Döner für 1 Cent: “Haus des Döners” öffnet am Boulevard in Halle (Saale) erste Filiale in Sachsen-Anhalt

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61 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    So viel Döner kann man doch gar nicht fressen, wie es in Halle Buden gibt. Vor allem am oberen Boulevard hat sich in den letzten paar Monaten ein arabischer Imbiss neben dem anderen breit gemacht. Aber auch in der Großen Ulrichstraße nimmt das langsam überhand. Das kann doch der Markt gar nicht hergeben? 🤔 Vor allem, wenn jetzt schon ein Dönerladen einen anderen erstetzt; wieso hat der erste überhaupt zugemacht, wenn es doch so lukrativ zu sein scheint?

    • PaulusHallenser sagt:

      „Das kann doch der Markt gar nicht hergeben?“

      10010110,

      der Markt funktioniert nach Angebot und Nachfrage. Offenbar ist die Nachfrage nach Döner entsprechend groß, so dass es zur vermehrten Gründung von Dönerimbissen kommt. Das ist völlig in Ordnung.

      „Vor allem, wenn jetzt schon ein Dönerladen einen anderen erstetzt; wieso hat der erste überhaupt zugemacht, wenn es doch so lukrativ zu sein scheint?“

      Es gibt eben Unternehmer, die richtig wirtschaften können und manche können es eben nicht. Das ist völlig normal und Teil des Allokationsprinzips.

      Und eines muss ich den arabischen Unternehmern lassen: Die lassen sich nicht unterkriegen und folgen stets dem Prinzip der Wirtschaftlichkeit. Dieser Gründergeist fehlt bei vielen einheimischen Hallensern. Die meckern, so wie Sie, 10010110, einfach nur rum.

      • Ach Pauli... sagt:

        und wieder eine einfache Antwort auf eine komplexe Frage. Dann noch eine Beleidigung hinten ran. So kennt man den naiven FDP-Heini. Schon mal überlegt, dass bei diesen Läden nicht alles so koscher ist und nicht alles nur durch „Angebot und Nachfrage“ geregelt wird? Aber nun ja….

        • PaulusHallenser sagt:

          „Schon mal überlegt, dass bei diesen Läden nicht alles so koscher ist “

          Ein arabischer Dönerimbiss ist schon per se nicht „koscher“. 🙂

          Sie sind offenbar ein ungebildeter Mensch.

      • 10010110 sagt:

        Du meinst also, Steuern hinterziehen, ist das Prinzip der Wirtschaftlichkeit? Naja, wenn man es libertär betrachtet vielleicht schon, nur ist es halt asozial.

        • PaulusHallenser sagt:

          „Du meinst also, Steuern hinterziehen, ist das Prinzip der Wirtschaftlichkeit? “

          10010110,

          Sie sind ein Lügner, wenn Sie nicht mindestens 10 Dönerimbisse in Halle beim Namen nennen können, die angeblich Steuern hinterziehen.

          „Naja, wenn man es libertär betrachtet vielleicht schon, nur ist es halt asozial.“

          Ja, ich bin libertär und betrachte es als „asozial“, arbeitsfähige Menschen wie Sie durchfüttern zu müssen.

          • 10010110 sagt:

            Nee, andere Menschen durchzufüttern, ist sozial. Asozial ist es eher, sich seine Klimaanlage vom Staat subventionieren zu lassen.
            Abgesehen davon fütterst du mich ganz bestimmt nicht durch, ich komme sehr gut ohne deine „Hilfe“ zurecht.

      • Lutz Jahoda sagt:

        Bin nicht sicher, Schwarzgeld?
        (frage für einen Freund)

      • Grüne Schulversager sagt:

        Leider gibt es in Halle keinen echten Döner, sondern meist nur industriellen “ Fleischspieß“. Echter Döner sind geschichtete Fleischlappen. Schade. Und leider gibt es außerhalb der Innenstadt oder neben Baumärkten kaum noch deutsche Imbißstuben mit Currywurst, Pommes und Co. Von guten Sandwichläden mit frischem Salat und Roastbeef oder leichter Küche ( We bei wholefood markets in Kalifornien) etc. oder wenigstens ein pret-a-manger kann man nur träumen in Deutschland. Nür Döner, Döner, oft riesige Portionen in Scheiß Fleischqualität. Aber selbst Subway ist hier schlechter als in den USA. Auch in Spanien gibt es tolle Schinkenbrote etc. Selbst Giros ist besser als dieser Industriedöner. Schade.

        • @Schulversager sagt:

          Wo hat denn Currywurst eine bessere Qualität als der Drehspieß Döner-Art mit hohem Fleischbrätanteil?
          Fast Food zu kalifornischen Preisen wäre hier unverkäuflich.

