BSW gründet Kreisverband Halle: ehemaliger Steintor-Chef und Linken-Stadtrat Rudenz Schramm ist neben Sylvia Winkelmann-Witkowsky Vorsitzender

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45 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Entweder ist der Titel irreführend oder ich habe was verpasst. Rudenz Schramm ist doch nicht ehemaliger, sondern noch amtierender Steintor-Chef, oder?

  2. HallenserOriginal sagt:

    Schramm ist schon ne Bombe die das BSW gezündet hat. Wow. Guter Mann, habe ihn oft in Halle erlebt. Bodenständig und, wie man im Streit mit der Linken gesehen hat, steht er zu seinen Werten. Chapeau! Macht das BSW für mich doch sehr interessant.

    • Vorwärts nimmer - rückwärts immer. sagt:

      Mir wird übel. Du weißt, was er vor 1990 gemacht hat? Nennst du das auch „bodenständig“.

      • Okular sagt:

        Höre auf mit den alten Kamellen. Ewig Gestriger.

        • Vorwärts nimmer - rückwärts immer. sagt:

          Wer sich bei allen Opfern entschuldigt hat, kann durchaus einen glaubhaften Lebenswandel haben. Hat er das? Wann? Wie? Wo?

    • Wahnfried sagt:

      Wenn man zu seinen Werten steht, wechselt man die Partei? Nunja.

      • Gerald Bäuer sagt:

        Einige bleiben im Verein, andere im Programm. Die heutige Linke hat ja nichts mehr mit ihren ursprünglichen Inhalten gemein. Grüne 2.0

        Schramm hat sich da schon richtig entschieden.

        • Das Bündnis Strahlender Wladimir hat auch nichts mit den ursprünglichen Inhalten der Linken gemein. Sabine Zimmermann (Chefin in Sachsen, enge Vertraute von Weidelknecht) verortet das BSE rechts von der sPD.

          • Hobbysoziologe sagt:

            Getroffene Hunde bellen.
            Also nichts neues bei den üblichen Demagogen.

            • Meinst Du den Gerald? Soooo sehr getroffen schien er mir gar nicht, nur halt etwas verwirrt, das BSE mit den ursprünglichen (was auch immer das sein mag, die Linke hat auch schon einiges Absurdes rausgehauen, gerade in Bezug auf Putler) Inhalten zu vergleichen.

      • Schramm war nie Mitglied der Partei "Die Linke"! sagt:

        Er hat als Parteiloser auf deren Listen kandidiert. Und war dann als StR Mitglied der Fraktion. Das ist aber Stadt, nicht Partei!

    • Hans Ulrich sagt:

      Na guten Tach auch

    • Fred sagt:

      Welche Werte sollen das (gewesen) sein?

  3. Erich Hagemann sagt:

    Rudenz Schramm ist zurück. Gefällt mir gut! Mag den Mann, war oft im Steintor bei ihm.

  4. Popelist sagt:

    Endlich mal Leute, die richtig was gelernt haben. Orientarchäologen, Sänger, Historiker, Rentner… und dank der BWLer klappt das Spendensammeln für die Bündnisgründerin (die ja schon laaaange einen anderen Namen sucht) sicher besonders gut. 🙂

  5. Marina sagt:

    Nachdem Herr Schramm bei den Linken nicht mehr zu Wort kam und auch als Stadtrat gehen musste, taucht er bei BSW auf. Bezeichnend!

    • Sonja sagt:

      Deiner Meinung nach hätte er also einfach die Klappe halten sollen, nur weil die Linke das so will?

    • Anette Meier sagt:

      Naja bei der Woke-Linken kommt ja niemand mehr zu Wort, der noch alle Tassen im Schrank. Er hat mit dem BSW schon die bessere Entscheidung getroffen.

