Kröllwitz und Heiderand: Grundschulen “kämpfen” um die Heide-Süd-Schüler

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32 Antworten

  1. Hd sagt:

    in die Schule am Heiderand kann man sein Kind auf keinen Fall schicken

  2. Raketenmann sagt:

    Der Migrantenanteil ist zu hoch für die Bessermenschen? Das ist nun mal die Realität in unserem Land. Grün wählen, aber die eigenen Kinder von den Konsequenzen fernhalten wird wohl auf Dauer nicht funktionieren.

    • 10010110 sagt:

      Wer nach Heide-Süd zieht, wählt eher nicht grün, sondern schwarz-blau.

      • Alt-Dölauer sagt:

        schwarz-gelb. Wirklich Intelligente wählen weder blau noch rot. Sicher sond in Heide-Süd nicht alle intelligent – aber intelligent genug für das Wohl der eigenen Kinder zu sorgen. Das ist anzuerkennen. Was ist nur aus der freien Schulwahl geworden.
        Ach: und die Grundschule Dölau hat auch noch Plätze.

    • Macht kein Sinn sagt:

      Da zeigt sich das Leute wie du nur vermuten und dumm rumquatschen. Bei der letzten Kommunalwahl lag die CDU vor der AFD in diesem Wahlbezik.

  3. SegregierteSorgeberechtigte sagt:

    Wir als „Heide-Süd Eltern“ haben uns nach dem Tag der offenen Tür an der GS Heiderand, ganz bewusst gegen die Schule entschieden. Mag das Gebäude saniert und auch die Menschen die dort arbeiten engagiert sein, das Klientel auf dem Schulhof war in vielerlei Hinsicht abschreckend. Zwischen Rauchwolken und Jogginghosen , haben wir uns dann sofort für eine private Schule entschieden. Dabei ist der Weg quer durch die Stadt auch zu ertragen…

    • F. sagt:

      Auf jeden Fall die richtige Entscheidung .. wer immer es sich irgendwie leisten kann sollte sein Kind auf eine Private Schule schicken. Habe ich auch gemacht .. beste Entscheidung ever.

      • Mo sagt:

        Das schlimme ist die Migranten sind weniger das Problem, meine Kinder gehen zu dieser Schule, es sind leider eher die deutschen Kinder die einen mit einem offenem Mund da stehen lassen… klar sprache ist das eine aber benehmen ist das andere, mir ist ein kind lieber das probleme in deutsch hat, als ein Erstklässler der davon spricht das man ihm die Eier lecken soll oder er die mutter von kind x fickt usw. Und diese Beispiele gibt es einige während die Migranten sich um andere Kinder kümmern und diesen auch helfen anstelle nur so mit den heftigsten Sätzen um sich zu werfen oder durch das Verhalten auffallen.

    • blubb sagt:

      „das Klientel auf dem Schulhof war in vielerlei Hinsicht abschreckend. Zwischen Rauchwolken und Jogginghosen“

      Wer kennt sie nicht, die rauchenden Grundschüler…

      • PaulusHallenser sagt:

        blubb,

        es hat sich in den letzten Jahren sehr viel verändert, auch wenn Ihnen das nicht bewusst ist.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Zwischen Rauchwolken und Jogginghosen , haben wir uns dann sofort für eine private Schule entschieden. Dabei ist der Weg quer durch die Stadt auch zu ertragen…“

      Da bin ich ganz Ihrer Meinung. Meine Partnerin und ich haben uns ebenso entschieden.

    • Drash sagt:

      Rauchwolken? Sie wollen mir sagen auf dem Schulhof während dem Tag der offenen Tür haben die Kinder geraucht?

    • Drash sagt:

      Sie haben dort also Kinder auf dem Schulhof rauchen sehen?

    • Rentner sagt:

      Warum sind denn Jogginghosen verwerflich? Natürlich sollten die ordentlich sein, aber welche mit ‚Querrissen‘ tragen doch oft auch Jugendliche aus besser gestellten Familien.

