Betrunkene Autofahrer in Neustadt und der Rosengartensiedlung gestoppt
Am Freitag, 16.20 Uhr, ereignete sich im Alfred-Brehm-Weg ein Verkehrsunfall. Zeugenaussagen zufolge fuhr ein 55-jähriger Fahrer eines Kleintransporters mehrfach gegen ein parkendes Fahrzeug und entfernte sich anschließend unerlaubt vom Unfallort. Der Mann kehrte später selbstständig mit seinem Fahrzeug zurück. Im Rahmen der Unfallaufnahme stellten die eingesetzten Polizeibeamten eine erhebliche Alkoholisierung des Fahrzeugführers fest. Eine Blutprobenentnahme wurde angeordnet und in einer Klinik durchgeführt. Der Führerschein des Mannes wurde beschlagnahmt, die Weiterfahrt untersagt. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 5.000 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort sowie wegen Gefährdung des Straßenverkehrs.
Am Freitagabend, gegen 22.30 Uhr, wurde ein 29-jähriger Fahrzeugführer durch Polizeibeamte, unweit der Rosengartensiedlung, kontrolliert. Der Mann stand unter erheblichem Alkoholeinfluss. In der Folge wurde eine Blutprobenentnahme in einem Krankenhaus durchgeführt. Gegen den 29-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet. Die Weiterfahrt wurde untersagt.










Echt gut, daß die Polizei solche Kunden aus dem Verkehr zieht.
Das zeigt, wie wichtig die Anwesenheit der Polizei 24 / 7 auf unseren Straßen ist.
Völlig krank und rücksichtslos von den Autofahren, die sich besoffen hinters Steuer setzen, Schaden anrichten und noch abhauen. Ganz zu schweigen, daß auch Unbeteiligte eventuell über den Haufen gekarrt werden können.
Fleppe für ein paar Jahre weg und fertig.
Wär natürlich noch schöner, wenn die Kollegen nicht auch noch zusätzlich rotzbesoffene Fußball-„Fans“ beaufsichtigen müssten. Was da jedes Mal an Zeit, Geld und vor allem Gesundheit bei den Polizisten draufgeht….