Ein musikalischer Akt der Solidarität: Benefizkonzert mit Tonya Matvienko am 1. September im Operncafé Halle

9 Antworten

  1. Ahr sagt:

    Warum erst nächstes Jahr?

  2. Hans-Karl sagt:

    Wollt ihr nicht doch lieber verhandeln? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Ergebnis für die Ukraine besser wird, je länger der Krieg dauert.

    • Emmi sagt:

      Da muss ich Hans-Karl Recht geben. Nur durch Verhandlungen ist dieser Krieg beizulegen. Das lernen Kinder schon in der Sandkiste. Wenn Putin nicht will oder auf Zeit spielt, dann muss er immer wieder in der Öffentlichkeit daran erinnert werden an wem Verhandlungen scheitern

      • Hans-Karl sagt:

        Naja, ich habe eher den Eindruck, dass die Verhandlungen eher von den Unterstützern der Ukraine behindert werden. Orban war der einzige maßgebliche EU-Politiker, der ernsthaft versucht hat, Verhandlungen zu beginnen, und ist dafür vom Rest der führenden EU-Politiker beschimpft worden. Merz hat letztens sogar gesagt, dass die Zeit für Diplomatie vorbei sei. Die führenden Politiker der EU sind offenbar die, die den Krieg gegen Russland fortsetzen wollen. Und uns mit Geld und die Ukrainer mit ihren Leben zahlen lassen wollen.

        • Du glaubst das tatsächlich? sagt:

          „Orban war der einzige maßgebliche EU-Politiker, der ernsthaft versucht hat, Verhandlungen zu beginnen, und ist dafür vom Rest der führenden EU-Politiker beschimpft worden.“

          Wow, selten musste ich solchen Unsinn lesen.

      • 10010110 sagt:

        Das ist ein Konzert, kein Gipfeltreffen von Putin und Selenskyj. 🙄

  3. 10010110 sagt:

    Da muss man noch der amerikanischen Datenkrake Google seine Seele verkaufen, um sich fürs Konzert anzumelden? Und dann landen die Daten in irgendwelchen Datenbanken, um miteinander verknüpft zu werden und ein exaktes Schattenprofil herzustellen, wofür man sich interessiert, wann man sich wo und mit welchem Gerät angemeldet hat usw.
    Nein danke.