      Als ich zur Schule ging, hatte mal ein Schüler (Vater selbstständiger Tischlermeister in einer gutgehenden eigenen Tischlerei) Niethosen ausm Westen an. Der wurde beim morgendlichen Appell nach Hause geschickt, sich umzuziehen. Der das veranlassen Direx war eigentlich human. Is aber nun schon Jahrzehnte her und auch zu dieser Zeit gab’s soziale Unterschiede,aber keine soziale Ausgrenzung.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Warum sind denn Jogginghosen verwerflich?“

        Rentner,

        sie sind so eine Art Unterschichtenuniform. Wer in der Schule Jogginghosen trägt, zeigt damit deutlich, dass er nichts von Bildung hält.

        „aber keine soziale Ausgrenzung.“

        Soziale Ausgrenzung ist nicht schlecht, im Gegenteil, sie bietet im Alltag einen gewissen Schutz.

        • Rentner sagt:

          @PaulusHallenser, nutzen Sie bereits einen Sicherheitsdienst für Ihren privaten Schutz? Und falls nicht, ab welcher Gefahrenlage würden Sie einen solchen engagieren?

          • Alt-Dölauer sagt:

            Na ja, amerikanische und französische Verhältnisse sind in einigen Städten nicht mehr fern. Dann gibt es bald nicht nur no go areas, sondern auch abgeschirmte und bewachte Staftteile, im schlimmsten Fall mit Mauer drumherum und Zugangskontrolle, so wie in USA oder Lateinamerika. Wenn es schlimmer wird, wird es so kommen.

  4. Tino sagt:

    „beklagt man in Heide-Süd den hohen Migrantenanteil der Neustädter Schule“
    Jaja ein hoher Teil an Migranten Kinder in Schulen, ist die Folge der gewählten Politik und der Einstellung „Halle ist Weltoffen“.
    Ich finde die Einstellung von den Eltern ziemlich Rassistisch, wo bleibt jetzt die Einstellung der Toleranz und Gleichheit?

    In übrigen bin ich selbst betroffen von dieser Thematik.

    Die größten Probleme mit Schüler von Migrationhintergrund sind die fehlenden Deutschen Sprachkenntnisse und der andere Kulturelle Hintergrund.

    Mein Kind fühlt sich in der Klasse sehr fremd, da viele Kinder in den Pausen in Ihrer Muttersprache sich nur unterhalten.

    80 % sind in der Klasse Migrationsanteil.

    • BlindeKuh sagt:

      80% Migrationsanteil sind einfach zu viel. Das kann man keinem Erstklässler zumuten.
      Da kann man die Eltern aus Heide Süd gut verstehen.

      • Prozentrechnung gibt's in der Grundschule noch nicht sagt:

        Mit den Kindern aus Heide Süd wären es deutlich weniger als 80 % Migrationsanteil.

        • Ex-Schüler sagt:

          Dann wäre er vielleicht bei 70%, aber immer noch zu hoch

        • Miraculix sagt:

          Aber immer noch zu viel. Dazu kommen die Neustädter Jogginghosen. Würde ich für meine Kinder auch nicht wollen. Durchmischung hin oder her: beim eigenen Kind hört der Spaß auf.

          • PaulusHallenser sagt:

            „Durchmischung hin oder her: beim eigenen Kind hört der Spaß auf.“

            Miraculix,

            Durchmischung wollen vor allem jene, die selbst keine eigen Kinder haben. Die betrachten die Kinder anderer Menschen als so eine Art persönliche Verfügungsmasse.

  5. Diana sagt:

    Jeder einigermaßen
    vernünftig Denkende wird alles versuchen, damit seine Kinder die Kröllwitz Grundschule gehen können.

