Hunderte feierten: Räumung durch Ordnungsamt wegen Lärm im Amtsgarten, am Landesmuseum, August-Bebel-Platz, Tulpenbrunnen und Weinberg Campus

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64 Antworten

  1. Kid sagt:

    Ihr kriegt uns nicht klein. Wir sind mehr. Ätsch.

    • Malte sagt:

      Ist eine unbewiesene Behauptung, denn es gibt mit Sicherheit mehr gesittete Bewohner in Halle. Und wenn die mal fix mobil würden, hättet ihr nicht mehr so viel zu Lachen, Ätsch.

      • The Kid's sagt:

        Hätte ,hätte Fahrradkette

      • Kid sagt:

        Nö. Sind doch immer nur dieselbe Bratzen, die Polizei und Hilfssheriffs rufen.

        • xxx sagt:

          Das weißt du woher…?
          Übrigens hat das einen Grund, wenn Leute mitten in der Schlafenszeit die Poizei rufen.
          Denk mal drüber nach, du kleine unterentwickelte „Bratze“.

        • Herr Krause sagt:

          Sei froh über die Faulheit und Sittsamkeit der Anwohner, es gibt auch Zeitgenossen( nun nicht in diesen Vierteln), die hauen einen die Kauleiste via Dickdarm an die frische Luft!
          Nun ein altbackener Spruch: “ Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht!“
          PROST!

    • xxx sagt:

      Dich zumindest muss man gar nicht „klein“ kriegen, du bist nie aus dem Kindergartenalter herausgekommen.

    • Sheesh sagt:

      Falsch! Dich bekommt man nicht groß! … Warum? Weil deine Eltern Geschwister sind @Kid. Viel Spaß noch.

  2. Sagi sagt:

    Mein Gott wieder das übliche. Die Jugend darf nicht feiern. Gewöhnt euch daran. Das gibt es jede Woche.

    • xyz sagt:

      lad sie doch vor deine bude ein.

    • Hund und Katze fressen Apfel und Birnen sagt:

      Die einen feiern die anderen randalieren und provozieren. Ich denke, dass bringen immer noch viele durcheinander.

      • xxx sagt:

        Völlig egal, wie feinsinnig manche da definieren. Alles was die Nachtruhe der jeweiligen Anwohner stört, gehört bekämpft.

        • yyy sagt:

          Letzte Nacht haben nämlich nur die aufgelösten Treffen stattgefunden!
          Mehr als 280 Leute dürfen nachts nämlich nicht gleichzeitig auf die Straße. War schon immer so.

          • xxx sagt:

            Das Problem ist nicht, wieviele sich gleichzeitig treffen, sondern dass sie die Allgemeinheit durch Lärm und hinterlassenen Müll stören.

  3. Brian sagt:

    Traurige Jugend. Immer nur Handy und bluetoothboxen

  4. Robert sagt:

    Die Leute die die Verbote aussprechen, konnten ihre Jungendzeit frei ausleben . Und jetzt wo die Alt geworden sind ,gönnen sie der jetzigen Jugend kein Vergnügen. Wie schäbig seit ihr Alten denn nur zur Jugend ?
    Die Jugend ist noch viel zu ruhig, zu euch alten Verbotsschilder.

  5. Sheriff sagt:

    Endlich wird durchgegriffen.Ordnungsstrafen für jeden Störenfried verhängen.Ab 100 Euro aufwärts. Bei Nichtbezahlen pfänden.

    • Malte sagt:

      Aber genau, wer zuviel Geld hat, der darf es abgeben. OWi wird dort gleich gerichtsfest aufgenommen, Personalien erfaßt. Gibt dann einen Strafbefehl, wenn man genügend hat auch mal eine Ersatzfreiheitsstrafe…

  6. Stockimpfung sagt:

    Meine Fresse. Macht doch endlich mal Druck und gebt denen ene Ordnungssschelle. Dann is auch wieder jut. Und wenn eener frech wird, fliecht die Box halt in die Saale. Janz eenfach meiner!
    A schäänes Wochenende an alle Pleppos!

  7. Bierflaschensammler sagt:

    Ich frage mich, wie groß die Langeweile oder der Mangel an Fantasie für andere Beschäftigungen sein muss, wenn man immer wieder die gleichen Plätze aufsucht, um diese zu beschallen oder die ganze Zeit laut rumzuschreien.

