Gemeinden Sachsen-Anhalts nahmen 13,7 % mehr Gewerbesteuer im 1. Halbjahr ein – Halle meldet einen Rückgang um 6 Millionen Euro, Magdeburg ein Plus von 7 Millionen Euro

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  1. läuft super in Halle sagt:

    Das zeigt die unglaubliche Weisheit und Kompetenz der halleschen Stadtpolitik und Verwaltung.
    Überall steigen die Gewerbesteuer Einnahmen, in Halle sinken sie.
    Dafür haben wir Regenbogenbänke, Gendergestammel, eine autofreie Innestadt durch Schikane, sind Weltmeister im Verschweigen von Migrantenkriminalität und geben Millionen im Kampf gegen nicht-Linke aus.
    Läuft super in Halle.

  2. Steff sagt:

    Das zeigt eindrucksvoll die ganze Lächerlichkeit dieses Bundeslandes.
    Magdeburg nimmt mehr Gewerbesteuern ein als Halle.
    Das geht nur im Entwicklungshilfeland Magdeburg.
    LOL

    Nebenbei wird dort noch die Uni aufgebaut und in Halle die 300jährige abgebaut.

    Höchste Zeit diesen Schwank zu beenden.
    Halle weg von Magdeburg.
    Das ist die beste Wirtschaftsförderungsmaßnahme für Halle.

    Herr Geier wie wär’s?
    Das ist besser als Magdeburg zu gratulieren. LOL

    • PaulusHallenser sagt:

      Steff,
      ich vermute mal, dass die Magdeburger die halleschen Gewerbesteuern direkt vom städtischen Bankkonto gestohlen haben. 🙂

  3. Der wahre Exilhallenser sagt:

    Bin zwar kein Verräter, aber im Exil lebts sich besser…😁

  4. Faktenprinz sagt:

    Gewerbesteuer ist mit den heutigen steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten für Gemeinden die reine Lotterie geworden. Siehe Mainz, deren explodierende Gewerbesteuereinnahmen waren keine geschickte Politik sondern pures Glück.

  5. HP-Leser sagt:

    Leider nur reine Statistik. Ich hätte mir gewünscht, mehr Hintergrund zu erfahren, warum Halle so viel weniger hat. Sind so viele Firmen weggezogen oder hatten wir so viel Mehreinnahmen durch Corona?

  6. Emmi sagt:

    Man braucht doch nur die leeren Geschäfte entlang des Boulevard anzusehen und das leere Gebäude des Galeria. Ansonsten sind mehr Barbiere, Dönerbuden zu finden. Halle ist nicht attraktiv genug

  7. Unternehmer sagt:

    Kein Wunder. Halle wird immer unattraktiver für Firmen: hohe Gewerbesteuer, autofeindlich, teure Gewerbegrundstücke, seltsame Präferenzen beim Stadtrat. Und
    Montags kann ich keine Kunden zum Arbeitsessen über den Marktplatz führen: Rechter Schreihals schreckt ab, und fast alle Restaurants die vorzeigbar sind oder Separees für Besprechungen haben sind zu. Gibt eh kaum noch gute Restaurants. Ausländische Mitarbeiter fühlen sich nicht willkommen und im Ausländeramt müssen sie lange warten oder mit üblen Typen in der Schlange stehen. Topwohnungen für Spitzenkräfte sind rar, v.a. für Auslandsvertreter, die nur ein paar Monate hier sind und was top-möbliertes suchen. Dafür gibt es massig 08/15 3Rm. Einziger Lichtblick ggü. z.B. Bayern ist, das Unis, FHs und Forschungsinstitute Fachkräfte ausbilden und anlocken, von denen einige hier bleiben. Aber leider zu wenige Programmierer, Chemieingenieure etc.

    • Blödquatscher entlarven sagt:

      „Topwohnungen für Spitzenkräfte sind rar, v.a. für Auslandsvertreter, die nur ein paar Monate hier sind und was top-möbliertes suchen.“

      Da kommen einem glatt die Tränen bei so viel Elend. Können die armen Spitzenkräfte nicht mal Geld für ein paar eigene Möbel ausgeben?
      Übrigens sind überteuerte Edelbuden das Einzige, was derzeit in Halle neu gebaut wird, das dürfte auch auf ganz Sachsen-Anhalt zutreffen.

  8. Abseits sagt:

    Haha Halles Gewerbetreibende sind cleverer beim vermeiden von Steuern zu zahlen, oder etwa das Finanzamt zu träge beim „eintreiben“. Woran liegts?