Keine Höchstparkdauer abends und nachts mehr am Uniring – CDU begrüßt Änderung

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9 Antworten

  1. Oparette sagt:

    Ah ja, Opernbesucher sind natürlich ein krasses Argument. Die stellen alle anderen Parkenden in den Schatten. Muss man nicht verstehen.

  2. Miraculix sagt:

    Das wurde auch Zeit!👍

  3. 10010110 sagt:

    Es gibt keinen Grund, mit dem Auto bis direkt zur Oper zu fahren. Wer von so weit her kommt, dass er nicht ohne Auto klarkommt, der kann auch auf den P+R-Parkplätzen am Stadtrand parken und mit der Straßenbahn in die Innenstadt fahren; so geringen Aufwand wird man von den Leuten ja wohl erwarten dürfen. 🙄

    • Schwätzer sagt:

      Äch Nulli , schreibste wieder Schnulli?

    • PaulusHallenser sagt:

      „Es gibt keinen Grund, mit dem Auto bis direkt zur Oper zu fahren.“

      10010110,

      ja, für Neidhammel, die selbst kein eigenes Auto besitzen, gibt es in der Tat keinen Grund dafür. 🙂

      „der kann auch auf den P+R-Parkplätzen am Stadtrand parken und mit der Straßenbahn in die Innenstadt fahren“

      Die Fahrt mit dem Auto ist deutlich sicherer als zu später Stunde nach dem Opernbesuch noch mit der Straßenbahn zu fahren.

      • Blindschleiche sagt:

        Vielleicht sind ja auch diejenigen die Neidhammel, die nicht in der Lage sind oder zu sein glauben, bequem mit dem Fahrrad zur Oper zu fahren, oder diejenigen, die sich eine Angststörung zugelegt haben und deshalb nicht einfach mit der Straßenbahn fahren.

    • Blödquatscher entlarven sagt:

      „Es gibt keinen Grund, mit dem Auto bis direkt zur Oper zu fahren.“

      Beim halleschen Pflaster sind schon hochhackige Schuhe der Damen ein guter Grund. Davon abgesehen möchte niemand mit der guten Kluft in der Bahn von Assis angepöbelt oder sonstwie belästigt werden. Fahrradfahren verbietet sich ebenfalls wegen der Garderobe. Auch möchte niemand nach Schweiß stinken, wenn er in der Oper sitzt.
      Das mag dir vielleicht alles egal oder fremd sein, die Meisten sehen das aber anders.

      • Radfahrer sagt:

        So viele Klischees in einem Beitrag. Man kann heutzutage auch in normal schicken Sachen in die Oper gehen, das stört weder das Erlebnis noch wird man von schicker angezogenen Leuten schief angeschaut.
        Als Radfahrer muss man auch nicht zwangsläufig nach Schweiß stinken, da gibts verschiedene Möglichkeiten, von Waschen über langsamer fahren und Wechselsachen bis zum Ebike.

        • @an der Realität sowas von vorbei sagt:

          Genau, Wechselsachen, die ich in einer fetten Fahrradtasche mitbringe, dann dort aufm Opernhausklo anziehe, achja, Schweiß abwaschen mach ich dann auch gleich noch dort… und das sauteure E-Bike nehme ich mit rein, gelle?

      • 10010110 sagt:

        Je mehr Opernbesucher mit der Bahn fahren, umso geringer ist der prozentuale Anteil an pöbelnden Assis. 😉

        • bist du schon mal mit Assi Bahn gefahren? sagt:

          Es reicht schon ein Assi, um die Stimmung zu versauen, egal ob sonst noch 5 oder 35 Opernhausbesucher in der Bahn sind.

  4. Tabarco sagt:

    Wenn das Auto am Uniring nicht vorher durch einen der Strassenkrater Totalschaden hat, erreicht man vielleicht auch einen dieser Parkplätze