    • Limo sagt:

      Vielleicht regelt auch das wieder der Markt? 🤷🏼‍♂️ Ich weiß es nicht.
      Aber mal ehrlich: Die deutsche Imbisskultur lässt zu wünschen übrig. Bockwurscht, Bratwurscht, Grillhähnchen, Leberkäse … Pommes, und die sind nicht mal deutsch. Also meistens totes Tier.
      Und so weicht man aus. Asiatisch geht wunderbar vegetarisch. Döner geht ebenfalls wunderbar vegetarisch. Wenn’s dann noch Falafel – wie beim neuen Laden der Kette – gibt, ist das auch toll.
      Die Frage ist, welches Klientel dort hauptsächlich konsumiert. Sind es in der Masse Migranten oder doch eher die Deutschen? – Ich weiß es nicht.

    • : sagt:

      „So viel Döner kann man doch gar nicht fressen, wie es in Halle Buden gibt.“ Anscheinend doch 😉

    • ICH sagt:

      Du weiß, was der Grund für die Schwemme ist, ich weiß, was der Grund für die Schwemme ist. Nur aussprechen dürfen wir den Grund nicht, weil dann wird der Kommentar gar nicht erst veröffentlicht. Betrifft ja auch nicht nur Döner-Buden. Oder denkt jemand ernsthaft, die ganzen Araber-Spätis, Barbiere oder Shisha-Shops, in denen dauerhaft völlig unzureichend Kundschaft ist, halten sich nach den Spielregeln der Marktwirtschaft am Leben? xD

      • Nun komm schon sagt:

        Wie funktioniert es dann?

      • Du ... sagt:

        … hast null Peilung: Döner ist Türkisch, nicht arabisch. War schon vor der Welle ab 2015 hier, ist auch andere Küche. Leute aus Afghanistan, Pakistan oder Iran (Perser) sind keine Araber. Etc. etc. Was aber stimmt: Die Schwemme an Barbieren und Falafelshops ist übertrieben, so wie die der Dönerläden. Da die mit weniger Geld auskommen, verdrängen sie deutsche Imbisse. Und Qualitäts-Fast Food ( ja, gibt es) hat hier eh keine Chance, weil es ja ein oder zwei Euro mehr kostet. Sieht man ja auch bei der hiesigen Supermarktbestückung: Nur Preis, wenig Qualität regiert. Leider.

        • ICH sagt:

          Nanana, derjenige ohne AHnung bist wohl eher du. Erklär mir doch mal plausibel, was dieine komische internationale Kategorisierung irgendwelcher Speisen (der hiesige Döner ist übrigens ne deutsche Erfindung) mit dem von mir beschriebenen Problem zu tun hat! Erstens kann auch einen Döner-Imbiss betreiben, wer will, da hat nicht „der Türke“ ein Patent drauf (selten so gelacht). Zweitens haben deine Aussagen überhaupt nichts mit den von mir angedeuteten strafrechtlichen Sachverhalten zu tun,. Es geht überhaupt nicht um die Verdrängung deutscher Imbisse („QUalitäts-Fast Food“? – Ahja, schon wieder hast du mich zum Lachen gebracht), es geht um die hohe Anzahl derartiger Geschäfte, die sich in derart extremem Maße kannibalisieren müssten, dass davon innerhalb kürzester Zeit maximal 20% übrig bleiben dürften, wenn alles mit rechten Dingen zuginge. Nochmals: All die Mathe-Asse hier sollten einfach mal die Kundenfrequenz mit nem durchschnittlichen Umsatz pro Kunde multiplizieren und dann den entsprechenden anfallenden Kosten gegenüberstellen. Das KANN nicht funktionieren und dennoch gibt es die Läden seit Jahren. Und wenn dann mal einer schließt, macht am nächsten Tag an derselben Stelle ein neuer auf und die Verkäufer sind auch dieselben – alles reiner Zufall 😉 Und selbstverständlich hat auch die Entwicklung seit 2015 was damit zu tun, diese extreme Schwemme an solchen Geschäften kam erst in den letzten 10 Jahren auf, davor gab es die zumindest im Osten nur vereinzelt. Geh einfach heute mal in die Innenstadt und zähl mal durch, da stimmt was vorn und hinten nicht.

      • Wahnfried sagt:

        Meinst Du Schwarzarbeit und Geldwäsche? Ja das ist in dieser Branche ein großes Thema. Aber da kann man sicher, wie überall, nicht alle über einen Kamm scheren.

