CDU will öffentliche Trinkgelage eindämmen – Verwaltung soll Alkoholverbotszonen in Halle (Saale) prüfen

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47 Antworten

  1. Klausi sagt:

    Einfach keinen Alkohol verkaufen.

  2. Leute von Heute sagt:

    „CDU will öffentliche Trinkgelage eindämmen“, der Lacher, die Stadt schafft neue Orte zum Trinken, wie am Uni-Ring, Bereich Klausbrücke,

    • Darfdochwohlnichtwahrsein sagt:

      Der neue geplante Goldsolebrunnen für 1,7 Millionen EUR wird sich auch dafür eignen um „Orte des Konsums“ zu schaffen…

  3. armin mützenbecher sagt:

    Generelles Alkoholverbot in der Öffentlichkeit und am Steuer, Das wünsch ich mir.

  4. Miraculix sagt:

    Ein Schritt in die richtige Richtung. Aber ich fürchte, die politische Gegenseite kommt dann mit fehlender Teilhabe benachteiligter Gruppen um die Ecke…

  5. Spiegel der Realität sagt:

    So, so. Die CDU ist also die neue Verbotspartei.

    Die Leute müssen sich doch betrinken, bei dieser bekloppten CDU Politik. Außerdem sind Kneipen kaum noch bezahlbar.

    Die CDU bestimmt das nicht – schon gar nicht die hallesche, unter Führung von Personen, mit denen man zum Lachen in den Keller gehen muss.

  6. Ute sagt:

    Bevor ihr solche verbotszonen einrichtet stellt erst mal Leute ein die dad kontrollierten und redet nicht so viel

    • Deppenstadl sagt:

      Die CDU ist eben peinlich. Man sieht ja, wie selbst der „Erlöser“ Merz wie ein führungsloses Schiff in der Koalition treibt, Er wird schön entzaubert. Die Wirtschaft schmiert weiter ab. Er ist eben kein Macher.

      • F. März sagt:

        Die Bürgergeldreform spart nicht mal 0,1 Mrd. ein. Der Typ hat alle verarscht.

        • : sagt:

          Das war bei der Diskussion jedem klar, der sich mit der Materie auskennt. Und ich bin sicher, auch Merz war sich dessen von Anfang an bewusst. Ein bisschen Populismus hier, ein bisschen Symbolpolitik dort, und der deutsche Bild-lesende Wutbürger ist erst mal zufrieden. Und nächste Woche regt sich derselbe Bild-lesende Wutbürger wieder über die bürokratische Republik auf.

  7. Altmeier sagt:

    Alle reden nur vom Alkohol.
    Vielen Menschen ist ein Rauchverbot in der Öffentlichkeit viel wichtiger.
    Man weiß garnicht mehr, wo man sich an Haltestellen hinstellen soll, überall wird geraucht.
    Und diese Aufkleber ,,Danke, das Sie hier nicht rauchen“ ist die größte Lachnummer. In anderen ländern ist striktes Rauchverbot. Wir fordern hier ein Umdenken.

    • : sagt:

      In diesem Land wird das Rauchen auch gefördert. Man sieht es an den Raucherquadraten auf Bahnhöfen – als ob sich Qualm an unsichtbare Linien halten würde – oder an den Lounges in Flughäfen. Und dann diese endlos hinausgezögerte Einführung des Tabakwerbeverbots, das erst 2024 kam. Das war kein Zufall, sondern das Ergebnis geschickter Lobbyarbeit der Tabakkonzerne, die über Jahre hinweg jede Verschärfung erfolgreich gebremst haben.

    • Mobster sagt:

      Prohibition jeder Art war schon immer gut fürs Geschäft!

    • Neumeier sagt:

      Dann fahre gefälligst mit der Taxe.

    • Why not both? sagt:

      Ganz einfach: Alkohol für mittelbarer zu Auswirkungen (Gewalt), Passivrauchen nur unmittelbar. Grundsätzlich fände ich beide Einschränkungen/Verbote richtig.

  8. Klardenkende sagt:

    Verbote werden wie immer zu einer Verlagerung führen und keineswegs die Ursachen bekämpfen.
    In der Soziallehre möchte man Trinker lieber unter einer zumindest rudimentären sozialen Kontrolle an öffentlichen Orten haben, als dass sie im Versteckten sich und anderen noch mehr Schaden zufügen. Die Menschen sind der CDU also wie so oft mal wieder egal, es geht nur um Scheinbilder.
    Könnte man auch als CDU wissen, wenn es aber nur um populistische Stadtbildpflege geht, kommt halt immer was dummes raus.

  9. Emmi sagt:

    Gleich mal mit den zu vielen Glühweinbuden zum Weihnachtsmarkt anfangen.

  10. Glühweinphobiker sagt:

    Der Marktplatz im Dezember wäre ein guter Testzeitraum und -ort.

