Eichenprozessionsspinner: 113 Bäume waren im vergangenen Jahr befallen

Im Jahr 2021 wurde erstmals der Eichenprozessionsspinner in Halle (Saale) nachgewiesen. Drei Bäume waren damals von der Raupe befallen. Ein Jahr später waren es schon 63 Bäume. Und im vergangenen Jahr wurden schon 113 betroffene Bäume festgestellt. 11.520 Euro hat die Stadt für absaugen und fixieren ausgegeben. Das geht aus einer Stadtratsantwort der Fraktion Hauptsache Halle hervor.
“In der Stadt Halle Saale werden zwei Methoden der Bekämpfung angewandt. An Bäumen mit einer hohen Anzahl an Nester werden diese von Mitarbeitern einer Spezialfirma abgesaugt und entsorgt. Bei geringem Befall, werden diese mit einem Fixiermittel eingesprüht und verbleiben am Baum”, sagt Umweltdezernent René Rebenstorf. Beide Methoden würden einen 100% Erfolg bei der Bekämpfung garantieren. “Weitere Methoden, wie der Einsatz von Nematoden bzw. Spritzmittel, sind bei ihrer Anwendung sehr komplex und eignen sich für großflächige Eichenbestände.” Darüber hinaus liege die Erfolgsquote nur bei 50-80 %, so Rebenstorf.
Die freigesetzten Brennhaare der Raupen enthalten ein Nesselgift und können nach Hautkontakt zu entzündlichen Reaktionen, Augenreizungen, Fieber und Schwindel führen. Der Falter selbst ist harmlos. Aus diesem Grund sollten die Nester der Raupen der Stadt gemeldet werden.
Die Leitstelle der Stadt nimmt die Meldungen unter der Rufnummer 0345 221 1345 entgegen. In öffentlichen Bereichen übernimmt die Stadt die Bekämpfung. Eigentümer von privaten Grundstücken und Gärten sollten die Nester von Fachfirmen entfernen lassen. Die Mitarbeiter dieser Fachfirmen sind mit dem nötigen Körperschutz (Anzug, Atemschutzmasken mit ausreichender Filtertechnik) ausgestattet. Ein rechtzeitiges Entfernen der Nester reduziert das Auftreten im darauffolgenden Jahr.
Hätte gar nicht erwartet, dass Halle noch so viele Bäume hat.
Am besten rechtzeitig spritzen mit systemichen Mittel, dann ist Ruhe. Und ja, Insektizode sind nichts Unnatürliches ( z.B. Neem, Pyrethroide etc.) , kann man in solchen Fällen schon mal anwenden.
„Insektizode sind nichts Unnatürliches“
Dann rühr sie dir doch in deinen Kaffee!
Naturgifte sind oft wirksamer als synthetische. Z.B. Aflatoxin. Die Natur ist nicht milder als Chemie – ein totaler Irrglaube. Und die Frage ist doch: Schadet es den Eichen – eben nicht. Und der völlig blöde Kaffeespruch: Du ißt ja auch keine Eichenprozessionsspinner. Dann müßte man auch nicht spritzen ….
„Einsatz von Spritzmitteln“
Was ja klar!
Es gibt nichts Geileres, als die Mitarbeiter mit ihren stinkenden Dieselfahrzeugen loszuschicken und GIFT in der Gegend verspritzen zu lassen!
Und das Beste daran:
1. Man tut nur seine Pflicht.
2. Niemand kann juristisch dagegen vorgehen.
Dass die natürlichen Feinde der Schmetterlingsraupen, die Singvögel, gleich mit vergiftet werden, ist völlig egal.
Eine natürliche Bepflanzung, die auch Singvögeln Nahrung und Nistmöglichkeiten gibt, ist der beste Schutz. Und solange sollte mit Warnschildern gewarnt werden. That’s it
Ich frage mich wirklich, was da für Typen bei der Stadt Halle sitzen. Selbst die allersimpelsten Zusammenhänge eines Öko-Systems sind denen nicht bekannt. 👎
Unsere selbsternannten „Experten „wissen ständig was andere richtig oder falsch machen, was generell laut Idelogie richtig oder falsch ist ,dabei selbst null Ahnung haben…anstatt selbst etwas zu unternehmen!
Zum Beispiel Jungbäume im Sommer vor der Haustür zu wässern oder sich anderweitig einzusetzen, nein andere sind dafür zuständig usw.usw
@Klausimaus:
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fr… halten!
Ich wohne im Außenbereich und habe mein Grundstück zu einem Drittel aufgeforstet. Mit Eiche, Mehlbeere, Weide, Wildbirne, Vogelkirsche und anderem.
Und damit die Pflanzen anwachsen, habe ich sie tatsächlich gewässert.
Und nun?
Wenn du Charakter hättest, mein lieber Freund, würdest du dich jetzt bei mir entschuldigen.
Aber ich erwarte das nicht. Von dir und deinesgleichen eine Entschuldigung zu erwarten, ist genauso sinnlos, wie zu glauben, dass ein Bär nicht in den Wald scheißen würde.
Komm klar, mit deinem armseligen Leben.
Öl…
Also mit Beleidigungen kommt man nicht weit ,da sehr armselig. Und rede deswegen bitte nicht über Charaktere von anderen….
Du schreibst von Gift ,von stinkenden Dieselmotoren, du kanzelst andere ab in einer schlimmen Art und Weise .
Woher hast du deine „Erkenntnisse“. Ich vermute, du glaubst die Dinge ,die du schreibst.
Dein Engagement im persönlichen Bereich ist sicher l,blich ,macht dich längst nicht zum Experten. Wie kann man so über Fachleute urteilen, wenn man selbst kein Fachwissen hat?
Meckern meckern und meckern, eine unschöne Unsitte in Halle …
PS. Dein lieber Freund bin ich natürlich nicht !
Wir wissen doch, dass du niederer Stadtangestellter bist und deinen Aufgabenbereich mit Klauen und Zähnen verteidigst, egal, welchen unökologischen Blödsinn eure Chefs euch auftragen.
Und wir wissen, wie unwissend sie sind. Als Ausgleich sind sie aber sehr von ihrem Wissen und Fähigkeiten eingenommen. Was sie können, ist beleidigen und ihre schlechten Umgangsformen (Erziehung und oder Charakter) darstellen.
Bei einer Anrede wird „Sie“ geschrieben.
Erst richtig lesen, dann verstehen und kommentieren.
???
Siehe mein Vorredner….keine Ahnung, von nichts …null njiente