FDP-Stadtrat begrüßt Bewerbung der Stadt Halle (Saale) als Konzernzentrale der Bahn: „idealer Standort“

25 Antworten

  1. PaulusHallenser sagt:

    Es ist sehr schön zu sehen, wie sich Andreas Silbersack für Halle einsetzt. Er bringt es mal wieder auf den Punkt. Weiter so!

    • Ich sagt:

      Ein zweiter Curt Goetz eben. Der wußte schon 1960, dass der hallesche Verkehrsknotenpunkt die schönste Möglichkeit ist, Halle zu verlassen.

      • Hallenser sagt:

        Nein. Das war nicht nur nicht erst 1960, da verließ er die Welt als solche bereits. Das vollständige Zitat enthält neben dem dem alten Witz mit dem Bahnhof, den er selbst nur zitiert, auch noch:

        [Halle] war, ist und bleibt also eine reizende Stadt!

        Kannst(?) du nachlesen. Hat er nicht esagt, sondern aufgeschrieben.

    • merlin80 sagt:

      Herr Silbersack hat aber lediglich zur Bewerbung Stellung genommen und nicht initiiert.
      Der Einsatz ist an dieser Stelle also überschaubar.

      • 10010110 sagt:

        In der Tat ist diese Stellungnahme auch nur ein lahmer Versuch, im Gespräch zu bleiben und den Namen der Partei mal wieder in die Öffentlichkeit zu bringen, sonst nichts. Silbersack und die FDP haben nichts dafür getan und nichts dazu beigetragen.

    • Daniel M. sagt:

      Als ob du dich für Halle interessierst. Lass es!

    • Uhr
      „Die Standort-Frage stellt sich nicht“, so die DB.“

      Das sagt doch alles über Andreas Silbersacks Hybris aus.

      Statt sich um die existenziellen Dinge wie die ausufernde Schuldenkrise in Halle zu kümmern, frönt Silbersack mal wieder dem Populismus.

  2. Fred sagt:

    Was für ein Witz, befindet sich die Firmenzentrale doch schon Jahrzehnte in FaM

  3. Rarum sagt:

    Schwachsinn a la FDP
    Statt in eine neue Konzernzentrale sollten das Geld der Steuerzahler lieber in den Ausbau und in Instandhaltung der Schienen gesteckt werden.

  4. „die ICE-Verbindungen in alle Richtungen sorgen für kurze Wege nach Berlin“

    Ja, super! Kurze Wege nach Berlin sind natürlich ein schlagendes Argument dafür, dass die Bahn aus Berlin wegziehen wird…

  5. WasZumTeufel sagt:

    Muhahaaaa… Wer kommt denn auf solch einen Schwachsinn? Würde die Stadt dann auch die Umzugskosten übernehmen? Mal davon abgesehen, dass die Bahn ganz bestimmt niemals nimmer nich(t) nach Halle ziehen würde… Warum auch?!

  6. Bbrecht sagt:

    Ohje gefährliches Halbwissen 🤦🏼‍♂️
    Ja laut Adresse ist der Hauptsitz in Berlin, gesteuert wird trotzdem alles von Frankfurt und nicht umsonst sind die Kennzeichen der Bahnfahrzeuge mit F gekennzeichnet.
    Ist ebenfalls ein Politikum gewesen, kann ja nicht sein dass ein Staatskonzern nicht in der Bundeshauptstadt ansässig ist. Ähnlich war es mit Bonn und dem Bundestag damals.

  7. Träum weiter, Politik sagt:

    Nur weil sich Halle initiativ bewirbt, bedeutet das nicht, dass die DB AG einen Umzug überhaupt in Betracht zieht!
    Wie sehe es hier aus, wenn wir die Solarbranche nicht so verschenkt hätten?
    Wieviel Aufschwung hätte Intel in unsere Region gespült, wenn…?

    Hätte hätte..Pfarrerkette!

  8. siehste sagt:

    Dieser Silbersack hängt sich immer an andere ran, die was Positives anschieben.
    Es soll wohl den Eindruck erwecken, er wäre beteiligt.

    Aber er verhindert nichts was sich negativ auswirkt, er begleitet es -> sh. Verlust Olympiasstützpunkt Schwimmen Halle.

    Diese Parteigenossen sind alle vom selben Kaliber
    Es geht nur um den äußeren Schein und ja nicht anzuecken.

    Die Hallenser haben das schon durchschaut und wählen nur noch Parteilose zum OB.
    Und dann stürzt sich der versammelte parteiische Stadtrat auf den OB – zum Wohle des Bürgers, haha.

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