  11. MS sagt:

    Die CDU ist also immer noch nicht in der Lage, Google zu benutzen. Es gibt ein Urteil in Sachsen-Anhalt, das klar umreisst, wie schwierig ein Alkoholverbot in der Öffentlichkeit ist. Magdeburg hats nämlich schon vor 15 Jahren versucht und ist gescheitert. Genau wie viele andere Städte in Deutschland. Mit etwas googeln findet man das Urteil online, und genügend Juristen sollte es in der CDU geben, die dass dann auch lesen können.
    So sehr mich öffentliches Trinken und das Verhalten der Leute auch ärgert, den Markt in eine Verbotszone zu verwandeln dürfte äußerst schwierig werden, ziemlich teuer, aufwändig etc. Und wozu? Um die Trinker 200m weiter zu treiben?

  12. else sagt:

    Es dürfte doch in einer Demokratie legitim sein, ein Getränk meiner Wahl, dort zu trinken, wo ich will.

  13. Leben lassen sagt:

    Mein Gott , lasst doch die armen Seelen den kleinen Trost im Leben. Es sind Schiksale und keiner kennt den Hintergrund.Stellt Toiletten auf und gut ist.Der Markt ist doch sowieso verloren. Onlineshopping tötet Städten und Halle bleibt nicht verschont. Denkt an meine Worte in fünf Jahren. Das Konzept im ehemaligen Kaufhaus wird auch nicht aufgehen. Schönen Tag noch!

    • „Mein Gott , lasst doch die armen Seelen den kleinen Trost im Leben“

      Finde ich auch. Wenn ein Leben schon in der cdU enden muss, dann wäre es unmenschlich, ihnen zu verbieten, sich das schönzusaufen. Und der Wildschütz würde ja auch schließen müssen. Denkt an die Arbeitsplätze!

  14. Diese Witzfiguren sagt:

    Es gibt davon unzählige Orte.
    Markt?
    Damit der Stadtrat die Probleme nicht mehr sehen muss, oder was?

  15. Thomas Nittel sagt:

    Die Leute haben Angst vor einen bevorstehenden Krieg und besaufen sich.

  16. Kevin S. sagt:

    Einfach Orte einrichten, an denen trinken ungestört (trinkende und nicht trinkende) möglich ist. Mit Toilette/Urinalwand.
    Vielleicht auch gleich mit Getränkeautomaten.

    In der Art wie ein „Drückraum“, nur eben für Alkoholiker. Vielleicht noch ein paar Sozialarbeiter dazu? Suchtberatung?
    Man muss den Menschen doch helfen…

  17. 10010110 sagt:

    Die Stadt kann ja legale Konsumräume schaffen. 😉 Es gibt etliche leerstehende Immobilien in der Altstadt.

  18. Freitrinker sagt:

    Die CDU will wohl mit diesem Verbot ihre letzten Wähler in Sachsen-Anhalt vergraulen.🤣🤣🤣

  19. Detlef sagt:

    Von der Wiege bis zur Bahre ist der Suff das einzig Wahre

  20. Nicole sagt:

    Und immer wieder lese ich Verbot von irgendwelchen Dingen die 3 Leute stören. Wenn ich auf einem Zentralen Punkt wohne weiß ich was da los ist. Und wenn Menschen sich auf einem Markt versammeln ist das halt so, ein Markt mit Haltestellen ist ein Versammlungspunkt… Definition des Substantivs Marktplatz: Stadt; zentraler öffentlicher Platz in einer Gemeinde, der zur Durchführung von Märkten und anderen Veranstaltungen, Zusammkünften oder Feierlichkeiten genutzt werden kann…

    Oh auf dem Markt sind Menschen die etwas Trinken, da müssen wir was tun CDU…

    Also nicht Vorplatz der Götter im Rathaus…

    Liebe CDU Kümmert sich mal wieder um die wichtigsten Dinge der Stadt…

  21. Justus sagt:

    Entzieht den Suffkis das Bürgergeld. Dann können die nicht mehr trinken.

  22. Fischmann sagt:

    Man sollte im Unterberg anfangen.

  23. Esser_und_Trinker sagt:

    Flaschenpfand auf den realen Wert einer Flasche erhöhen und nächtliche Sonderabgabe auf alkoholische Getränke die von 20 bis 5 Uhr außerhalb von Kneipen verkauft werden. Dann sind die Kneipen vielleicht wieder voller und in den Kneipen gibt es Toiletten. Denen den geholfen werden kann und die es wollen, helfen. Es braucht in Halle mehr öffentlichen Toiletten. Auch das Wasser aus den nicht alkoholischen Getränken will ja auch irgendwann mal wieder raus. Es muss ja kein Klo mit vergoldeten Wasserhähnen sein.

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