Hochhausbewohner in der Südstadt bewerfen Passanten mit Müll und Eiern – nächtlicher Lärm und Wettrennen

Um die Bewohner eines Hochhauses in der Südstadt in Halle (Saale) bahnt sich ein Konflikt an. Stadträtin Beate Gellert (Hauptsache Halle), die das Kinder- und Jugendhaus in der Südstadt leitet, berichtete im Sozialausschuss davon, dass aus einem Elfgeschosser in der Ingolstädter Straße am Platz der Völkerfreundschaft regelmäßig Gegenstände und Eier auf Passanten geworfen werden, die die Südpromenade entlang gehen. Rund um das Hochhaus gebe es illegale Müllentsorgung.
Vorige Woche sei sogar ein Passant auf der Südpromenade von Möbelsplittern verletzt worden. Dies habe auch der Quartiersmanager bestätigt.
Inzwischen sei es soweit, das alteingesessene Einwohner wegziehen wollen. “Das macht mir Sorgen”, sagte Gellert, “denn wir streben ja die Durchmischung an.” Es bahne sich eine Ghettoisierung an. “Und das müssen wir hier vermeiden.” Trotz Treffen und des Einsatzes verschiedener Akteure werde es immer schlimmer. Die Stadt solle konsequenter eingreifen, um den Wegzug gut situierter Anwohner zu vermeiden.
Neben Müll sei auch nächtlicher Lärm ein Problem. “Das schallt wie ein Trichter”, beklagte sie. Ebenso gebe es nächtlichen Motorenlärm durch Autorennen.
Auch das Rattenproblem sei weiterhin extrem. Ihr selbst seien gestern zwei Ratten über die Füße gelaufen.
In diesem Zusammenhang regte Beate Gellert an, sich mit dem Hauseigentümer in Verbindung zu setzen, damit dieser auf seine Mieter einwirke, sich an die Regeln des sozialen Miteinanders zu halten.
Alles Lügen. Sowas kann nicht sein. … Außer in Duisburg-Marxloh. Aber das ist ja in NRW!
Schön weiter durchmischen, es lohnt sich, sieht man doch! Man sollte aber auch in Kröllwitz und dem Paulus schön mischen nicht vergessen!
Das sollte man nicht.
Ich möchte unter meinen in meinem Viertel leben.
Ohne Sorgen und Probleme.
@Südstadteier, hättest Du in der Schule besser aufgepasst, könntest Du heute auch schöner wohnen Neidhammel
Du möchtest gerne etwas Falschverstehen und Du tust es dann auch noch grottenschlecht.
Husch husch, zurück in dein Barbie Puppenhaus.
Die Naivität ist geradezu erschreckend. Das ist alles erst der Anfang
Dieser Anfang dauert nun schon 30 Jahre. Wahrlich kein Ende in Sicht. 😆😆
Egal woher jemand kommt, wenn Leute, die jeden Tag früh raus müssen, wegziehen, kann man es ihnen nicht verdenken. Bis sich mal der Vermieter bewegt, dauert es sehr lange und nirgendwo ist es so schwer Mieter loszuwerden wie in Deutschland. An der Ghettoisierung sind die Ruhestörer ganz allein schuld. Außerdem, warum sollte jemand, der es sich leisten kann, dort hinziehen, wenn durch die Anwohner alles zerstört wird und man quasi jeden Tag aufräumen kann, nur damit es den nächsten Tag wieder so aussieht ? Manche Menschen fühlen sich im Dreck und runtergekommenen Ecken noch wohl.
Und das trifft auch auf Einheimische zu. Der Bio-Deutsche ist keinen Deut besser – er kennt höhstens noch genug Kniffe, wie man sich lang genug wehren kann.
Bein Bio-Deutsch-Wurstkopp schlägt das O-Amt auf. Beim Bukarester Freischittermeister kommen die Greifer sonntags auf den Parkplatz gefahren und wecken ihn freundlich gegen 8:00 Uhr – alles schon erlebt: in Halle-Südstadt!
Natürlich bin ich besser. Ich habe Kultur. Ich schmeiße Dir nämlich einen meiner 500 Goethebände an den Eierkopp!
Was schreibst du für einen Müll Franz2? Diese Menschen die in diesem Block wohnen wollen sie nicht mal in Rumänien haben. Wie sie hausen hat man ja gut in der Schlosserstraße gesehen oder auf diversen Parkplätzen in der Silberhöhe. Und natürlich gibt es auch bei den sogenannten Biodeutschen Assis, aber das ist nicht mit solchen Leuten zu vergleichen. Bei solchen Leuten in der Nachbarschaft kann man nur wegziehen. Sonst ist irgendwann der Keller leer oder das Auto weg. Aber der deutsche Staat will ja solche Fachkräfte.
Für eine Durchmischung ist es schon lange zu spät!!!