        • ICH sagt:

          Hat auch niemand behauptet, dass es überall so ist, aber wer sich ein wenig im Detail mit der Materie beschäftigt, erkennt da Muster und ein strukturelles Problem. Es sind keine Einzelfälle. Und wie an anderer Stelle schon beschrieben, man muss nicht besonders schlau sein, sondern lediglich AUgen im Kopf haben, um zu erkennen, dass sich der Späti nebenan seit Jahren finanziert, obwohl jedes einzelne Mal, wenn man da vorbeiläuft, keinerlei Kundschaft im Laden ist. Ähnlich mit den Barbieren, da stehen pro Shop 3 Araber drin, einfach mal durchrechnen, wie viele Kunden bei den aufgerufenen Preisen da jeden Tag durchlaufen müssten, um 3 Gehälter zu Mindestlohn + Material + Ladenmieten zu bezahlen. Und dann mal mit der Realität vergleichen. 😉 Die Strafverfolgungsmotivation bei Geldwäsche über Umsatzbetrügereien ist leider nicht sehr ausgeprägt, da der Staat da ja schön mitverdient, auch Scheinumsätze führen nämlich zu Steuereinnahmen. Die Prioritäten werden deshalb ganz schnell anders gesetzt.

          • 10010110 sagt:

            Ähnlich mit den Barbieren, da stehen pro Shop 3 Araber drin, einfach mal durchrechnen, wie viele Kunden bei den aufgerufenen Preisen da jeden Tag durchlaufen müssten, um 3 Gehälter zu Mindestlohn + Material + Ladenmieten zu bezahlen.

            Im Riebeckplatz-Rondell hat kürzlich ein neuer Barbierladen aufgemacht, da bin ich auch gespannt, wie lange der sich hält (und wenn ja, wie). Einen dämlichere wirtschaftliche Entscheidung gibt’s doch fast gar nicht.

      • Hyundai Ironic sagt:

        Man darf ja heutzutage nichts mehr sagen!
        Genau und Du bist ein hochgradig schlauer Mensch!

        • ICH sagt:

          Ich habe nicht gesagt, dass man heute nichts mehr sagen darf. Ich schreib lediglich, dass dies hier nicht veröffentlicht wird, wenn man Klartext redet. Das sind Erfahrungswerte, habe ich hier oft genug erlebt. Und zum Thema schlauer Mensch: Man muss nun wirklich nicht schlau sein, sondern nur einfach nicht völlig verblödet wie offenbar einige andere hier, um ne gewisse Plausibilität zu erkennen, wenn trotz letzter Elendsshops (Spätis! Shisha! der 500. Barbier!), in die sich keine 10 Leute pro Tag verirren, offenbar derartige Traumumsätze generiert werden, welche die Bezahlung von Mieten ermöglichen, die alle vorigen Mieter dieser Geschäftslagen in die Aufgabe getrieben haben. Einfach mal das Gehirn einschalten, Einstein!

    • Detlef sagt:

      Warte mal ab. Ehemalig Rossini wird sich auch noch Platz für einen Döner-Grillhouse finden. In der Rolltreppe soll ja auch einer Interesse haben

  2. Halle Engel sagt:

    Qualität kostet Geld und die 1 Cent ist für mich Lebensmittel Verschwendung. Ich hätte es besser gefunden wenn mann das Geld vom Tag 1 für einen Kindergarten gespendet hätte oder gesagt hätte Tag 1 ist für alle die sich keinen Döner leisten können. Schade für die Kette schon am ersten Tag verzockt

    • Zock mal sagt:

      Tag 1 ist für alle, die sich keinen Döner leisten können. Die anderen stehen dafür nicht freiwillig 2, 3 Stunden in der Schlange.

      • Falsches Signal sagt:

        Bescheuert, wer wegen 5-7 EUR Ersparnis 2 h Schlange steht, der ist entweder blöd, oder hat einen Wert unter 30% vom Mindestlohn. Aber wer so blöd ist und mit seiner Lebenszeit nichts Besseres anfangen kann, dem ist eh nicht zu helfen. Ob man so die richtige Kundschaft anlockt?

        • @Falsches Signal sagt:

          „Ein Döner Sandwich kostet in der Regel zwischen 8,50€ und 9,50€,“
          Quelle: HdD
          Sende bitte keine falschen Signale!

    • : sagt:

      Hä??? Denk mal nach was du schreibst. Schon der beginn „die 1 cent ist für mich Lebensmittel Verschwendung“?! Sollen die Leute ihren Bescheid vom Amt vorzeigen, um einen Döner zu bekommen???? Halle Engel, sorry. Entweder total naive oder unerfahren, schlimmstenfalls dumm. Entscheide selbst. Es ist eine Werbeaktion. Weiß nicht ob du sowas kennst z. B. von Aldi, Lidl, Temu. Shein usw.