      • Nuvole sagt:

        Wohl wahr, die Luxuslinken haben die Abspaltung hauptsächlich verursacht indem sie Luxusprobleme thematisiert hatten.
        Die Linke war seit diesem Moment für mich als langjährigen Abowähler keine Option mehr, etwa seit der Zeit als Lafontaine von Bord ging.
        Nun abzuhauen wie Frau Wagenknecht um eine eigene Partei zu gründen kann die Lösung sein, muß aber nicht.
        Wir erleben etwas ähnliches mit den Friedenskräften der SPD wie Mützenich, Stegner u.a. die im Gegensatz zur Führung um Klingbeil eben militärisch deeskalieren will.
        Was soll dieser Flügel nun tun, zum BSW wechseln, auch die eigene Partei gründen, weiter um Korrekturen innerhalb der Partei kämpfen?
        Was soll der wankende SPD- Wähler tun, wie vermittelt er an der Urne wen er gerne hätte ?
        Und da ist auch noch die Regierungsdisziplin mit den Partnern….
        Es ist wie beim schweren Gewitter im Moment einer Wahl, am besten zu Hause bleiben.

  6. Franz2 sagt:

    „Putins willfähige Helfer, jetzt auch in Ihrer Nähe.“

    • Okular sagt:

      Was bist denn du für ein Komiker?

      • Das ist einfach nur ekelhaft. sagt:

        Das BSW würde die Ukrainer völlig schutzlos und barbarisch Putins Terror aussetzen, indem einfach keine weiteren Waffen geliefert werden.

        Von „Verhandlungen“ wird fabuliert, die es von Seiten Putins nie ernsthaft gegeben hat.

        Menschenverachtender als diese Politik des BSW geht es kaum noch.

        Wer Mitglied des BSW ist, stellt sich ganz aktiv gegen die Grundsätze des Völkerrechts.

        • Hobbysoziologe sagt:

          Auf alle Fälle besser, als die Ukrainer für die geostrategischen Interessen der Nato verbluten zu lassen.

          Wer immer noch glaubt, dass in der Ukraine irgendetwas ähnliches wie die Interessen der in der Ukraine lebenden Menschen vertreten werden, der hat ganz offensichtlich den Schuß nicht gehört. Aber aus dem Sofasessel heraus todbringende und sinnlose Nato-Durchhalteparolen verkünden.

          • Realist sagt:

            Und was wäre Deiner Meinung nach die Lösung?
            Die Ukrainer schutzlos den Russen überlassen? Das die Russen Morden, vergewaltigen und Zerstörung wollen, haben sie ja hinreichend bewiesen.
            Die Ukraine und der Westen haben den Krieg nicht angefangen

          • Selektives Hörvermögen von Schüssen? sagt:

            Viele Ukrainer scheinen das zu bevorzugen, gerade wenn die Alternative ist, sich für die todbringenden geostrategischen Interessen eines Stalinverehrers verbluten zu lassen.

          • Slava sagt:

            Wichtig ist, dass du diese Entscheidungen nicht triffst, Towarisch!

          • Nuvole sagt:

            Selenskyj hat Wahlangst. Er ist die perfekte Marionette auf den die „befreundeten“ Wirtschaftsnationen gewartet haben.
            Der ehemalige Exportweltmeister mit seiner bärenstarken Friedenswirtschaft war sowohl der politischen USA als auch den westeuropäischen EU-„Partnern“ ein Dorn im Auge.
            Ein Partner der einen beispiellosen Wirtschaftskrieg gegen diesen kleinen Streber führt soll tatsächlich ein Freund sein, geht‘s noch ?
            Das hat ja schon was von Stockholmsyndrom !
            Wie immer passiert unter dem Tisch ist etwas anderes als auf dem selben.
            Übrigens läuft sein Monaten eine extrem feindselige Übernahmeschlacht der UniCredit gegen die Commerzbank, die Politiker schimpfen wie verrückt und trotzdem wird sie gelingen.
            Zum Glück heißt der Vorstand der Commerzbank nicht Selenskyj, der würde glatt einen Krieg gegen Italien anzetteln !
            Sämtliche wirtschaftliche (pro- Kopf-) Vergleichsdaten Ukraine- Russland sehen Putins Land vorne und die fusionierte UniCredit wird zusammen mit der Cobank die führende Geschäftsbank Europas werden, die Mitarbeiter werden kaum etwas davon merken (nur die alten Bosse der Cobank bekommen ein Problem) genauso wie die Ukrainer mit einen neuen Führer im Alltag besser fahren wie auch schon die Russen beim Schichtwechsel von Jelzin auf Putin.