  6. Ich1 sagt:

    Ich wohne nicht in Heide-Süd aber ich kann die Eltern verstehen. Das hat auch nichts mit „Bessermenschen“ zu tun.
    Jeder will für sein Kind das Beste und da passt halt so Einiges nicht dazu.
    Das Ganze wurde aber durch die Politik verschuldet und definitiv nicht von den Menschen, die in Neustadt oder ähnlichen Wohnvierteln in D wohnen.
    Solange man in D als Rassist oder Nazi bezeichnet wird, „nur weil man einen kompletten Satz fehlerfrei aussprechen kann“, wird sich daran nichts ändern.

  7. Petra sagt:

    Den Kampf hat die Grundschule Am Heiderand längst verloren. Ich kenne kein Kind aus unserem Wohnviertel, welches diese Schule besucht – eine Sanierung kann nicht über das Innenleben hinwegtäuschen. Meine Kinder haben die Schule auch nicht besucht. Wir waren zur Anmeldung dort und meine Tochter hat bitterlich geweint, weil sie nicht dorthin wollte. Was macht man dann als Eltern? Das eigene Kind linientreu als Durchmischungsfutter jeden Tag unter Tränen hinprügeln, obwohl klar ist, das dadurch die rein politisch geschaffenen, gesellschaftlichen Probleme in Halle-Neustadt auch nicht gelöst werden können? Wer hat denn die Flüchtlinge alle in einem Stadtteil zentriert untergebracht und nicht über die Stadt verteilt??? Meine Kinder waren dann 4 Jahre glückliche Kröllwitzer Schüler mit ordentlichen Bildungschancen. In Deutsch ging es um Rechtschreibung und Grammatik und nicht darum, ob überhaupt deutsche Sprache angewandt werden kann.
    Im Übrigen wurde bei der letzten Kommunalwahl in Heide-Süd sehr stark CDU gewählt und nicht die Grünen. Die meisten Menschen in Heide-Süd können sich ein Haus dort leisten, weil sie Bildung genossen haben, die gut bezahlte Jobs möglichst haben. Deshalb wissen Heide-Süd Eltern, wie wichtig der Schulstart ist.
    Der Schulweg von Heide-Süd nach Kröllwitz ist gar kein Argument: die Bus-Linie 52 fährt direkt durch Heide-Süd bis kurz vor die Grundschule Kröllwitz. Da muss man nicht umsteigen. Mit dem Fahrrad waren meine Kinder 15 Minuten nach Kröllwitz unterwegs. Und nach allem, was den Preußler-Grundschülern zugemutet wird, widerspricht sich die Stadt selbst, weil dort ist es den Kindern zumutbar mit dem Bus durch die Stadt zu fahren.

    • 10010110 sagt:

      Wir waren zur Anmeldung dort und meine Tochter hat bitterlich geweint, weil sie nicht dorthin wollte.

      Kinder gehen grundsätzlich völlig unbefangen an neue Dinge heran. Wenn dein Kind „bitterlich geweint“ hat, dann wohl eher, weil ihre Eltern es ihm schon vorher schlechtgeredet haben – genauso wie die Eltern, die sich über den Bustransfer zur Preußlerschule beklagen und deren Kinder angeblich psychisch völlig am Ende sind, weil sie mal ein paar Minuten Bus fahren müssen.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Wenn dein Kind „bitterlich geweint“ hat, dann wohl eher, weil ihre Eltern es ihm schon vorher schlechtgeredet haben“

        10010110,

        wie viele Kinder haben Sie? Mit Sicherheit keine.

  8. PaulusHallenser sagt:

    „Um eine gesellschaftliche Trennung zu vermeiden, kann die geplante Neuregelung so konzipiert werden, dass sie einer heterogenen Zusammensetzung der Schülerinnen und Schüler förderlich ist. Indem verschiedene soziale Schichten auf die Schulen verteilt werden“

    Das ist glatter Wahnsinn. Die Stadt betrachtet Kinder aus geordneten und wohlhabenden Familien als Verfügungsmasse. Ich kann denkenden Eltern nur empfehlen, ihre Kinder in Sicherheit zu bringen und auf die Kröllwitz-Grundschule zu schicken. Ist das nicht möglich und wird das von der Stadt bewusst verhindert, so ist die Anmeldung der Kinder an einer Schule in freier Trägerschaft das Mittel der Wahl.

