Heute ist “Tag des Einbruchsschutzes”: Polizei in Halle informiert im Ritterhaus
Am heutigen Sonntag, dem 30. Oktober 2022 ist der „Tag des Einbruchschutzes“. In Halle (Saale) steht die polizeiliche Beratungsstelle im „Ritterhaus“ zur Verfügung. Der Zugang erfolgt über die Große Brauhausstraße 28 (Citywache der Polizei). Dort werden am Sonntag, dem 30. Oktober 2022, in der Zeit von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr Beratungen angeboten.
Die Fachberater der „Polizeilichen Beratungsstellen“ führen unter anderem sogenannte Schwachstellenanalysen bei den Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie bei kommunalen, privaten und den gewerblichen Objekten durch. Diese Beratungsform umfasst den kompletten Einbruchsschutz und bietet sich zudem schon für die Planungsphase bei Neubauten an. Zum Schutz von Wertbehältnissen, Kraftfahrzeugen und Fahrrädern werden Sie zudem gern beraten.
Dass sich der Einbruchschutz auszahlt, vor allem durch die geeignete Sicherheitstechnik, verdeutlicht ein Blick auf die Statistik. Im Jahr 2021 blieben im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Halle (Saale) rund 56 Prozent der Wohnungseinbrüche im Versuch stecken. Die Zahl der Wohnungseinbruchdiebstähle ist im Jahr 2021 im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Halle (Saale) im Vergleich zum Vorjahr (2020: 782 Fälle; 2021: 642 Fälle) gesunken. Die Zahlen sind seit 2018 weiter rückläufig. Über diesen Zeitraum wird ein Rückgang um fast 38 Prozent verzeichnet.
Nutzen Sie den „Tag des Einbruchschutzes“ und sprechen Sie die technischen Berater der Polizei rund um das Thema an! Nicht nur an diesem Tag sind die Fachberater für Sie da, sondern ganzjährig. Auch die Regionalbereichsbeamten in Ihrer Region stehen Ihnen als Ansprechpartner zur Verfügung.
Die sollten 1. mehr Streife fahren und 2. Schneller vor Ort sein…dies wäre schon ein Schutz für uns alle
Vielleicht liest ja jemand mit, der/die bei der Polizei tätig ist?
Mein Fahrrad wurde bereits 2x binnen 1 Jahres gestohlen, obwohl es abgeschlossen im Innenhof stand (wo es mittlerweile nicht mehr steht). Es steht auch nicht mehr im Keller, da du schon verdammt blöd sein musst, um die alten Holztüren samt Schloss nicht einfach zu öffnen. Jetzt stell ich mein Fahrrad neben Anderen im Hausflur ab und man sieht die Fahrräder durch die durchsichtitige Tür und alles gut bisher. Da kommt doch doch nicht der Hinweis der HWG, man verhindere den Fluchtweg. Also wer bei den angelegten, sogenannten Fluchtwegen nach rechts läuft, der landet entweder beim Nachbarn oder vor der Wand bei uns im Haus.
sollte man ein Rad möglichst. Es muss natürlich was zum ANschließen vorhanden sein und auch nicht bloß mit ‚Geschenkband‘ anschließen. Und wenns ein etwas teureres Rad ist, dann zusätzlich elektronische Sicherung (siehe das Rad, was in einem fremden Kofferraum entdeckt wurde).
Time is changing.
Man könnte ja die Anschaffung eines Schäferhunde oder Rottweilers überdenken! Problem in unserem Rechtsstaat wäre nur: wenn der Wauzi sich dann um den Einbrecher ‚kümmert‘ , wird man hinterher noch verurteilt und muß dem Kriminellen noch Schmerzensgeld oder so bezahlen!
Wieder mal fakt ist……ich hätte gern für meinen Papa ein E- bike….kann man weder draussen stehen lassen oder im Keller …..sind wir nicht eine arme Gesellschaft geworden….. ???
Gibt Fahrradalarme und Schlösser, die beim Knacken den Dieb mit Farbe bespritzen.