„Halle zählt selbst“: noch 3.688 Personen „unbekannt“

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Keine Antworten

  1. Wieso gibt es so eine starke Diskrepanz sagt:

    Das Problem scheint ja nicht die Systematik des Zensus zu sein, sondern man sollte an die Qualität der Datenerhebung (die konkrete Erfassung der Stichproben) rangehen. Zum Zeitpunkt der Erhebung hatten wir noch pandemiebedingte Sonderzustände.

    • Kleine Hilfe sagt:

      Die Qualität der Datenerhebung ist der Kern der Systematik des Zensus, ohne Sonderzustände und doppelten Boden.

  2. Einwohner sagt:

    Der kann fordern was er will, das ändert nichts an der Finanzierungsbemessung.

  3. Was soll das? sagt:

    Was soll denn dieser Rückläufer-Unsinn?
    Der Briefträger wirft das Ding an der Adresse rein und fertig. Name egal, das ist immer so.
    Daraus können unsere Verwaltungsgenies gar nichts ableiten.
    Erstaunlich, wie sie aber plötzlich rege werden, wo es darum geht 10% der Verwaltungsstellen abzubauen, weil Halle weniger Einwohner hat. Wären sie doch mal sonst so fleißig beim Einsatz für die Bürger.

    • Südparker sagt:

      Hier in der großen Stadt gibt es nicht nur einen Briefkasten für alle. Hier hat jedes Haus einen, manchmal sogar zwei oder NOCH mehr!

      Grüße aufs Dorf! 😄

    • J sagt:

      Nur mal so … in der Verwaltung arbeiten auch überwiegend Bürger.

      • Na klar doch sagt:

        Ja, aber nach eigenem Verständnis offenbar Bürgerkönige für deren Wohl alle anderen zu sorgen haben.

  4. Stefan sagt:

    Ich halte die Aktion aus wissenschaftlicher Sicht für komplett deppert. So agieren Amateure. Bei uns wurden von fünf im Briefkasten eingeworfenen Briefen drei fasch zugestellt. Zwei Kinder sind zum Studium weggezogen und die Oma ist verstorben. Tragen aber alle den gleichen Nachnamen, eben den, der am Briefkasten steht.

  5. Fat Tony sagt:

    Und wie verfährt die Stadt mit den Leuten, die keine Post bekommen haben?