Kindersingakademie der Stadt Halle erhält 1 Mio.€ aus dem Sondervermögen Infrastruktur des Landes
Aus dem Sondervermögen Infrastruktur, das dem Land Sachsen-Anhalt zur Verfügung steht, hat der Landtag heute die Mittel für die ersten Projekte beschlossen, darunter auch die Kindersingakademie der Stadt Halle mit einem Betrag von 1 Million Euro.
„Ich freue mich, dass die Singakademie der Stadt Halle (Saale), die in der Trägerschaft der gemeinnützigen GmbH „Hallesche Jugendwerkstatt“ ist, zu diesen ersten Projekten gehört,“ erklärte die hallesche Landtagsabgeordnete Dr. Katja Pähle: „Die im Stadtteil Silberhöhe beheimatete Singakademie und ihre Chöre stehen jedem Kind offen. Sie ermöglicht auch Kindern aus sozio-ökonomisch benachteiligten Familien der Zugang zu musikalischer Bildung und trägt zum sozialen Angebot unserer Stadt bei.“
Die Mittel aus dem Sondervermögen ermöglichen die Sanierung des Gebäudes und vor allem die Modernisierung der Heizungsanlage. „Damit wird ein wichtiges Angebot der Stadt räumlich dauerhaft am Standort Silberhöhe abgesichert,“ so Pähle weiter: „Die Maßnahme in Halle ist ein Musterbeispiel dafür, was wir mit dem Gesetz und dem Sondervermögen erreichen wollen. Projekte verwirklichen, die dringend notwendig sind, die aber bislang aus Geldmangel – egal ob im Land oder in der Kommune – nicht angepackt werden konnten.“











Solche Projekte rechtigfertigen niemals eine skandalöse und rücksichtigslose Rekord-Verschuldung zulasten der kommenden Generationen! Sondern eigentlich nur Projekte, die wirklich der großen Masse der Bevölkerung zugute kommen.
Man glaubt es nicht, auch sinnvolle Dinge werden noch gefördert. Der Halleschen Jugendwerkstatt viel Erfolg bei der sozialen Arbeit in der Silberhöhe. Wo ist es nötiger als in Stadtvierteln wie diesem.
Im Südpark oder Göttinger Bogen
Vor einem halben Jahr wollten sie noch weg von dort.