            • Umgeschaut sagt:

              Nunja, auch Dresdner Bankm HypoVereins- oder Commerzbank sind ja nun nicht gerade die Gralshüter ehrlichen Bankertums. Ich mag es da gern provinzieller…

              • Nuvole sagt:

                Ich auch, bin überzeugter Sparkassenkunde, das ist aber nicht das Thema.
                Ich meinte nur, daß es in der Regel dem Volk, dem Kunden und dem Mitarbeiter fast immer egal sein kann wer der Chef ist.
                Die Ängste der Bankenchefs dürfen nicht auf den Mitarbeiter projiziert werden genauso wie die Ängste der Politiker (vorm eigenem Machtverlust) nicht die Ängste des Volkes sein sollten.
                Die sind keine Repräsentanten des Herzens, keine Diener des Volkes !
                Diese ganze Politfolklore, z. B. die Freundschaft zu Amerika tut schon langsam richtig weh im Auge und steht dem Pfingsttreffen der FDJ oder Honeckers Jubelfeiern um nichts nach.
                Apropos Banken, was würde Frau Wagenknecht eigentlich mit den Commerzbankaktien in Staatsbesitz machen, unterm Volk verteilen ?

            • Mal ganz abgesehen vom übrigen Unsinn:

              „Der ehemalige Exportweltmeister mit seiner bärenstarken Friedenswirtschaft war sowohl der politischen USA als auch den westeuropäischen EU-„Partnern“ ein Dorn im Auge.
              Ein Partner der einen beispiellosen Wirtschaftskrieg gegen diesen kleinen Streber führt soll tatsächlich ein Freund sein, geht‘s noch?“

              Du solltest eventuell über eine Therapie nachdenken…

          • „für die geostrategischen Interessen der Nato“

            Die wären? Kein Beitritt der Ukraine, das hat die NATO ja mehrmals klargemacht. Welche denn noch?

            Die Fragen sind selbstverständlich rhetorisch, als Hobbygeostratege bist Du auch eher so, äh, semi…

  7. Harald sagt:

    Was ist der Unterschied zur Linken? Und was tut Rudi in seiner Dachgeschossbude für die niedrigen Mieten und die Kultur? Oder sieht er die Weihnachtsrevue als Kultur?

  8. so erbärmlich sagt:

    Noch ein Stasi-Mann mehr beim BSW.

    • Endlich geht's vorwärts! sagt:

      Soso. Na dann hat der Stasi-Mann bestimmt schnell Deine Adresse zur Hand! Schlecht für Dich, oder? 🙂

  9. Erbarm dich sagt:

    Besser als ein Hampelmann.

  10. Nuvole sagt:

    Die handeln auch bloß mit Dampf und Qualm und heißer Luft.
    Was genau sie z. B. mit Verhandlungen um eine Friedenslösung für die Ukraine aufzubieten haben hat kein Gesicht, keine Hand und keinen Fuß. Nur zu fordern ohne Lösungsvarianten zur Diskussion zu stellen hat keinen Wert.
    Ich hatte am 16.06.24 eine Email mit meinen Ideen (Gebietskauf Donbas+Krim= 100 Mrd. Euro- Staatsfonds Ukraine, ähnlich Norwegen, Kuweit usw, angelegt für eine Kolonialzeit von 30 Jahren danach Neuverhandlungen oder Rückgabe wie Hongkong, Reparationszahlungen+ Hinterbliebenenversorgung aus Nordstream II dafür Schluß mit dem Krieg…u.a.) an das BSW geschickt, neben mir eine geplante 500 € Parteispende….und nichts kam zurück, also wieder mal drauf geschissen. Das Geld hat nun der Angelverein und die Mansfelder Bergwerksbahn.
    Auch die Dampfplauderei gegen die Milliardäre ist überhaupt nicht hilfreich sofern die Werte an Produktivkapital gebunden sind. Das kann man nicht einfach auslösen um Sozialhätscheleien zu finanzieren.
    Zusammen mit der AfD könnten sie voraussichtlich die Landtagswahl gewinnen und ohne weitere Beteiligte regieren.
    Man könnte ja die Ressorts schon vorab aufteilen, ich weiß sehr ungewöhnlich solche Wünsche und Vorstellungen aber auch irgendwie praktisch.
    Ansonsten sind es auch bei denen (aus der Bundespolitik) zu viele Worte mit zu wenig Inhalt, auch bei denen, leider.
    Erstmal haben sie hier einen Ankerplatz hergerichtet, ob auch Schiffe kommen werden ?

