GWG unterstützt Seniorenrat Halle

Mit einer symbolischen Scheckübergabe an die Vorsitzenden und Mitglieder des Seniorenrates Halle durch GWG-Seniorenberaterin Petra Friebel und GWG-Pressesprecherin Kathrin Kaufhold-Thürer hat das kommunale Wohnungsunternehmen der Seniorenvertretung der Stadt Halle e.V. erneut Unterstützung zugesagt. Beim gemeinsamen Treffen in den Räumlichkeiten der Seniorenvertretung wurde angeregt über das Älterwerden in der Stadt Halle diskutiert.
„Der Seniorenrat ist ein geschätzter Netzwerkpartner, seit vielen Jahren begleiten wir gegenseitig unsere Arbeit. Er wirkt daran mit, dass die Stadt Halle generationsübergreifender wird und Barrieren abgebaut werden. Diese Arbeit unterstützten wir gern finanziell“ fasst Pressesprecherin Kathrin Kaufhold-Thürer zusammen.
„Unser Verantwortungsbereich endet nicht an der Wohnungstür“, sagt Seniorenberaterin Petra Friebel „Wir sind für unsere Senioren da, beraten zu altersgerechtem Wohnen, zu Pflegemöglichkeiten durch Pflegedienste und helfen bei Wohngeldanträgen. Außerdem haben wir nun mit unseren größeren Räumlichkeiten des Sch(l)au-Stübchens und den Seniorenstübchen Treffpunkte in verschiedenen Quartieren in Halle-Neustadt geschaffen, in denen Begegnung und Freizeit stattfinden können“.
Die GWG Halle-Neustadt wurde vom Seniorenrat bereits mehrfach mit dem Zertifikat für seniorenfreundlichen und behindertenfreundlichen Service ausgezeichnet – ein Ansporn für das kommunale Unternehmen, sein Engagement für Seniorinnen und Senioren weiterzuführen.
„GWG unterstützt Seniorenrat Halle“
Ich kann jedem nur empfehlen, sich mal die Internetseite des Seniorenrates Halle anzuschauen. Die Führung der Seniorenvertretung der Stadt Halle e.V. besteht im Wesentlichen aus entsendeten Personen diverser Organisationen wie Gewerkschaften, der Linkspartei und irgendwelchen Organisationen, deren eigentliche Ziele kaum zu identifizieren sind.
Die Senioren der Stadt Halle haben diesen Verein nicht legitimiert.
Was gibt dir die Autorität, für die Senioren der Stadt Halle zu sprechen?
Diese „entsendeten Personen“ haben einen Verein gegründet. Was ist daran verwerflich? Sie bieten Beratung und Unterstützung an. Wenn diese nicht angenommen wird, dann wäre der Verein evtl. delegitimiert. Ist er aber nicht. Es reicht, wenn du und deine Partei ehrenamtliche Arbeit verteufelst und keinesfalls unterstützt. Jetzt aber noch andere Menschen aufzuhetzen, genau so assi zu sein, ist schon erbärmlich. Kein Wunder, dass du keinen Anhang hast.