Kine em Halle sorgt mit Skandal-Posting für Empörung – Schiedsrichter erstattet Anzeige, Spiele abgesetzt, Verband spricht von „unsportlichem Verhalten“

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40 Antworten

  1. Bürger sagt:

    Wann organisieren die Omas endlich eine Demo gegen Rechts? Hier werden friedliebende Sportler ausgegrenzt!

  2. Fairplay sagt:

    Dieser Verein kann auch für den Spielbetrieb gesperrt werden. Man muss bloß die Eier dafür in der Hose haben und sich nicht danach vor irgendwelchen Leuten schiss haben oder sich rechtfertigen müssen.

  3. Michael Singewald sagt:

    Evtl könnte ja Lamsa da vermitteln und integrativ wirken?

  4. lok sagt:

    vielleicht ist es besser so wenn die Halbtagsprofis einfach aufhören und sich auf der Peißnitz untereinander bespielen, mit eigenem Schiedsrichter und Ihren Fans dort alles geben

  5. JEB sagt:

    Das Verhalten von Kine em ist schlichtweg eine einzige Frechheit und Provokation.
    Wie lang will man das noch durchgehen lassen?

    • klausklaus sagt:

      du bist an der antwort nicht interessiert, du willst dich nur wieder über andere menschen stellen, weil dein selbstwertgefühl so im eimer ist, dass es für dich eine ständige frechheit und provokation ist.

      • JEB sagt:

        Ach Kläuschen. Bevor sie den Platz an der Steinstraße bekamen, habe ich sie als Trainingsgast auf einer Sportanlage erleben „dürfen“…

  6. Emmi sagt:

    Wie lange will man sich von solch einem Verein noch auf der Nase rumtanzen lassen. Es sind doch immer wieder die selben Berichte nach einem Spiel von denen. Verbietet solch ein unsportliches Verhalten und schließt die endlich aus. Es kann nicht sein, dass alle anderen Sportler unter diesem Verein leiden müssen!

  7. ach nulli sagt:

    Du kämpfst doch auch nur im Internet für deine Interessen. IRL bekommst du keinen Mucks raus.

  8. Hallenserin sagt:

    Das Problem ist doch auch, dass ein Ausschluss sie noch mehr befeuert in ihrer Sichtweise oder Darstellung, dass sie benachteiligt werden. Dem muss ja irgendwie begegnet werden

  9. ICH sagt:

    Schon alleine der Fakt, dass es ein „kurdischer Fußballverein“ ist, sagt alles. Gelebte Integration. Man stelle sich mal vor, jemand gründet einen „deutschen Fußballverein“. Aber Empörung funktioniert in Deutschland eben sehr asymmetrisch, hier hingegen wurde möglichst lange weggeguckt, relativiert und sich auf der Nase rumtanzen lassen. Jeder im Verband hat Schiss vor dem längst überfälligen Schritt, weil jetzt schon klar ist, dass die kurdischen Herrschaften bei nem endlich mal konsequenten Durchgreifen des Verbandes sofort in die übliche Opferrolle verfallen, die ganzen linken NGOs lautstark ihr Rassismus-Mantra rauskrakeelen, die Omas gegen rechts die Transparente ausrollen und Feine Sahne Fischfilet ein Benefizkonzert aufm Marktplatz ansetzen.