    • 10010110 sagt:

      Nein, du siehst wieder mal nur das, was du sehen willst. Und gleichzeitig schwurbelst du, wie wichtig doch Zuwanderung ist und wie wichtig Kinder und Bildung sind. Du bist ein Heuchler, wie es keinen zweiten gibt. 😡

      Schon deine Wortwahl lassen deine überhebliche, herablassende, rassistische und klassistische Denkweise erkennen. Du erwähnst nur Kinder aus „geordneten und wohlhabenden Familien“, weil du dich selbst als ein Teil dieser Gruppe betrachtest. Die Kinder aus benachteiligten Familien sind dir scheißegal, die können gern staatliche „Verfügungsmasse“ sein.

      Zudem gibt es kein Sicherheitsproblem an der Heideschule, wie du es hier herbeiphantasierst. Man muss dir also auch noch die Verbreitung von Falschaussagen und unbegründete Angstmacherei unterstellen. Ich bin mir sicher, die Mehrheit der Ausländereltern, die ihre Kinder auf die Heideschule bringen, sind genauso an Bildung und Sicherheit interessiert. Aber für dich sind Ausländer nur nützliche Idioten, eine Verfügungsmasse, die dir am Ende deinen unverdienten Wohlstand sichern soll, damit du dir nicht so doll den Buckel krumm machen musst. 😡

      • PaulusHallenser sagt:

        „Und gleichzeitig schwurbelst du, wie wichtig doch Zuwanderung ist“

        10010110,

        Zuwanderung ist für Halle und Sachsen-Anhalt überlebenswichtig, denn sonst gehen hier in den nächsten Jahren die Lichter aus.

        „und wie wichtig Kinder und Bildung sind.“

        Bildung ist absolut wichtig. Das ist einfach eine Tatsache.

        „Du erwähnst nur Kinder aus „geordneten und wohlhabenden Familien“, weil du dich selbst als ein Teil dieser Gruppe betrachtest.“

        Das ist richtig und daran ist nicht das Geringste verkehrt.

        „Die Kinder aus benachteiligten Familien sind dir scheißegal“

        Es gibt hierzulande keine benachteiligten Familien, jeder in Deutschland ist absolut gleichberechtigt.

        „Zudem gibt es kein Sicherheitsproblem an der Heideschule“

        Wenn Kinder von Mitschülern Prügel beziehen, weil sie die Hausaufgaben gemacht haben, gibt es sehr wohl ein Sicherheitsproblem.

        „Aber für dich sind Ausländer nur nützliche Idioten“

        Migranten sind für mich gleichberechtigte Bürger und das ohne jegliches Wenn und Aber.

        „eine Verfügungsmasse, die dir am Ende deinen unverdienten Wohlstand sichern soll“

        Im Gegensatz zu Ihnen arbeite ich hart für mein Geld, mir wird nichts geschenkt. Ich lebe nicht auf Kosten anderer.

        „Du bist ein Heuchler, wie es keinen zweiten gibt.“

        Sie sind ein klassischer kinderloser Wendeverlierer, der nicht begreifen mag, dass es junge Menschen gibt, die hart arbeiten, ihren Lebensunterhalt selbst finanzieren und von daher nicht auf Heuchelei angewiesen sind.

        • 10010110 sagt:

          Wenn Kinder von Mitschülern Prügel beziehen, weil sie die Hausaufgaben gemacht haben, gibt es sehr wohl ein Sicherheitsproblem.