    • Kartoffelkidz Giebichenstein, Malte sagt:

      Vielleicht solltest du einfach laut auf der Straße schreien, statt immer leise im Keller zu heulen.

    • Spiegel sagt:

      Gerade du lebst doch davon.

      • Bierflaschensammler sagt:

        Woher willst du das denn wissen? Vielleicht räume ich auch nur den Flaschenmüll ein, der vor dem Haus liegen bleibt?

    • Malte sagt:

      Berechtigte Frage, auch, warum man nicht einfach gesittet mit seinen Freunden zuhause feiern kann, wenn es dazu einen Anlaß gibt. Aber mit Alkohol brennen bei einigen Zeitgenossen sofort die Sicherungen durch.

      • Daniel M. sagt:

        Nur weil du nicht vom Sofa runterkommst, muss die Jugend nicht in ähnlich asoziale Muster verfallen. Das ist gut so, dass sie sich in Scharen treffen. Es ist gut so, dass sie Alkohol trinken. Es ist gut so, dass sie laut sind. Das ist das Recht der Jugend. Und es wäre gut, wenn sie sich mehr wehren würden.

    • Robert sagt:

      Bierflaschensammler, nur durch die Krachmacher, oder Partyfreunde steigert sich dein Umsatz.
      Vergiss es nicht. Die Partymacher sorgen für deine volle Geldbörse.

    • Helmut sagt:

      Wenn das Bedürfnis nach Ruhe der Anwohner schon den Verständnishorizont übersteigt, wie soll sich eine derart dumme Person denn sinnvoll beschäftigen? In diesen Spatzenhirnen passiert leider nicht viel.

  8. hallesche Partytradition fortsetzen sagt:

    Ich empfehle den Galgenberg, Klausberg, Ochsenberg, Pulverweiden oder am Kanal als Location. Alles weit ab vom Schuss, schöne Landschaft und kein Bewohner kann sich über Lärm beschweren. Früher wurde auch an diesen abgelegeneren Plätzen gefeiert. Und das hatte wohl seinen Grund.

    • Vorschlag paßt leider nicht in heutige Realität sagt:

      Da müßten die kids ja laufen. Und Bier schleppen – und zurück ( was wohl eher nicht passieren wird – ich bin für 1€ Mindestpfand). Und in die Natur, das ist doch bäääh. Natur findet nur noch auf dem Handy statt. Und schöne Landschaft gibt es für die nur auf Instagram.

  9. Trapo Kurt sagt:

    Zu Ostzeiten hätten die eene gepflastert bekommen, daß die Horchlappen um den Kopp Hasche gespielt hätten.Und die scheiß Radios hätten eenen Stiefelabdruck druff gehabt.Da können die froh sein, daß es sowad nicht mehr jibt. Habe selber von der Trapo öfters eene geschmocht gekriegt.

  10. Auge sagt:

    Da lagen doch die Anwohner wieder mal auf der Lauer. Kann mir richtig vorstellen ,wie sie schon darauf warten zum Anscheißen. Die waren alle nie jung diese verborten Spießer. Packt die Koffer und zieht um.Das wäre sinnvoll und rin Beitrag.

    • Malte sagt:

      Nein, umgekehr gehört es; Rücksichtnahme heißt das. Grenzenlose freiheit gibt es eben nicht. Und wo die Grenzen überschritten werden, kommt das Ordnungsrecht zur Anwendung, ggf auch mit „Klärung eines Sachverhaltes“.

    • Achso sagt:

      Was für ein Dummgeschwätz. Welche Lauer und welches Warten denn? Die Anwohner wohnen da, wie der Name schon sagt. Die bekommen den Lärm einfach so mit.

      • Auge sagt:

        Das ist Unsinn und das weißt Du. Es sind boshafte verbitterte auf der Lauer liegende Menschen die nicht mal flexibel sind und ihre sieben Sachen packen.

        • Achso sagt:

          Boshaft sind die Lärmverursacher. Schlafentzug ist eine anerkannte Form der Folter.

          • Auge sagt:

            In der Stadt leben heißt „Leben“ .Ja da gibt es auch Lärm. Man kann damit leben oder auf’s Land ziehen. Die Anwohner sind nicht der Kaiser von China. Aber auf bis nächsten Freitag .Hoffe da geht’s wieder rund.

          • 10010110 sagt:

            Ja da gibt es auch Lärm.

