Damit die Tierschutz-Hundeverordnung eingehalten werden kann: Paulusviertel soll umzäunte Hundewiese bekommen
In der Steffenstraße im Paulusviertel in Halle (Saale) soll eine Hundewiese eingerichtet werden. Das sieht ein Antrag von CDU-Stadtrat Christoph Bernstiel vor.
Er verweist auf die seit Jahresanfang geltende Tierschutz-Hundeverordnung. Diese sieht vor, dass jedem Hund ausreichend Auslauf im Freien außerhalb eines Zwingers zu gewähren ist. Das Paulusviertel als eines der bevölkerungsreichsten Stadtviertel von Halle habe entsprechend viele Hundebesitzer.
„Die dort lebenden Menschen können für den Hundefreilauf jedoch nicht einfach die vorhandenen Grünflächen nutzen“, so Bernstiel. „Dies wäre ein Verstoß gegen die Benutzungssatzung für öffentliche Anlagen, Spielplätze und Grünanlagen der Stadt Halle (Saale).“
Bernstiels Fazit: „Damit die Bürgerinnen und Bürger nicht gezwungen sind, sich zwischen der Einhaltung der Tierschutz-Hundeverordnung und der Begehung einer Ordnungswidrigkeit zu entscheiden ist die Ausweisung einer Hundewiese im Paulusviertel sinnvoll.“
Zudem soll die Stadt prüfen, ob auch ein Zaun errichtet werden kann. „Eine Einfriedung von Hundefreilaufflächen kann helfen, Konflikte zwischen Hundebesitzern und Passanten zu reduzieren und ängstlichen Menschen mehr Sicherheit vor einem Kontakt mit Hunden zu bieten.“
Und den Zaun bitte 1,50 m hoch machen.
Ich fordere Leinenzwang für Menschen.
Und ich fordere einen Maulkorb für dich
Super Idee. Sollte es viel mehr geben. Beispielweise an der Hafenbahntrasse. Da ist der Hundewiesenabschnitt zwischen Radweg und Straße, ohne Zaun. Völlig sinnlos.
Hallo Herr Bernstiel… die in Neustad lebenden Menschen nutzen für den Hundefreilauf jedoch einfach die vorhandenen Grünflächen. Denen ist ein Verstoß gegen die Benutzungssatzung für öffentliche Anlagen, Spielplätze und Grünanlagen der Stadt Halle völlig egal. Da kommt niemand zum kontrollieren. Dass ist ein Ding, was…
Muss man in der Stadt denn unbedingt einen Hund haben?
Das frage ich mich auch. Höchsten die verwitwete Omi, damit sie Gesellschaft hat und raus muss.
Wer solche dämlichen Fragen stellt, hatte noch nie Kontakt zu Hunden
Leinenzwang wird doch hier in Büschdorf überhaupt nicht eingehalten. Überall sieht man freilaufende Hunde. Und keiner unterbindet das
Die Köter dort verbannen.
Tja der Bernd will keinen Stress mit seinen Nachbarn welche Hunde besitzen und darum sein Vorschlag. Für das Geld könnte man auch einen Spielplatz sanieren.
Die Stadt berichtete nur über neue Hundewiesen. Die Stadt ist ja nicht mal in der Lage vorhandene Hundewiesen fertig zu stellen. Beispiel Silberhöhe (Elsteraue).Sei Jahren auf alle 4 Seiten offen.Genau neben Hauptstraße. Aber Schild hinstellen ,,Hundewiese “ Toll.
Was sollen Köter in der Stadt. Mit Tierliebe hat das nichts zu tun. Hier geht es nur um das Ego und den Spass der Besitzer. Das Ganze ist ein Zeichen stark zunehmender Dekadenz. Lächerlich, wenn man sie jeden morgen neben den Hunden auf Gassi sieht. Der Köter wird von allem weg gezerrt, was ihn interessiert, Hauptsache er kackt schnell und möglichst dort wo er nicht gesehen wird, damit der Leinenhalter seine Plastiktüte aus Umweltschutzgründen sparen kann.
Dafür gibt es ein Kopfschütteln von mir.
So ist es !!!
Ihr meint mit Köter doch nicht etwa Struppi, den KöterBeobachter und den Hallenser55? Das sind ganz unfriedliche. Der Umgang mit denen ist ungesund. Sie beißen ohne Grund und scheinen was gegen Kinder zu haben. Denn dafür ist der Zaun da um Tier und Kind zu schützen. Tiere sind viel mehr Wert als solche Menschen wie ihr. Euch gehört ein Maulkorb umgelegt um uns vor solch einer Einstellung zu schützen.
Nicht angeleinte Tiere mitnehmen und gegen Kaution wieder entlassen
Hundebesitzer mehr zur Kasse bitten wer seine Tiere frei laufen lässt wie hier in Büschdorf überall
Wenn ich all die Kommentare lese kann ich nur feststellen, dass die meisten Menschen weder mit Menschen noch mit Tieren klarkommen.