Wo lebt die Gellert eigentlich?
Im Luxus Getto?
Südstadt
Beate Gellert u. ihre Mitkomparsen von HaBe haben im SR beim Eierbetteln erfolgreich eine Petition an Seehofer durchgesetzt , uns in Halle doch etwas großzügiger mit Flüchtlingen zu bedenken.
Es gibt immer wieder Leute die nicht von 12.00h bis Mittag denken können.
Dann aber lieber in der Öffentlichkeit die Klappe halten u. nicht ständig jammern : wasch mich , aber mach mich nicht nass.
Jetzt du! 😆😆
Neeeh, in Luxus mit Ghetto … oder war es in Luxor mit Geert? Ich weiß auch nicht mehr? Aber in der Videokonferenz neulich sah ihre Stube nicht nach Luxus aus.
https://www.youtube.com/watch?v=vp9hw9tRSpM 😀
Nicht nur in der Südstadt. Neustadt, Silberhöhe und andere schöne Orte sind betroffen. Wenn man mal die Ordnungshüter ruft, haben die meistens keine Zeit. Das gibt es nur in Deutschland. Sehr traurig.
Köstlich! Südstadt, Neustadt und Silberhöhe als schöne Orte zu bezeichnen zaubert mir zum Feierabend dann doch ein breites Grinsen ins Gesicht.
Das war blanke Ironie. Natürlich gibt es schönere Orte. Wie man es nimmt.
Bei denen geht es womöglich weniger um „nix Zeit“, eher um Angst. Schlimm, mit erleben zu müssen, wie in Halle immer mehr Ghettos entstehen und nix dagegen geschieht. Das beste Bsp. war Schlosser-/Schmiedstr., wo man die Einheimischen bzw. dort seit Generationen lebenden Hallenser durch einen Zaun auf dem Hof vor den zugezogenen Rattem schützen musste.
Und so geht es weiter…., Ha-Neu, Silberhöhe, Heide-Nord, Südstadt…, einst begehrte Wohngebiete.
Stimmt nicht! In ganz Westeuropa hat die Durchmischung geklappt, Ordnungsämter und Polizei kommen in manche Viertel garnicht ungeschoren rein ( am Flughafen liegen meist Zettel von den “ no go arena“s) aus. Da wir mit der Anpassung an westeuropäische Verhältnisse Schritthalten wollen, muß solch kleiner Ungemach im grossen Ganzen hingenommen werden.
Der letzte Absatz sagt schon wieder alles… wir schieben einfach dem Eigentümer den schwarzen Peter zu… wird als gar nichts passieren, da bin ich mir sicher
Wurde schon das Ordnungsamt informiert. Aber dessen Leiter hat bestimmt schon seinen Lieblingssatz parat „Mir sind keine Probleme bekannt!“ Wie einst in der Schlosserstraße.
Nix für ungut, ich habe nicht alle Kommentare gelesen und versuche mich gewählt auszudrücken..
Man kann nicht verschiedene Lebensarten nach einer Verweilzeit einfach Vermischen, wenn im Vorfeld schon jedem offensichtlich klar ist welch neue Höhepunkte des Konfliktes damit erklommen werden.
Wir haben solch Nachbarn und niemand würde eine Sekunde den Schmerz des Vermissen erfahren, würden diese woanders sein.
Von unserer Wohnung kann ich diesen Block akustisch gut wahrnehmen (muss zu Glück da nicht vorbei laufen), aber das abendliche „Programm“ ist aus der Ferne spektakulär, da möchte bestimmt einer der Stadtplaner – räte und Bediensteten den einen oder anderen neuen Nachbarn für sich gefunden haben, wenn nicht bekommt er einfach einen… 😉
>Gekommen aus einem Kriegsgebiet um hier Frieden zu finden für seine Familie und sich, um Unruhen und Gewalt im Gastland erst richtig zu führen und auszuleben<
Die Bitte "Wacht endlich auf"
„Wegzug gut situierter Anwohner“ – passiert der denn nicht als biologische Lösung?
Hallöle Frau Gellert, zuerst würde ich gerne mal erfahren wollen, um was für ein Haus es sich handelt , “ Kinder und Jugendhaus, von ihnen geleiteit“ Wäre für mich schon interessant zu erfahren, worum es hier konkret geht. Ein Heim??, was für ein Heim???,ne Jugendherberge im alten Sinne wohl weniger?
Der Vermieter bekommt seine Kohle, egal woher, vermutlich vom Amt. Dem ist es scheissegal, was dort unrund läuft.