            Aber erstens nur den ohnehin unvermeidbaren und zweitens nicht rund um die Uhr. Und gröhlende Assis sind durchaus vermeidbarer Lärm; die können ja gerne aufs Feld im Saalkreis gehen, um zu gröhlen und zu saufen. Es ist kein Naturgesetz, dass das mitten im Wohngebiet stattfinden muss.

          • xxx sagt:

            „Die Anwohner sind nicht der Kaiser von China.“

            Dir Lärmsäufer-Idioten erst recht nicht.

    • Sheesh sagt:

      Komm Meener@Auge…icke datsche Dir mal in dein Auge. Das Du endlich wieder besser siehst.

  11. Exilhallenser sagt:

    Warum feiern die jungen Menschen nicht einfach auf dem Spielplatz (Steinzeitspielplatz), der sich nicht weit vor dem Landesmuseum für Vorgeschichte befindet. Kinder spielen dort nur tagsüber. In den Abendstunden und in der Nacht ist dort alles frei. Dort könnten locker 200 junge Menschen feiern, ohne dass es die Anwohner stört.

    Jeder würde davon profitieren: Junge Menschen können ausgelassen feiern, die Anwohner in Ruhe schlafen und die Polizei hätte weniger Stress. Man muss es nur wollen.

    • xxx sagt:

      Meinste das würde bei der Beschallung einen Unterschied machen? Außerdem wohnen da auch Leute ringsrum. Den Müll und die Glasscherben dürften die Eltern sicher besonders erfreuen, die am nächsten Morgen dort mit ihren Kindern auftauchen.

    • Laberrhabarber sagt:

      Sie waren bestimmt seit langem nicht mehr mit Kindern auf einem Spielplatz waren. Die Glasscherben, die sonst auf dem Gehweg zu finden sind, würden dann im Sandkasten oder unterm Klettergerüst liegen.

    • 10010110 sagt:

      Warum feiern die jungen Menschen nicht einfach auf dem Spielplatz (Steinzeitspielplatz), der sich nicht weit vor dem Landesmuseum für Vorgeschichte befindet.

      Hää? Du meinst, wenn die Leute einfach nur 100m weiter das gleiche Ritual veranstalten, dann ist auf einmal alles gut? Da wohnen überall Menschen drumherum, egal ob nun vor dem Museum oder auf dem Spielplatz nebenan. 🤦‍♀️

  12. Geh sagt:

    Ihr könnt eigentlich Räumen so oft Ihr wollt und wo auch immer, die jungen Leute müssen ja einen Platz haben wo sie feiern können, und wenn die Stadt schon nicht für den Erhalt der Schorre sorgen kann, dann nützt es nichts wenn Sie die Jugend verjagt

    • Sheriff sagt:

      Auf dem Hexentanzplatz!

    • Beerhunter sagt:

      Selbst“wenn“ihr in die Schorre gehen würdet(wobei Eintritt und Getränke was kosten) und diesen Laden erhalten würdet🤔!Auf Dauer wäre euch das zu kostspielig 🤔! Selbst wenn euch die Stadt Plätze anbieten würde,was zum Mäkeln hättet ihr immer 🤔 Rücksicht 😇👍

    • Heide-Süd sagt:

      Die Leute, die dort feiern, gehen nicht in die Schorre, sonst wäre ja Ruhe.

  13. Buergah sagt:

    Das Niveau der Diskussion hier ist einfach beschämend.

    • Scholli sagt:

      👍 und vor allem gibt es keinerlei Lösungsvorschläge. Die Jugend rebelliert und das ist ihr Recht und ihre Pflicht!!! Ansonsten gibt es in keiner Gesellschaft Veränderungen! Wo sollen sie hin, die jungen Menschen in ihrer Pubertät und Entwicklung. Hat hier bei den Diskussionsteilnehmern niemand, jemals Grenzen überschritten, Grenzen ausgetestet. Wenn nein, Dann tun mir hier alle Leid!

      • Laberrhabarber sagt:

        Grenzen austesten kann machen, nur wie oft?

      • xxx sagt:

        „Die Jugend rebelliert und das ist ihr Recht und ihre Pflicht!!! Ansonsten gibt es in keiner Gesellschaft Veränderungen!“

        Schon die Französische Revolution gewann man einst durch ordentlich Promille. Ebenso wurde die Demokratie anschließend durch Alkohol errichtet. Weiß man doch.
        Helden der Flaschen, wir zählen auf euch!