          Und diese Behauptung stellst du einfach mal so in den Raum, ohne dass du überhaupt Ahnung hast.

          Im Gegensatz zu Ihnen arbeite ich hart für mein Geld, mir wird nichts geschenkt. Ich lebe nicht auf Kosten anderer.

          😆 Haha, du bist so dermaßen ignorant, das gibt’s gar nicht. „Hart“ arbeiten die Lageristen, dir deine Amazon-Pakete verladen oder die Kommissionierer, die nachts den billigen Industriefraß für die Kaufhallen zusammenstellen, den du täglich konsumierst. Du sitzt dir nur den Arsch platt und jonglierst mit Zahlen rum.

          Und du lebst absolut auf Kosten anderer. Jeder Weg, den du mit dem Auto zurücklegst, geht auf Kosten deines Umfelds. Die Kinder, die nicht von ihren Eltern zur Schule gekarrt werden, leiden unter deinem Mobilitätsverhalten. Deine billigen Wegwerfmodeklamotten, die du nach spätestens einem Jahr wieder entsorgst, und die deiner angeblichen Kinder, zahlen Leute in Bangladesch und Pakistan mit (indem sie weniger Lohn bekommen als sie eigentlich verdienen). Die Infrastruktur, die du in Anspruch nimmst, wird nur zu einem kleinen Teil von deinen Ausgaben gedeckt.

          Sie sind ein klassischer kinderloser Wendeverlierer, der nicht begreifen mag, dass es junge Menschen gibt, die hart arbeiten, ihren Lebensunterhalt selbst finanzieren und von daher nicht auf Heuchelei angewiesen sind.

          Ich bin ganz bestimmt kein Wendeverlierer. Vor hart arbeitenden Menschen habe ich Respekt. Nicht aber vor gepäppelten Heuchlern, die nie im Leben einen Finger krumm machen mussten, denen alles in den Arsch geblasen wurde, und die sich gleichzeitig herablassend über andere auslassen.

      • Ach Nulli.... sagt:

        Hui! Jetzt hat er es dir aber gegeben! Alles widerlegt! Am besten finde ich seine Aussage, es gäbe in D keine benachteiligte Familien… 🙂
        Und dann der letzte Absatz! Ich schmeiß mich weg. ständig hab ich Die Ärzte im Ohr: „Uns gehts prima, denn selig sind die geistig Armen…

      • Snoopy sagt:

        Bitte beachten, dass unter dem Namen Heideschule die Grundschule „Heideschule“ in Heide-Nord läuft. Die hier genannte Schule heißt „Am Heiderand“.

  9. PaulusHallenser sagt:

    „Diese verstärke die Segregation, die so auch noch “politisch und verwaltungstechnisch vorangetrieben” werde.“

    Kinder sollten angstfrei lernen können und sich frei entfalten. Segregation ermöglich das, denn Segregation sorgt für sozialen Frieden. Es ist einfach besser, wenn bestimmte Schichten unter sich bleiben. Katharina Brederlow versucht offenbar mit allen Mitteln, das zu verhindern. Ich hoffe, dass sich die Eltern der Kinder dagegen zu wehren wissen.

    • 10010110 sagt:

      Du willst also gar nicht, dass Menschen eine Chance haben, aus einer „unteren“ Schicht aufzusteigen. Die sollen mal schön da bleiben, wo sie herkommen.
      Du Heuchler.

      • PaulusHallenser sagt:

        10010110,

        selbstverständlich sollte jedem Kind aus der Unterschicht der Aufstieg gewährt werden, wenn die dafür entsprechenden Leistungen vorhanden sind. Sind die dafür entsprechenden Leistungen nicht vorhanden, ist es einfach besser, wenn sie dort bleiben, wo sie sind.

        • 10010110 sagt:

          Woher kommen denn diese Leistungen? Sind die genetisch prädisponiert?

