Hallesche Landtagsabgeordnete Katja Pähle in SPD-Bundesvorstand wieder gewählt

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14 Antworten

  1. Überflüssig sagt:

    Und was haben wir davon? Nichts. Keine 10.000 Glocken.

  2. Tom sagt:

    Berufspolitikerin die noch nie außerhalb davon gearbeitet hat. Aber sich wundern, warum Arbeiter sich von denen nicht verstanden fühlen.

    • Thomas sagt:

      @Tom:

      Punkt 1: Ein Blick auf die Vita von Frau Dr. Pähle verrät, dass Sie eine zeitlang in der Wissenschaft beschäftigt war, also außerhalb der Politik. Und bevor Sie Berufspolitikerin wurde, war sie ehrenamtlich im Stadtrat der Stadt Halle politisch aktiv (wie es auf nicht wenige Berufspolitiker:innen auf Landesebene zutrifft – parteiunabhängig).

      Punkt 2: Nur, weil man womöglich nicht der gleichen Lebenswelt entstammt, heißt das nicht, dass man sich nicht für die Interessen der entsprechenden Menschen bzw. Berufsgruppen einsetzen kann.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Punkt 1: Ein Blick auf die Vita von Frau Dr. Pähle verrät, dass Sie eine zeitlang in der Wissenschaft beschäftigt war, also außerhalb der Politik.“

        Thomas,

        na ja, sie wurde längere Zeit von der Deutsche Forschungsgemeinschaft bezahlt. Das bedeutet nicht automatisch, dass sie dort auch tatsächlich gearbeitet hat. Es kann sein, dass sie dort gearbeitet hat, dafür habe ich bisher allerdings noch keinen Beleg gefunden.

        „Und bevor Sie Berufspolitikerin wurde, war sie ehrenamtlich im Stadtrat der Stadt Halle politisch aktiv“

        Ja, die hysterischen Auftritte gemischt mit sozialistischen Parolen habe ich heute noch in Erinnerung.

        • Thomas sagt:

          @PaulusHallenser:

          Sie waren offenbar auch noch nie der Arbeitgeber von Frau Pähle demgegenüber Sie zu irgendeiner Rechenschaft hinsichtlich ihrer geleisteten Arbeit verpflichtet gewesen wäre. Müssten Sie als Verfechter des Liberalismus die Vertragsfreiheit nicht eigentlich hochhalten?

          Ausgerechnet mit Hysterie würde ich Frau Pähle nicht in Verbindung bringen (wenn man sich davon überzeugen möchte, schaue man sich etwa eine beliebige Landtagsrede von ihr an; https://www.landtag.sachsen-anhalt.de/41-sitzungsperiode#/?accordion=0&accordionPlenar=3&accordionVideo=0).

          Aber mir scheint, dass es bei Ihrem Kommentar auch weniger um Frau Pähle geht, als vielmehr um das schlichte Bedienen – bewusst oder unbewusst – eines alten, frauenfeindlichen Topos‘ (die hysterische Frau), der herangezogen wird, um eine politisch engagierte Frau zu diskreditieren (um sich also nicht inhaltlich mit den von ihr vertretenen Positionen auseinandersetzen zu müssen).

          Eine letzte Anmerkung sei mir noch gestattet: ich möchte Ihnen nicht zu Nahe treten, aber wenn ich mir Ihre Kommentare hier auf dubisthalle.de zu – meistens ökonomischen Sachverhalten – vergegenwärtige, fällt mir es mir sehr schwer diese nicht unter der Überschrift „marktradikaler Vulgarismus“ zu verorten.

      • Hallenser sagt:

        Dem Tom ging es nur um eine persönliche Herabsetzung der Person, nicht um Inhalte.

  3. PaulusHallenser sagt:

    Unvergessen bleibt mir, wie sich Katja Pähle während des Landtagswahlkampfes 2021 in der Zeit der Coronapandemie von der MZ mit „Frau Dr.“ ansprechen ließ. Das sollte der promovierten Sozialwissenschaftlerin wohl Kompetenzen in Sachen Corona verschaffen.

    Ich habe Katja Pähle schon mehrfach „live“ erlebt. Die Frau ist recht peinlich und zum Fremdschämen. Aber ok, sie ist halt Mitglied der SPD.

  4. siehste sagt:

    Und für Halle hat diese Frau rein gar nichts gemacht.
    Sie ist eher bekannt für ihre Anbiederei in Magdeburg.
    Echt peinlich.

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