    • CR sagt:

      Du liebst die Enter-Taste.

    • Spende doch uns! sagt:

      Friedenskreis, HgR, BgA, JuFoDIG, FfF, LG, NG, GJ, lj, … VL, R78, Galle …
      Suche Dir doch ‚was aus. Und jammer hier nicht ‚rum, daß keiner Deine Kohle will!

    • Sehr wichtig ist, dass Du diese Email auch an alle Bundestagsabgeordneten (einzeln), alle Ministerien, alle Landesverbände aller relevanten Parteien, an Merz nochmal extra, an Trump und an den Papst schickst. Ach, und an Elon Musk, es könnte aber sein, dass nach den letzten kleinen Meinungsverschiedenheiten mit TACO seine Regierungs-Email-Adresse schon gelöscht wurde (oder weil sie auf allen Platformen auftauchte…)

      erm71@who.eop.gov

      Nicht vergessen: Unbedingt alle ins Empfängerfeld setzen, wenn das voll ist, ins CC:, nicht ins BCC:, damit alle wissen, wer das noch bekommen hat!

      (Disclaimer: Ich bekomme nun mal fast alle Emails für meinen Landesverband weitergeleitet, da sind jeden Monat ein paar komplett Verwirrte dabei, mit Weltrettung, Frieden in Nahost und Ukraine (am besten eine einzige Lösung für gleich beides), ewigem Leben, Superimpfung, Anti-Impfung, der Lösung aller Energieprobleme usw.)

      • Nuvole sagt:

        Das BSW war die letzte Adresse die noch in Frage gekommen wäre weil sie relativ neu und wenig bekannt war.
        Andere werde ich nicht kontaktieren, das ist sinnlos.

        Alles andere was der politische Westen zu bieten hat ist ein ausgespuckter Kaugummi, den muß ich nicht aufheben.
        Außer nichts sagende Einlassungen und dumme Anmache ohne Energiegehalt ist Deinerseits scheinbar auch nichts zu erwarten.

        Ich bin nur noch sporadisch auf der Suche nach Antworten und daß die ganze Politfolklore keine Lösung ist steht für mich fest und so richtet man sich eben in seinen Nischen ein und hört einfach nicht mehr zu.

        Somit ist Trumps Zollwillkür keine Wirtschaftskriegserklärung und die Variante einer finanziellen Lösung der Gebietsstreitigkeiten ist völlig abwegig um den Frieden zu schaffen.

        Es kommt schlichtweg nichts was Substanz hat und da denke ich an eine kleine Episode aus meiner FDJ- Zeit als der Agit – Prop- Kreissekretär bei einer der letzten monatlichen Anleitungen in der Kreisstadt von einem GO- Sekretär gefragt wurde wie man den Jugendfreunden zu Hause erklären soll, warum so viele Ausreiseanträge gestellt würden und Genosse F. meinte daß man erst noch auf die Argumentation aus Berlin (ZR der FDJ) warten müsse ehe man etwas dazu sagen könne und genau so kommt mir das hier auch vor, eben daß nur noch nachgeplappert wird was die (vermeintlich) Großen dazu meinen, das ist einfach nur noch der Horror !