HAVAG erweitert ihre öffentliche Fahrradflotte: 70 neue movemix_bikes in Halle (Saale) verfügbar

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12 Antworten

  1. Robert sagt:

    Werden die Räder überhaupt genutzt ? Sie stehen / liegen meist nur ungenutzt in den Straßen rum.
    4 Euro /Std. Ausleihgebühr ist für mich zu teuer.

    • Äbeick sagt:

      Irgendwie müssen die Leasingautos der Stadtwerke bezahlt werden.

    • Metsämies sagt:

      Werden die ganzen privaten Autos überhaupt genutzt? Sie stehen meist nur ungenutzt in den Straßen rum und verschandeln das Stadtbild.
      Jährlich tausende Euros Kosten ist für mich zu teuer.

      • gähn... sagt:

        Die Autohalter bezahlen Steuern dafür, dass das Auto rumstehen darf. Für die Räer zahlt man keine Steuer. Und nun du wieder.

        • 10010110 sagt:

          Nein, die zahlen keine Steuer dafür, dass das Auto rumstehen darf, die zahlen Steuer dafür, dass das Auto eine Gefahr für Mensch und Umwelt darstellt. Das Rumstehen ist nur ein unerwünschter Nebeneffekt, gegen den aber auch politisch nichts unternommen wird.

        • Die Räer sagt:

          „Die Autohalter bezahlen Steuern dafür, dass das Auto rumstehen darf.“
          Du bist ja wirklich gähn!

      • gähn... sagt:

        Die Autohalter bezahlen Steuern dafür, dass das Auto rumstehen darf. Für die Räder zahlt man keine Steuer. Und nun du wieder.

        • J sagt:

          Gleich zweimal Blödsinn. Das ist schon eine Leistung. NEIN, Autofahrer zahlen keine Steuern, damit das Auto rumstehen darf. Wenn dem so wäre, dürfte es keine kostenpflichtigen Parkplätze geben. Und Radfahrer zahlen ebenfalls Steuern. Und finanzieren letztendlich den Autoverkehr mit. Aber das ist ein anderes Thema.

        • : sagt:

          Oh! Ein ganz neues mega Totschlagargument. Also wenn etwas *gäääähn* ist, dann dein Post!

          • @Leuchte sagt:

            Immerhin hat es dich sogar zu einem Kommentar veranlasst, so sehr gääähn kann es also nicht sein.

        • @gähn sagt:

          Die Autos stehen in der Stadt, aber die Stadt erhält von der Kfz-Steuer wieviel?

  2. Zeitzeuge sagt:

    Unglaublich wie hier gewirtschaftet wird! Unsere linksgrünen Weltverbesserer legen ja immer den größten Wert auf die Vermeidung von CO2-Emmissionen, so viel CO2, wie für die Herstellung und den Transport dieser Vehikel und den Bau der zugehörigen Infrastruktur erzeugt wurde, kann niemals wieder Eingespart werden. Volksverdummung hoch 10! Hier werden wieder wertvolle Parkplätze für den MIV zerstört und das Stadtbild mit diesen Elektroschrott verschandelt. Kein Normaler Mensch nutzt diese Dinger und ständig muss mit Steuergeld der Vandalismus repariert werden. Hier scheint sich im Hintergrund eine eingespielte Clique die Taschen voll zu machen.

  3. Metsämies sagt:

    Um diese wilden Falschbehauptungen mal mit etwas Fakten aufzufrischen:
    Konservativ gerechnet braucht ein solch einfaches Fahrrad nicht mehr als 100kg CO2.
    Das ist vergleichbar mit dem Ausstoß eines durschnittlichen Autos bei Stadtfahrten auf ungefähr 500km.
    Zusätzliche Infrastruktur außer ein bisschen Farbe wird auch nicht benötigt.
    Das heißt, wenn jedes Fahrrad nur 500km Autofahrt ersetzt, ist es bereits nachhaltiger.

    Dass die Räder rege genutzt werden sieht man beispielsweise an der Ausleihstation am Hauptbahnhof.
    Und da es sich um Sharing Räder handelt, wird der Nutzungsgrad wohl in vielen Fällen auch den von privat genutzten Autos übersteigen.

    • Maik sagt:

      Naja, 500km sind auch keine Kleinigkeit. Auch wenn der eigene Beobachtungsradius begrenzt ist, auch ich habe seltenst bis nie jemanden mit den Rädern fahren sehen. Bin selbst ohne Auto unterwegs und hätte mich mehr gefreut wenn die Nutzung der E- Roller nicht derart eingeschränkt worden wäre wie es jetzt ist. Die wurden definitiv genutzt.

      • J sagt:

        500 km FAHRT eines Autos im Vergleich zu den kompletten Herstellungskosten eines Bikes? Wenn man die Herstellungskosten vergleichen würde, so sähe es noch viel düsterer aus für das Auto.
        Ich sehe hin und wieder Menschen auf diesen Rädern. Aber es könnten mehr sein. Das stimmt. Dennoch sehe ich oft leere Stationen. Muss also irgendwie genutzt werden.
        E-Roller haben zwei Probleme: Zum einen bewegen sie sich auf dem ohnehin schon viel zu knapp bemessenen Verkehrsraum von Radfahrern und Fußgängern. Zum anderen sprechen die Mietroller überwiegend Menschen an, die leider nicht sehr rücksichtsvoll mit anderen Verkehrsteilnehmern umgehen. Das betrifft die Fahrt als auch das Abstellen.

  4. Maik sagt:

    Naja, 500km sind auch keine Kleinigkeit. Auch wenn der eigene Beobachtungsradius begrenzt ist, auch ich habe seltenst bis nie jemanden mit den Rädern fahren sehen. Bin selbst ohne Auto unterwegs und hätte mich mehr gefreut wenn die Nutzung der E- Roller nicht derart eingeschränkt worden wäre wie es jetzt ist. Die wurden definitiv genutzt.

  5. Tom sagt:

    Finanziert durch die jährliche Erhöhung der Ticketpreise 👍