Ehrung für Sachsen-Anhalts Wissenschaftsminister: Deutscher Hochschulverband zeichnet Willingmann bei Gala in Berlin als „Wissenschaftsminister des Jahres“ aus

Der Deutsche Hochschulverband (DHV) wird am Montagabend Sachsen-Anhalts Wissenschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann im Rahmen der Gala der Deutschen Wissenschaft im Berliner Konzerthaus am Gendarmenmarkt als „Wissenschaftsminister des Jahres“ auszeichnen. Nach 2019 und 2021 wird Willingmann bereits zum dritten Mal für seine hochschul- und wissenschaftspolitischen Leistungen geehrt. Moderiert wird die Gala von ZDF-Journalistin Gundula Gause.
Einmal im Jahr bewerten die Mitglieder des DHV in einer Online-Umfrage die für Wissenschaft zuständigen Ministerinnen und Minister der Länder sowie die Bundesministerin für Bildung und Forschung. Der DHV fragt dabei nach der Eignung für das wahrgenommene Amt. Gut ein Viertel der Befragten (25,9 Prozent) vergaben die Top-Bewertung und bezeichneten Willingmann als „die ideale Besetzung“ für das Amt des Wissenschaftsministers – weitere 54,4 Prozent halten ihn für eine „sehr gute“ (27,2 Prozent) beziehungsweise „eher gute“ (27,2 Prozent) Besetzung. Auf Platz zwei landete Amtskollegin Katharina Fegebank aus Hamburg, Platz drei belegte Angela Dorn-Rancke aus Hessen. Willingmann als diesjährigem Sieger bescheinigten die DHV-Mitglieder unter anderem „hohe Sachkompetenz, Augenmaß, Verlässlichkeit, Wertschätzung und Fairness im Umgang mit allen Bildungseinrichtungen.“ An der Online-Umfrage für das Ministerranking nahmen 2.373 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler teil.
Neben dem „Wissenschaftsminister des Jahres“ ehrt der Deutsche Hochschulverband bei der Gala in Berlin unter anderem auch den bzw. die Student(in), Hochschullehrer(in) und Rektor(in) des Jahres. Zudem wird der Deutsche Hochschulbaupreis verliehen.
Ist der Preis dafür, dass in Sachsen-Anhalt chinesische Privatpersonen jetzt Abitur und Sprachprüfungen für Höchstbietende verscherbeln dürfen? (Bei Fragen zu den Preisen melden Sie sich in Halle Neustadt)
…, wen juckt es? „Finanzguru“ und „Wirtschaftsförderer“ Christian L. meint ja auch, dass man die eigene Solarwirtschaft nicht extra stützen müsse, da man ja die Paneele preiswert in China beziehen kann.
Unter den Blinden ist der Einäugige König. Na ja, das ist vielleicht ein bisschen zu hart, im Vergleich ist er wirklich gut. Aber das liegt auch daran, dass im Bund und vielen Ländern Bildung und Forschung immer noch unterschätzt und zu wenig gefördert werden. Stattdessen schmeißt man bei Sozialleistungen das Geld konsumptiv raus an Leute, die dem Land die Zukunft stehlen statt eine zu schaffen.