alles Fördergelderabgreifer, die dieses Unterschrieben haben, da wundert es nicht, dass die gegen die Kürzung beim MDR sind. Die haben sicherlich Angst, dass denen als nächstes der Fördertrog vorenthalten wird.

  2. Hallenser17 sagt:

    beschwert euch lieber bei EUREN Gewerkschaften !!!
    Gehälter steigen und steigen – auch beim öff. Rundfunk

    Der Rundfunkt sollte sparen – ABER doch nicht beim Programm sondern bei seinen Kosten.
    Hat man leider nicht verstehen wollen.

    GEWERKSCHAFTEN die immer mehr und mehr und mehr Löhne erhöhen und fordern gehören abgeschafft.

    Diese Löhne machen Deutschland unattraktiv genauso wie zu hohe Strompreise usw. .

    HAVAG dünnt sein Liniennetz aus, jetzt der MDR ……..

    Mal sehen wann unser Stadtrat drauf kommt, dass man nur das ausgeben kann, was man einnimmt.
    Die Zukunft wird es zeigen… Wir können nicht jedem mehr den A… pudern.
    So weh wie es manchmal auch tun wird.

    • Culture Club sagt:

      Diese expliziten Kulturprogramme sind etwas für Langweiler und alte Leute. Können weg.

    • Emmi sagt:

      @Hallenser17,
      Wie bist du denn drauf. Auch diese Mitarbeiter haben Miete, Strom und Lebensunterhalt zu zahlen.
      Wenn es dir zu gut geht, dann gib doch von deinem Reichtum was ab.
      Immer nur über andere Berufsgruppen meckern und keinen Einblick haben.

  3. Streichler sagt:

    Es ist kein Geld mehr da. Deshalb Streichung.Punkt.

    • Emmi sagt:

      Bin eher für die Streichung der Politik Talk Runden im TV. Die lügen sich doch eh nur die Taschen voll und es kommen immer wieder die selben Phrasen. Eine Selbstdarstellung für Politiker.

  4. 10010110 sagt:

    Das ist wie die SPD im Stadtrat, die natürlich volles Verständnis für die prekäre Haushaltssituation hat, aber es soll keinesfalls irgendwo gespart werden. Aber so richtig konstruktive Vorschläge, wie der Status Quo finanziert werden soll, haben sie auch nicht.

  5. PaulusHallenser sagt:

    „Unterzeichnet wurde das Schreiben von nahezu sämtlichen mitteldeutschen Bühnen. Zu den Unterzeichnern zählen unter anderem die Händelfestspiele Halle, die Stiftung Händel-Haus Halle sowie die Bühnen Halle mit Oper, Ballett, Thalia Theater, Neuem Theater und Puppentheater.“

    Die Steuergeld-finanzierten Organisationen haben offenbar Angst, dass auch ihnen wegen der halleschen Finanzkrise der Hahn abgedreht wird.

    „Gerade für ältere Menschen, Pendlerinnen und Pendler sowie Personen mit eingeschränkter Mobilität sei das Radio ein wichtiger Zugang zur Theater- und Konzertwelt. Eine geplante Verlagerung von Inhalten ins Digitale könne diese Zielgruppen nicht in gleicher Weise erreichen.“

    Glauben die Unterzeichner des Protestaufrufs wirklich, dass analoges Radio mehr leistet als digitale Angebote? Das ist doch so, als würde man moderne Hochgeschwindigkeitszüge mit alten Dampfloks vergleichen. Alles hat seine Zeit und die Zeit des Radios ist einfach abgelaufen.

  6. Markus sagt:

    Wenn die öffentlichen Sender sparen, dann grundsätzlich immer zuerst an Programmen, für die es keine gleichwertigen privaten Alternativen gibt, etwa hochwertige Sendungen für Kinder oder kulturelle Angebote. Das ist natürlich grundfalsch, und sie wissen das nur zu gut. Was hingegen nie gekürzt wird, sind die Versorgung der Intendanten, der Spitzensport sowie die gesamte fiktionale Unterhaltung.

  7. 🫣 sagt:

    Sparen ja, aber auf keinen Fall bei uns – wir sind wichtig.

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