    • bitte beachten sagt:

      Die 1 Cent sind keine Lebensmittel!

  3. HALLEnser sagt:

    Ah, mal wieder ein neuer schöner Döner Shop. Läuft für die Innenstadt für Halle 🙂 Vielleicht noch ein neuer Nagelshop oder Barbiershop? Oder gibt es noch andere ähnliche hochwertige für die hiesige Kaufkraft interessante Ausgabemöglichkeiten?

  4. Rob sagt:

    Hat da nicht erst eine dönerbude zu gemacht und wie viele döner Buden denn noch ?
    Zu mal „Haus des Döner“ einfach furchtbar schlechte döner macht und nur von der jungen tiktok verseuchten Kundschaft lebt .

  5. Tali sagt:

    Schon wieder ein Döner. Ich kauf den schon gar nicht mehr. Ein kosheres Restaurant fehlt dagegen komplett.

  6. NiceM sagt:

    Vielleicht sollte man sich am Beispiel Innenstadt mal Gedanken machen, warum die Mieten nur noch für arabische Läden bezahlbar sind. Ich denke nicht, dass die Geschäftsleute so gut sind.

  7. Olef sagt:

    Endlich eine Döner in Halle

  8. Notax Blackmoney sagt:

    Ich hab noch nie im Leben in der Dönerbude einen Kassenzettel bekommen, sofern überhaupt eine Registrierkasse vorhanden war. Soviel als Hinweis zu den „Gesetzen der Marktwirtschaft“.

    • warst noch nie in nem Döner wa.. sagt:

      Du erzählst ein schrott..

    • ordentlich abgegeben sagt:

      Was du meinst, sind die Gesetze des Steuerrechts.

      Und wenn du in die irgendwann mal reinsiehst, wirst du (wohl erstaunt) feststellen, dass nicht immer und überall ein „Kassenzettel“ überreicht werden muss (man sagt „Belegausgabepflicht“), selbst wenn es eine „Registrierkasse“ gibt.

      Dann gehst du dir ein Eis oder eine Zuckerwatte kaufen und summst leise vor dich hin.

      • HP-Leser sagt:

        Trotzdem wird nicht jeder Kauf im System richtig erfasst. … und natürlich arbeiten da nur Familenangehörige und Freunde. Thurländer Hähnchengrill GmbH wird da eher Mindestlohn zahlen.

  9. Sauer sagt:

    Was stimmt mit dieser Stadt nicht? Merseburg Straße, Oberer Boulevard, Große Ulrichstraße überall Döner.

  10. unlustig geimpfter sagt:

    Das ist eh Abfall was da überall unter die Leute gebracht wird. .. ich wünsche trotzdem viel Erfolg und den Kunden guten Appetit.

  11. Christian sagt:

    Na endlich mal ein dönerladen in Halle. Darauf haben wir schon lange gewartet

  12. Trans sagt:

    Geht doch einfach zu anderen… man muss sich nicht für 1 Cent kaufen lassen.
    Wer zum Beispiel echte deutsche Küche sucht, findet in Halle ja, trotz allem noch Substanz, statt Show…
    Soweit mir bekannt halten die sich und es schmeckt ausgezeichnet.

    Hallenser Kartoffelhaus, Zur Schnitzelwirtin, Altdeutsche Bauernschänke Zum Groben Gottlieb, Gasthaus „Zum Schad“, Hallesches Brauhaus und sicher noch viele mehr…

    Wer also nur wegen einem Cent Döner ansteht, aber sonst über „Verfall der Esskultur“ jammert… Vielleicht mal weniger posten, mehr probieren und solche Restaurants und Betreiber unterstützen…

  13. Detlef sagt:

    Noch eine Dönerbude. Haben ja nicht schon alle 5m eine. 🤦‍♂️

  14. Detlef sagt:

    Hat doch das ehemalige Nordsee gegenüber Saturn leerstand. Wäre Platz für einen Barbier oder Asiaimbiss

  15. Andreas sagt:

    Ich frage mich gerade, warum alle Döner irgendwie gleich schmecken, trotz der angeblich besseren Fleischvarianten, schmackhafteren Saucen oder gesundes, frisches Gemüse. Wenn mir etwas wirklich schmeckt, wie z.B. bei dem in der Lilienstraße, dann bleibe ich da Kunde. Da können von mir aus so viele Dönerläden aufmachen wie sie wollen. Die meisten verschwinden sowieso wieder ganz schnell, weil der Markt damit überschwemmt ist.

  16. Döner, Döner, nur noch Döner… Wo sind die Asiaten und die Glasnudelmafia, wenn man sie braucht.

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