Ferienfreizeiten statt Diätenerhöhung: Linken-Landragsabgeordete stellen 10.000 Euro bereit

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Keine Antworten

  1. Studioso sagt:

    Wenn man seine Felle davonschwimmen sieht muss man etwas stärkeren Wahlkampf veranstalten.

  2. Hallenser55 sagt:

    Na, da könnten die anderen ja mal mitmachen….

  3. PaulusHallenser sagt:

    Ich finde es bedenklich, wie die sachsen-anhaltische Linkspartei inzwischen versucht, Wählerstimmen regelrecht mit Geld zu kaufen. Um die Partei ist es offenbar sehr schlimm bestellt, was wohl den an der letzten Wahl liegt.

    • Korrektor sagt:

      Ich muss Ihnen widersprechen: Eine solche Leistung an öffentliche Einrichtungen, die zugleich ein Verzicht in eigener Sache darstellt, ist ein glaubwürdiges politisches Manöver. Die davon unmittelbar profitierenden Kinder sind wohl keineswegs „Wähler“, daher können sie auch nicht „gekauft“ werden.

      • Studioso sagt:

        „Die davon unmittelbar profitierenden Kinder sind wohl keineswegs „Wähler“, daher können sie auch nicht „gekauft“ werden.“

        Die Eltern der Kinder schon.

        • Alt-Dölauer sagt:

          Kommunisten und Nazis haben immer schon auf Indoktrination im frühen Alter gesetzt, mit Kinder- und Jugendorganisationen, Ferienlagrn etc. – jetzt wo es direkt in der Schule nicht mehr geht. Seid „immer bereit“ gegen rechts und links!😄😄 Na la, blaue Halstücher werden die wohl nicht mehr verteilen, da würde das Hufeisen ja zum Kreis.

    • rincewind sagt:

      Den Solidarfonds gibt es seit 1995:
      Als 1995 erstmals die Diäten für die Abgeordneten des Landtags von Sachsen-Anhalt erhöht werden sollten, haben wir das als damalige PDS-Fraktion abgelehnt. „Nicht angemessen, nicht zu rechtfertigen angesichts der Lage vieler kleiner Leute im Land“, lautete damals unsere Begründung. Der Landtag entschied mehrheitlich anders. Was nun tun mit dem Geld, das wir eigentlich nicht wollten aber trotzdem bekamen? Als Abgeordnete entschlossen wir uns damals, einen „Solidarfonds“ zu gründen, in den wir die zusätzlichen Tantiemen einzahlen …

      Dazu fällt einem FDPler der neuen Generation natürlich nichts weiter ein als plumpe Polemik. Logo.

    • Der freie demokratische Geist sagt:

      Stimmt.
      Lieber Wähler für Geld verkaufen.

    • Eibacke sagt:

      Auch den Text nicht gelesen. Der Solifonds existiert seit 1995! Eibacke

    • Emmi sagt:

      @PH, tu einfach Gutes und meckere nicht nur rum. Die machen das schon Jahrzehnte, verstehendes Lesen.

    • LeipzigPendler sagt:

      Sie haben aber schon gemerkt, dass die Wahl vorbei ist?

    • Schlimm sowas... sagt:

      Ich glaube die FDP darf in Sachen letzter Wahl als letztes den Schreihals geben, ihr habt zurecht eure klatsche bekommen! Die ganze Mövenpick-Partei darf ruhig wieder in der Versenkung verschwinden, da gehört sie nämlich hin.
      Ich bin kein Fan der Linken aber sowas ist mehr gutes als so mancher Politiker in seinem ganzen Leben bewirkt…

  4. 444 sagt:

    Tolle Aktion.

  5. Sandra sagt:

    Das sollten die anderen Politiker auch tun!

  6. Einwohner sagt:

    Am besten wäre die Landtage und den Bundestag generell zu verkleinern, das spart enorm viel Geld für die Gesamtbevölkerung. (Wenn man das Spendenformular durchliest, muss man erkennen, dass die Linke die Spende als Werbung nutzen möchte, da man Bild-, Ton- und Schriftmaterial für die entsprechende Projekte verwerten wird.)

  7. Detlef Wend sagt:

    Gute Aktion!
    Und ausgesprochen schäbig, dies als „Kaufen von Wählergunst“ zu denunzieren.
    Fragt sich, ob das ewige Mantra bloß nicht Steuern zu erhöhen, nicht viel eher als „Gunst erkaufen“ angesehen werden kann …

    • Boris sagt:

      Danke Herr Wend. Genau wegen solcher AUssagen und kein Blatt vor den Mund nehmen, haben SIe auch meine Stimmen erhalten. Danke für weitere 5 Jahre Ihrer Arbeit im Stadtrat.

      • jep sagt:

        Danke auch von mir für einen, der sich als einer der ganz Wenigen Lokalpolitiker hier öfter mal der Diskussion mit den Bürgern stellt.

  8. bubi sagt:

    Ich finde das eine sehr schöne Aktion, die ja nun schon über viele Jahre geht. Und wenn man dem verstehenden Lesen mächtig ist erkennt man auch ,dass dies private Spenden sind die nichts mit Wahlkampf oder ähnlichem zu tun haben. Endlich mal Politiker die auch an die Basis denken. Da sollten sich andere mal ne Scheibe abschneiden.

  9. Siegfried von der Heide sagt:

    Seit 1995. Was machen eigentlich die so sehr bürgernahen AfD Abgeordneten mit ihrem Geld?

  10. M.Spre sagt:

    Schimpfen und meckern kann man ja immer ***
    warum schimpft eigentlich keiner über die die nichts tun ???

  11. 👍 sagt:

    Sehr gutes soziales Engagement!

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