Fast 5.000 Unterschriften für Schorre-Erhalt

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37 Antworten

  1. Jetzt erst recht! sagt:

    Das Ding wird abgerissen. Damit die Sozen schön heulen … jajajajajajaja!

  2. M.May sagt:

    Eigentum verpflichtet steht in Grundgesetz… Wann wird das bei uns in Deutschland schon einmal durchgesetzt??? Eine funktionierende Lokation wird aus (vermutlich) Habgier zum Rentenobjekt und jungen Menschen ein Traum von Jugend genommen. Die Babyboomer – Senioren werden in 20-25 Jahren alle weg sein, dann stehen die vielen Residenzen alle leer. Jugend wird es dann immernoch geben. Jugend geht in die Politik!!! Ihr seht, für wen die Altenparlamente und – Verwaltungen Politik machen!

    • Karl sagt:

      Das hat aktuell mit Politik nicht viel zu tun. Das nennt sich Privatwirtschaft.

    • Exilhallenser sagt:

      „Eigentum verpflichtet steht in Grundgesetz“

      Das bedeutet nicht, dass aus der Schorre kein Seniorenheim für alte Menschen gemacht werden kann.

      „und jungen Menschen ein Traum von Jugend genommen.“

      Geht es noch eine Nummer größer? Wann waren Sie das letzte mal in der Schorre? Wenn die Schorre schließt und trotzdem bedarf nach einem „Tanzlokal“ besteht, wird woanders etwas Neues entstehen. Schauen Sie sich doch mal die Schorre, also das Gebäude genauer an. Eine heruntergewirtschaftete Location, die nichts mit einem „Traum von Jugend“ zu tun hat – außer wenn man selbst vielleicht 70+ ist.

      • -> Geht es noch eine Nummer größer? sagt:

        Klar doch: ‚Der Weltfrieden ist in Gefahr! Schlägt China bereits zurück? Wir brichten live von der Einschlagstelle …‘ … achnee, war nur die Abrißbirne!

    • Jo sagt:

      Senioren wird es auch immer geben! Auch du gehörst irgendwann mal dazu! Die Leute werden immer älter und somit meist auch hilfe-/pflegebedürftiger. Es gibt viel zu wenig Plätze für die alten Leute, die sich nicht mehr alleine helfen können. Der Bedarf ist riesig. Allerdings sollte das auch bezahlbar sein. Luxusbuden sind sinnlos, es gibt nur wenige, die sich das leisten können.

    • 10010110 sagt:

      […] Senioren werden in 20-25 Jahren alle weg sein, dann stehen die vielen Residenzen alle leer. Jugend wird es dann immernoch geben.

      Wie jetzt? Die Alten sterben, aber die Jungen bleiben jung?
      Bei durchschnittlich 1,5 Kindern pro Frau wird der Nachwuchs eher nicht mehr, sondern weniger. Und wer heute jung ist, wird auch mal alt und wird dann in einem Altersheim leben.

      • BR sagt:

        „..Bei durchschnittlich 1,5 Kindern pro Frau wird der Nachwuchs eher nicht mehr, sondern weniger…..“
        Dazu hätte ich ganz andere Argumente!!
        Ok, du redest natürlich von der Deutschen Frau.

    • Hirn tot sagt:

      Genau wir bleiben alle jung und werden nie alt ??? Deine Generation wird das Renten alter nie erreichen !!!!! Bei diesen Kommentaren könnte man denken du bist schon (Hirn) Tot.

  3. Ein besorgter Bürger sagt:

    Weg damit, dann lassen aich die Straftaten bei bzw. nach Veranstaltungen nach.

  4. Lokalpatriot sagt:

    Was sollen die Unterschriften bringen?
    Als Investor sammelt man Geld ein, plant das Projekt und los geht es. Die Investoren wollen ja nach guter alter kapitalistischer Sitte, eine Rendite sehen.
    Man darf doch nicht glauben, dass der jetzige Besitzer darüber allein entscheiden kann. Vermutlich hat er die Jahre gebraucht, um das Geld zusammen zu bekommen.
    Zudem, wer aus öffentlicher Hand soll in dieses Objekt investieren?
    Bitter, aber das sind alles Scheinproteste. Nur weil man heutzutage online mal schnell unterschreiben kann, ändert es an der Sachlage erstmal gar nichts.
    Es war ein Fehler der damaligen SPD Stadtspitze, also muss man diesen Schmerz jetzt auch ertragen.
    Für die Jugend ein misslicher Tag ohne Ideologie, da man so einen großen Tempel mitten im Stadtgebiet wohl nie wieder finden wird.

  5. Exilhallenser sagt:

    Von der Sache her würde eine Unterschrift genügen: Und zwar die Unterschrift unter einem Kaufvertrag, die dem jetzigen Eigentümer das Objekt abkauft. Stattdessen gibt es eine billige Unterschriftenkampagne, die den Eigentümer zwingen soll, nach der Pfeife anderer zu tanzen.

    Halle hat 240.000 Einwohner. Es kann nicht sein, dass eine Minderheit von 5.000 der Mehrheit den eigenen Willen aufzwingt.

    • Achso sagt:

      Im Prinzip ist das alles richtig. Merkwürdig an deiner Argumentation ist nur, dass es für dich okay ist wenn eine Minderheit von 1 der Mehrheit den eigenen Willen aufzwingt.

      • Exilhallenser sagt:

        @Achso
        Das stimmt, da hat meine Argumentation ein paar Lücken.

        Wenn die 5.000 Unterzeichner Mehrheitsanteile an der Schorre besäßen, könnten sie Mehrheitsentscheidungen treffen. Das tun sie aber nicht und versuchen stattdessen, die Stadt, Stadtrat und Co, zu irgendwelchen juristischen Winkelzügen zu zwingen, die dann dazu führen, dass der Eigentümer kein Altenwohnheim aus der Schorre machen darf. Mit Demokratie hat das nichts zu tun.

        Also mein demokratischer Vorschlag zur Lösung des Problem:

        Bürgerbegehren dafür, dass die Stadt oder die SPD-Halle das Objekt dem jetzigen Eigentümer abkauft. Wenn mindestens 51% dem Begehren zustimmen, wäre das sauber. Die Stadt oder SPD kaufen dann dem jetzigen Eigentümer das Gebäude ab – und alle sind zufrieden. Aber genau das Wollen die Petitionsunterzeichner nicht.

    • Grün*innenfilet sagt:

      Jetzt kommen sie mal nicht mit Logik und Fakten, dass haben hier einige Kommentatoren nicht so gerne.

  6. Robert sagt:

    Ein historisches Gebäude darf nicht abgerissen werden.
    Schluss mit der Verunstaltung dieser Stadt !

  7. Anwohner sagt:

    Ach Fadamo,bei dir da kommt nur Grütze!

  8. Eh sagt:

    Jetzt soll es das Volk retten was die Politik bewusst verkauft hat, sehr seltsam

  9. Fje sagt:

    DIE Unterschriften hätte es gar nicht gebraucht, wenn die Stadt nicht verkauft hätte

  10. Jim Knopf sagt:

    Hubertus sollen die 5000 wieder aufbauen,

  11. Eh sagt:

    Die esdamals verkauft haben sollen mal erzählen warum Frau Scabadosh

  12. Elfriede sagt:

    Sich aufregen das die Jugend vorm Landesmuseum abfeiert, aber die letzten Objekte die der Jugend überhaupt noch zur Verfügung stehen dicht machen,Klasse.