          • Luft nach oben sagt:

            Auch Genetik spielt eine Rolle als Basis ( ja, es gibt dumm geborene …), aber durch gute Bildung läßt sich das genetisch gegebene enorm ausgleichen oder steigern. Deshalb sollten alle möglichst angemessene Bildung erhalten. Das ist bei falscher Durchmischung nicht der Fall – denn dann leiden entweder die Schwächeren oder die Stärkeren, meist Letztere. Das nützt niemanden. Da kann man besser gleich reine Klassen für deutschschwache Schüler machen ( es gibt auch ausländische die hervorragend Deutsch sprechen!).
            Und: PH hat recht, man muss differenzieren zwischen erforderlicher qualifizierter Zuwanderung gebildeter Ausländer ( die ihre Kinder auch nicht zu Am Heiderand schicken wollen) , und den unqualifizierten Zuwanderern.
            Für die hochqualifizierten Ausländer fehlt zudem eine internationale Schule hohen Niveaus in Halle.

  10. ECenterOst sagt:

    Einfach den Einzugsbereich der Heiderandschule an Kröllwitz anschließen. Problem gelöst. Wenn in Kröllwitz „nur Deutsche“ und am Heidrand „nur Migranten“ sind, würde das den interkulturellen Austausch massiv fördern.

  11. PaulusHallenser sagt:

    „Das eigene Kind linientreu als Durchmischungsfutter jeden Tag unter Tränen hinprügeln, obwohl klar ist, das dadurch die rein politisch geschaffenen, gesellschaftlichen Probleme in Halle-Neustadt auch nicht gelöst werden können?“

    Petra,

    da haben Sie zu 100% recht. Nur betrachten Brederlow, Stadtverwaltung und Co Kinder aus geregelten Verhältnissen als Durchmischungsfutter.

    „Die meisten Menschen in Heide-Süd können sich ein Haus dort leisten, weil sie Bildung genossen haben, die gut bezahlte Jobs möglichst haben. Deshalb wissen Heide-Süd Eltern, wie wichtig der Schulstart ist.“

    Das trifft es auf den Punkt.

    • Rentner sagt:

      PaulusHallenser, eine Ärztin ist doch wohl kaum bildungsfern und sollte auch entsprechendes Benehmen haben.
      Aber die (damalige?) Gattin des FDP-Bosses schlägt Kranke. Da kann man nur hoffen, dass man nicht mal unter deren Hände kommt. Aber die ist doch hoffentlich in einer Privatklinik?

      • Luft nach oben sagt:

        Die Gattin war krank und hatte mit der FDP nichts zu tun. Es ist eine Sauerei wenn sie aus privaten Problemen eine Hetze gegen die FDP konstruieren, die Partei die in der jetzigen Regierung die schlimmsten Sünden der Wohlstandsgefährder Heil und Habeck wenigstens etwas bremst, und daher jede Unterstützung verdient.

  12. Gated Area sagt:

    Ilka Kotte scheint ja allgemein was dagegen zu haben, dass auch Menschen mit nicht ganz so viel Geld wie Anwälte nach Heide Süd ziehen

    https://dubisthalle.de/heide-sued-anwohner-rebellieren-gegen-mehrgeschosser

    • PaulusHallenser sagt:

      Sich zu vor negativen Einflüssen zu schützen, ist keine Schande.

      • Ahas sagt:

        Keine Schande aber gefährlich

      • 10010110 sagt:

        Welche „negativen Einflüsse“ werden denn erwartet, und warum?

      • Mensch sagt:

        Paulus ,was sind sie nur für ein armes Würstchen .
        Dutzende Kommentare allein heute ,und die meisten
        sind Hetztiraden . Haben sie echt nichts anderes zu tun .