Rattenfallen aufstellen!, schön bunt und schön (Viele, viele bunte Smarties, viele Smarties, bunte Smarties…), vlt. lutscht der eine und andere noch daran
Google hilft dir, gleich das erste Ergebnis… https://www.hort-kinderpark.de/
„Zum Verein gehören momentan fünf Einrichtungen, davon eine Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung, zwei Kindertagesstätten mit jeweils 180 und 190 Kindern, ein Hort mit ca. 380 Kindern sowie eine Einrichtung für Hilfen zur Erziehung, ein Familiencafé und eine Tagesgruppe.“
Solange der Staat für deren mieten aufkommt und diese pünktlich auf dem Konto des Eigentümers gebucht sind, halten die Eigentümer die Hände in den Taschen. Wer sich nicht an die Regeln hält fliegt. Warum soviel falsche Rücksichtnahme. Es reicht langsam, dieses Volk spielt sich auf, als würde denen alles gehören. Entweder sie passen sich endlich an oder sie gehen dahin zurück, woher sie gekommen sind.
Richtig Bruno!
Na, feuern wir mal wieder an?
Bruno, dort will sie aber niemand haben. Da ist man froh das sie hier sind
Immer das selbe bei dieser Gruppe. Die Häuser werden „runtergewohnt“ (nennt man das eigentlich noch wohnen, was die betreiben) und die Umgebung terrorisiert. Nach einer gewissen Zeit zieht man weiter mit freundlicher Unterstützung der Stadt. Und das Spiel geht von vorne los.
– Passanten mit Gegenständen und Eiern beworfen
– illegale Müllentsorgung
– angestrebte ‚Durchmischung‘ (was ein Unwort)
– Ghettoisierung
– nächtlicher Lärm
– Wegzug gut situierter Anwohner
– Rattenproblem
Und das alles am Platz der ‚Völkerfreundschaft‘. Ich bin entsetzt.
Wer bringt diesen Leuten bei, was Ordnung und Disziplin sind?
Sie kennen vielleicht nichts Anderes.
Die ordentlichen Einwohner werden zum Versuchskarnickel und müssen solche Verhaltensweisen aushalten. Es fragt sie niemand, ob sie dass wollen.
.
und weil der staat so schwach ist ziehen die guten mieter weg … hier werden mal wieder die assozialen geschützt und der rest kann sehen wo er bleibt … sach ich doch … läuft in deutschland.
Sie haben dieses Jahr zwei mal die Wahl – mehr Zuzug (kulturelle Bereicherung ) anzufordern , oder die zu stärken , die eine Rückführung u. Bewahrung unserer Kultur befürworten.
Ist das die gleiche Klientel, die bereits in der Schlosserstrasse für soziale Durchmischung sorgen sollte?
Ja sind mehrheitlich Deutsche Klienten
Nachhaltige soziale Aufwertung , nicht nur soziale Durchmischung.
Aha. Die Hirnies von der AfD solln satt richten?
Die freuen sich nur über ihre Bezüge.
Falsches Kreuz.
Solltest erstmal bei dir selbst beginnen.
Schmeißt doch die Mieter einfach raus!
Dann ziehen sie weiter …
Wie heißt es doch: Wer halb Kalkutta aufnimmt, der hilft nicht Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta. Die Lösung ist einfach: Nur Sachleistungen für Asylberwerber und EU-Ausländer und schon hat man die Häuser nicht mehr mit Abschaum voll. Wer die Miete ohne eigenes zutun bezahlt bekommt, der hat keinen Grund, sich darum zu kümmern.
Währenddessen in Dänemark: https://www.tagesschau.de/ausland/daenemark-zuwanderung-verschaerfung-101.html
Wenn man sich das Hochhaus auf dem Bild so anschaut, fällt es ohnehin bald um…
Der Gellerten ihr Verein ist nur darum in Finanznöten weil ihr Verwaltungsgebäude schief steht u. damit auch ihre Bilanzen in Schieflage geraten sind .
….Auch das Rattenproblem sei weiterhin extrem. Ihr selbst seien gestern zwei Ratten über die Füße gelaufen….
Sind die Radaubrüder etwa aus ihren Löchern gekrochen? Die Vermieter sollten besser gucken, wem sie die Wohnung geben. Aber niemand will hier Böses, sie wohnen ja Am Platz der Völkerfreundschaft. 🤔
Die „Ü-Striche“ kann man sich sparen bei der Südstadt!!!
Ich weiß nun nicht, wie sich die Mieterschaft zusammensetzt. Es herrscht ja nun kein Mangel an Wohnungen. Fakt ist, dass die, die es sich irgendwie leisten können, wegziehen. Die die nachkommen, sind meist sozial niedriger. Ein Teufelskreis, der sich auch auf die Umgebung auswirkt. Ein Fall für die Sozialbeigeordnete! Denn der Eigentümer muss mitziehen. Anfangs sollte ein Sicherheitsdienst regelmäßig vor Ort sein.
Helfen dürfte da nur ein Umbau, so dass es nur einen Eingang gibt mit Concierge 24/7.