„Abriss für mehr Bildungschancen“: FDP steht hinter dem neuen Bildungscampus

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19 Antworten

  1. japp sagt:

    …dem kann ich nur zustimmen.
    wenn es gute vorraussetzungen gibt, liegt es eigentlich nur am willen der zukünftigen schüler und studenten.

  2. PaulusHallenser sagt:

    Ich teile Josef Hebedas Auffassung, denn der Bildungscampus ist eine sehr gute Idee, um junge Menschen intensiver an Bildung heranzuführen. Als Mitglied der halleschen FDP unterstütze ich Josef Hebedas Kandidatur für den halleschen Stadtrat sehr und kann jedem nur empfehlen, bei den kommenden Kommunalwahlen für ihn zu stimmen.

  3. MS sagt:

    Naja…wie genau die sogenannte neuzeitliche Bebauung mit Betonquadern innovativ ist und sich von sanierten Plattenbauten unterscheidet, muss mir auch mal jemand erklären ….

  4. Ironieschalter sagt:

    „Wir müssen weg vom Sozialismusbau“ – also alle Plattenbauten abreißen 👎

  5. Emmi sagt:

    „vom Sozialismusbau und den Stadtteil baulich aufwerten.“
    Hört sich ja an, als ob es im Westen keine Plattenbauten gäbe. Das klingt nach Propaganda und ist damit auch nicht besser von der FDP. Solche Abrisse muss sich die Stadt auch erstmal leisten können. Bildung fängt in der Kita und Grundschule an. Wer da schon keine Lust drauf hat, kommt erst gar nicht bis zu einem Studium.

  6. Daniel M. sagt:

    Klar, immer raus mit der Kohle. Ist ja nicht die, von hebeda. Der Duktus des Herren ist bedenklich. Danach müsste ja ganz Neustadt abgerissen werden. Bildung fängt ganz woanders an. Da liegt der richtige Ansatz. Die populistische Position der FDP ähnelt nicht zufällig der, der AFD.

  7. das Große Bla sagt:

    Bildungschancen hängen nicht davon ab, in welchem Gebäude sie stattfinden.
    Genug qualifiziertes Lehrpersonal fällt übrigens nicht vom Himmel, auch nicht in einen nagelneuen Bildungscampus.

  8. Ist das die gleiche... sagt:

    …Partei, deren amtierender Finanzexperte vor Kurzem den Plan von einer 3Jährigen Nichterhöhung von Sozialleistungen vortrug? Frage wegen der Armutsfalle.

  9. Johann sagt:

    Weg mit Plattenbauten & Sozialismusbauten ist der richtige Ansatz. Schönheit inspiriert, das ist notwendig und nicht etwa sekundäres Extra, das man zur Kosteneinsparung wegrationalisieren darf.

    Albert Schweitzer: „Erst bauen die Menschen Häuser, dann bauen die Häuser Menschen“ (oder eben auch nicht)

    • BetonnngGlaaassStahhhl sagt:

      Ach deshalb sind Neubauten in Halle fast immer stockhässlich und einfallslos und es werden immer mehr Altbäume umgesägt?

  10. Rentner sagt:

    Die Außenhülle steht und wird wohl auch noch ein Weilchen stehen. Natürlich muss innen alles neu gemacht werden. Betonsägen ist doch heutzutage auch keine Hexerei, so dass man die unteren Etagen des Hochhauses für den Bildungscampus gestalten kann (natürlich unter Beachtung der Statik!).
    Die oberen Etagen können doch weiterhin als Studentenwohnheim genutzt werden.
    Die Studenten könnten dann zB auch mal für die Unterrichtung/Betreuung der Schüler eingesetzt werden.

    Der Abriss des Hochhauses erzeugt viel Dreck und CO2, ebenso neuer Beton.

  11. Antikapitalist sagt:

    „Die Armutsfalle ist jede Form eines selbstverstärkenden Mechanismus, welcher dazu führt, dass Armut überdauert.“
    Solange wir in einem kapitalistischen System leben, dass Reichtum von unten nach oben statt untereinander verteilt, wird es immer Armut geben. Das System ist die Falle.

  12. otto sagt:

    Na, toll „Wir müssen weg vom Sozialismusbau..“, in der genannten Zeit aber war das Bildungsniveau auf einer qualitativ hochwertigeren Stufe. Das kann aber einer nicht wissen, der aus einer Partei kommt, die heute noch einen Ehrenvorsitzenden huldigen, der Mitglied der NSDAP war, einen H.-D. Genscher..

  13. Elfriede sagt:

    Unsere Schulen bieten also keine Chancen zur Bildung? Es muss wohl so sein,
    die Schulabbrecher und Schulschwänzer haben das schon lange erkannt. Sie warten nun auf den Bildungscampus.

    Viellreicht mal nachdenken- wir stehen vor der Wahl! Da denkt sich mancher etwas aus als Wahlwerbung. 🙂 🙂 Allein der Abriss kostet- danach der Bau eines Gebäudes- aus welchem Topf soll das finanziert werden? Hat das Herr Hebeda auch gesagt?

  14. Elfriede sagt:

    PS: Das attraktive Gebäude am Markt, in dem sich „Galeria- Kaufhof“ befand, ist nach der Wende gebaut worden, ist also kein Sozialismus-Bau. Wenn schon, dann würde ich das vorschlagen. D. h. erst abreißen( damit es unseren Marktplatz nicht weiter verschandelt) oder das Äußere verändern….und drinnen ist genügend Platz Zwischenwände lassen sich wohl einziehen. Bau-Experten haben wir wohl.