      • Aufmerksamer Beobachter sagt:

        Doch. Die Schande ist, dass du mehr als eine Zweiklassengesellschaft propagierst. Es ist besser, wenn DIE da bleiben wo sie sind, schreibst du weiter oben. Du gibst dich immer ganz offen von Chancen, aber eigentlich willst du ein Klassensystem aus Guten Kapitalisten und einer abgegrenzten Arbeiterklasse unter dir, die gar keine Chance haben ihre „Chancen“ zu haben. Das mag für dich keine Schande sein, ist aber das ist Chauvinismus und in keinster Weise mit dem Grundgesetz vereinbar.

    • Wenke sagt:

      Interessant!

  13. PaulusHallenser erzählt Unfug sagt:

    Wahnsinn, wie sich hier der PaulusHeuchler ins Zeug legt, wieder ganze Bevölkerungsgruppen beleidigt und diffamiert und auch persönlich wird. Fällt ihm nicht auf, dass er nicht im 19. Jh lebt und nicht zum Adel gehört? Klar, wir kennen seine ausgedachte Biographie, seine gesponnenen Werte, seine erlogenen Einkünfte und seine teils idiotischen Ansichten. das er sich damit entlarvt (keine Kinder, kein Mitglied im Golfclub, kein Studium) sei geschenkt. Bezüglich der Migrationsfrage entwickelt er sich jedoch immer mehr zum Rassisten. Ist das der neue Ton in der FDP? Dann kein Wunder, wenn die versinkt. Welch ein Bärendienst. Oder sein wahres Gesicht?

  14. Ex-Schüler sagt:

    Das Grundproblem ist häufig, wenn Kinder aus dem „Bildungsbürgertum“ auf Kinder aus „bildungsfernen Schichten“ treffen, und dort unter den Kompensationsaktionen der sogenannten „Bildungsversager“ leiden müssen (psychisches und tätliches Mobbing).
    Bei einer Klassengröße von 25-30 Schülern (m/w/d) kann das Lehrpersonal auch kaum auf die besonderen Anforderungen beider Gruppen entsprechend eingehen, demnach bleiben zu viele auf der Strecke, die Kinder aus dem Bildungsbürgertum langweilen sich und verlieren die Motivation, sich anzustrengen, was im weiteren Bildungsweg zu neueren Problemen führen kann; die Kinder mit mehr „Grundlagenbedarf“ werden komplett abgehängt und lassen dann ihren Frust aus.
    Das Ganze ist grundsätzlich unabhängig von der Herkunft, denn auch in Kleinstädten ohne einen nennenswerten Migrantenanteil kann so etwas im Umfeld der sozialen Brennpunkte beobachtet werden.

    ABER:
    Gerade in den bildungsfernen Schichten sind die Migranten insbesondere aus dem Nahen Osten und anderen muslimischen Staaten überrepräsentiert und bringen dann noch einen Unwillen mit, sich hier ordentlich in die Freiheitlich Demokratische GrundOrdnung zu integrieren. Ein weiterer Grund, dass die Eltern aus dem Bildungsbürgertum solche Brennpunktschulen meiden.

    Wer jetzt über Segregation jammert, sollte sich den Spiegel vors Gesicht halten, wenn er seine Kinder nicht auf die Sekundarschulen sondern auf die Gesamt- und Gemeinschaftsschulen schickt, weil die Kinder der bildungsfernen Schichten auf die Sekundarschule gehen.

  15. Rektor Skinner sagt:

    Kann PH das Gesagte und Geschehene, für alle auf einen Satz herunter brechen.
    Sonst werde ich jetzt hier den Sieger aussprechen.
    DbH ist der Gewinner.

  16. Klardenkender sagt:

    Ist es eigentlich eine besondere deutsche kulturelle Eigenart, so peinlich lustig zu argumentieren, dass alle guten deutschen Kinder einer Schule ferngehalten werden müssen, weil an der Schule keine guten deutschen Kinder sind?
    Gibt es ja vielleicht Ratschlag Bücher drüber. Steht sicher in dem Kapitel nach dem Thema „Ein gutes Argument ist immer, wenn dein Kind weint.“ Vorsicht, diese Bücher sind Satire!
    Vielen Dank Mo, vielleicht ist es ganz gut, wenn die Kinder nicht in eine Welt aus dummen Vorurteilen und Menschen, die Chauvinismus für was besseres halten, integriert werden.

