Kochwettbewerb „Emotionen des Geschmacks“ in Halle: Profi- und Hobbyköche gesucht
Im Rahmen des kulturellen Themenjahres 2022, das sich dem Motto „Macht der Emotionen“ widmet, rufen die Initiatoren Köch*innen und Gastronom*innen in Halle und Umgebung auf, sich mit einem Rezept zu bewerben, das bei ihnen die meisten Emotionen auslöst. Auch Bewerbungen von Hobby Köch*innen sind herzlich willkommen.
Emotionen erleben wir rund um die Uhr, tagein, tagaus. Einmal sind sie stärker ausgeprägt, einmal weniger, aber emotionsfreie Zustände gibt es nicht. Emotionen machen das Leben lebenswert, denn sie bringen Farbe in unser Leben. Emotionen spielen für das soziale Miteinander in unserer Stadt eine wichtige Rolle. In unserem täglichen Leben begegnen wir Emotionen oft unbewusst. Auch Essen und Genuss können Emotionen erzeugen – positive und negative. Somit entsteht eine neue emotionale Sicht auf unsere Heimatstadt.
Der Kochwettbewerb „Emotionen des Geschmacks“ soll zeigen wie vielfältig Emotionen sein können und er soll dazu anregen eigenen Emotionen zu begegnen.
Was ist die Aufgabe?
Wir suchen das kreativste Rezept, das die meisten Emotionen auslöst. Bei der Darstellung des Rezeptes, ob als Foto, Text oder Video, ist alles möglich und erlaubt.
Was ist zu tun?
Das Rezept muss bis zum 30.10.2022 auf der Website der Themenjahre hochgeladen werden (www.themenjahre-halle.de/geschmack) oder per E-Mail an info@themenjahre-halle.de verschickt werden. Die Jury wählt aus allen eingereichten Rezepten die drei kreativsten Köch*innen aus. Die Sieger*innen treten bei einem Live-Koch-Event in der Volksbühne am Kaulenberg am 13. November 2022 in Halle gegeneinander an. Die Moderation des “The Taste“ übernimmt Holger Tapper.
Die Jury
Robin Pietsch, Sternekoch in Sachsen-Anhalt, ZeitWerk Wernigerode
Christian Lifka, Küchenchef im Dorint Hotel
Aurelié Bastian, French Food Writer und TV Köchin, Französisch kochen
Partner des Events sind Micheel – Das Küchenstudio GmbH sowie Edeka am Hallmarkt. Als Hauptpreis wird der Titel „Emotionskoch/köchin von Halle“ sowie ein Sonderpreis vergeben, den der Sternekoch Robin Pietsch stiftet.
Dieses Gendergeschreibsel ist einfach nur geistesgestört.
Und dann nicht einmal konsequent durchgezogen, warum sind es „Initiatoren“ und nicht Initiator*innen? 😉
Oder sowas wie „Hobby Köch*innen“…hauptsache gegendert, ob der Rest falsch ist, ist ja egal…
Der ganze Text liest sich ohnehin wie dümmster, an den Haaren herbeigezogener Marketingsprech. Kompletter Unsinn.