      • Achso sagt:

        Austesten von Grenzen geht nur dann, wenn es auch Grenzen gibt, an die sie stoßen.

        • xxx sagt:

          Da ja heute jeder fast machen kann, was er will, solange er „nur“ seine Mitmenschen damit irgendwie schädigt und nicht die Staatseinnahmen oder die Machtverhältnisse gefährdet und außerdem die Polizei jahrelang zusammengespart wurde, muss man sich eigentlich über diese Entwicklung nicht groß wundern.

      • 10010110 sagt:

        Wo sollen sie hin, die jungen Menschen in ihrer Pubertät und Entwicklung.

        Zum Kumpel nach Hause vielleicht? Bei irgendwem wird ja wohl sturmfrei sein, oder was?

  14. Harald sagt:

    Sie könnten doch auch eine demo anmelden… macht liebich doch auch so.

  15. Kartoffel-Kidz Giebichenstein, Lisa sagt:

    Geil, alle Boomer fett am kotzen und motzen. Wir feiern weiter und werden auch nicht eure scheiss Rente erarbeiten.

  16. Raimund Ascher-Gruselmann sagt:

    Schade keine Panflöten diese Woche.

  17. Der metzger sagt:

    Bei den Krawallbrüdern morgens um 8:00 Uhr klingeln und zum Müllsammeln abholen. Die Jugend steht doch auf Nachhaltigkeit.

  18. Wintersonne sagt:

    Der Ansatz sich im Freien zu treffen ist doch erst mal nicht falsch, besser als in Diskotheken und alle passen sicherlich auch nicht in die “ Freiräume“ der Reilstraße, mehr gibt es wohl nicht in dieser Stadt. Unverständlich ist natürlich die ständige Hinterlassenschaft von Müll. Nun ergibt sich aber auch die ständige Situation für die Jugendlichen in jeder Minute des Platzes verwiesen werden zu können. Auf der Peißnitz hat man Mülleimer in großer Anzahl aufgestellt, da dort die „Sommergriller“ es auch nicht geschafft haben ihren Müll einzusammeln, dabei waren ganze Familienverbände beteiligt. Die Polizei mit diesen Aufgaben der Überwachung der Jugendlichen ständig zu betrauen halte ich auch nicht für die Lösung. Es wäre doch daher denkbar : Die Peißnitz als Treffpunkt für die Jugendlichen freigeben, die Jugendlichen mit in die Verantwortung für diesen “ Jugendtreffpunkt“ nehmen. Das wäre sicherlich eine wertvolle Aufgabe für die Sozialarbeiter dieser Stadt. Diese könnten dann mit den Jugendlichen vor Ort als “ Begleiter“ sicherlich ein paar “ Ordnungshüter“ ähnlich dem Prinzip einer Demonstrationsveranstaltung finden, die diese Aufgaben übernehmen könnten. Dann könnten sich die Sozialarbeiter auch schon wieder ausklinken, denn die Arbeitszeit geht ja nun mal nicht im Nachtdienst. Jugendliche können sich gut selbst organisieren, wenn man sie lässt. Hierzu bedarf es nur ein wenig Verständnis , Respekt , Kommunikation und dem Setzen von Regeln ( z.B. kein Glasbruch hinterlassen, kein Müll, Zeiten ……) Dies kann man mit den üblichen Schildern gern auch für alle sichtbar machen. Dann hat die Polizei auch die Möglichkeit die Jugendlichen von anderen Plätzen an diesen Platz zu verweisen und eine Fürsorge für diesen Platz zu übernehmen, was die Abwendung von Gefahren betrifft. Die Polizei kann dann auch die Rolle übernehmen dafür zu sorgen das die Jugendlichen Sicher und Wohlbehalten von der Peißnitz wieder zu Hause ankommen. Das Miteinander ist der Schlüssel …..

    • xxx sagt:

      „Die Polizei kann dann auch die Rolle übernehmen dafür zu sorgen das die Jugendlichen Sicher und Wohlbehalten von der Peißnitz wieder zu Hause ankommen.“

      Wer alt genug ist, die Nacht durchzusaufen und Mitmenschen mit Lärm zu terrorisieren, der ist auch alt genug, den Weg nach Hause allein zu schaffen.