  17. Wenke sagt:

    Die Geundschule Kröllwitz ist auch mit der Einzugsgebietserweiterung Heide-Süd nicht zu retten!
    Rein rechnerisch:
    aktuelles Schulgesetz benötigt 30 Erstklässler. 2029 werden es 18 Kinder in Kröllwitz sein. Mit aktuellem Gesetz würde man 12 Kinder aus Heide-Süd benötigen, um die Grundschule Kröllwitz bestandsfähig zu halten. Mit neuem Gesetzes Entwurf 32(!!), weil das 50 Kinder im ersten Schuljahr für die bestandsfähigkeit voraus setzt.
    In Heide-Süd werden jedes Jahr zwischen 25-35 Kinder schulpflichtig. Es müssten also bei neuer Gesetzgebung die ab August 2027 gelten soll, ausnahmslos ALLE schulpflichtigen Kinder aus Heide-Süd die Grundschule Kröllwitz besuchen. In geburtsschwachen Jahren würde es aktuell auch nicht ausreichen.

    Als Teil der EV der Kita-Heide Süd (pro Jahr etwa 15-18 schulpflichtige Kinder Einzugsgebiet HS) kenne ich kein einzigen Eltern aus Heide-Süd, die die Grundschule Kröllwitz als ernste Alternative zur evangelischen Grundschule sehen.
    Die ev gs ist mit ihren reformpädagogischen Ansatz mehr Ähnlichkeiten zur Kita Heide-Süd. Freunde und Geschwister gehen seit Jahren dorthin. Die Grundschule liegt mittlerweile räumlich sehr nah, die Kinder können daher selbst nach Hause laufen oder Fahrrad fahren ohne größere Straßen zu queren, Die Schule fängt später an und die Eltern haben die letzten Jahre gute Erfahrungen gemacht.

    Die Einzugsgebietserweiterung nach Heide-Süd wird schaut man sich die Zahlen und Trends vor Ort an, die Grundschule Kröllwitz nicht vor einer Schließung bewahren. Auch die Hochrechnungen der Stadt belegen dies.
    Die Politik ist gefragt eine tatsächliche Lösung im Zuge der Aktualisierung des schulgesetzes zu finden.
    Die aktuelle Beschlussvorlage ist es nicht.

    Eine Öffnung nach halle-Neustadt könnte zwei fliegen mit einer Klappe schlagen. Seggregation vermindern und die bestandsfähigkeit der GS Kröllwitz sichern. Dann wäre es auch tatsächlich eine soziokiulturellle Erweiterung und Bereicherung der GS Kröllwitz. Aus Heide-Süd kommen keine neuen sozialen Schichten…

    • Luft nach oben sagt:

      Segregation verhindern erschlägt keine Fliegen sondern die Chancen der Kinder aus Heide-Süd.

  18. Rentner sagt:

    Korrektur: Der das veranlassenDe Direx …

  19. Wennemann sagt:

    Grünen- und CDU-Waehler haben für eine weitere illegale Massenmigration in unsere Sozialsysteme gestimmt. Es sollte für sie selbstverständlich sein, ihre Kinder in bunte, weltoffene und vielfältige Schulen zu schicken. Auch ein Umzug in die „Zukunftsstadt“ Halle-Neustadt sollte ihnen ein Bedürfnis sein.

    • Oha sagt:

      Das ist zu einfach gedacht. Sie sollten fragen, warum es zu der hohen Migrationszahl gekommen ist. Das liegt auch an einem Autokraten eines sehr großen Landes, der das Chaos bewusst mit kriegerischen Mitteln fördert.