Kulinarische Weltreise mitten in Halle (Saale): Street Food Festival lädt Pfingsten zum Schlemmen, Staunen und Genießen auf den Hallmarkt ein

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7 Antworten

  1. vivi sagt:

    Ansich ist so ein Street Food Festival ne tolle Sache.
    Aber leider sind die Preise ziemlich heftig. Man möchte eigentlich gern vieles ausprobieren doch mir ist es schon vor einigen Jahren vergangen. Schade.

  2. Testesser sagt:

    Bei Burgerpreisen von 15€ und (viel) mehr ist das wirklich eine Veranstaltung für die ganze Familie. Insolvenz inbegriffen…

  3. Detlef sagt:

    Deutschland ist ja nicht so schon fett genug

  4. 10010110 sagt:

    […] bis hin zu veganen Bowls, von glutenfreien Leckereien bis hin zu laktosefreien Desserts – auch Ernährungsbewusste und Allergiker kommen voll auf ihre Kosten.

    Das ist dann aber kein „Street Food“ im ursprünglichen Sinn mehr, sondern – mal wieder – eine zu einem billigen Klischee verkommene, europäisch-gentrifizierte, belanglose Kackscheiße. Wer „Street Food“ will, soll mal an einem Straßenverkaufsstand in Mexiko oder Thailand oder China was essen. Dann aber nicht über Übelkeit und Durchfall wundern, weil der verwöhnte europäische Magen nix gewohnt ist.

    • Franz2 sagt:

      Ach Nulli, keiner zwingt dich etwas zu essen. Du kannst auch einfach dein Leben leben und trotzdem kann Streetfood dort stattfinden. Es spielt auch keine Rolle, ob es original Streetfood ist – wem es schmeckt, der hat einfach einen netten Aufenthalt bei schönem Wetter.

      • Eristsoniedlich sagt:

        „Du kannst auch einfach dein Leben leben“

        Einst steht fest, das kann Nulli gerade NICHT. 😂

        Für Nulli gibt es Straßen auch nur im Ausland und dort auch nur schlecht zubereitetes Essen. Weil Nulli sowas aber auch nur aus Erzählungen kennt, denn Nulli macht nie eigene Erfahrungen, weshalb wiederum das alles „belanglose Kackscheiße“ ist. Man könnte sagen, Nulli ist ein Bauer, der nur isst/versteht/akzeptiert, was er kennt. Aber Landwirtschaft hat ja wieder mit körperlicher Arbeit zu tun. Kann also nicht sein. 😂😂

        • 10010110 sagt:

          Ich habe überhaupt nix gegen veganes, gluten-, laktose- oder geschmackfreies Essen. Aber dann soll man solchen neumodischen Kram nicht als „Street Food“ vermarkten. Das ist so sinnlos wie „veganes Steak“, um Fleisch zu imitieren. Wozu? Entweder ich esse Fleisch oder ernähre mich vegan. Aber wenn ich letzteres tue, muss ich doch nicht so tun, als würde ich Fleisch essen? Und genauso muss man nicht so tun, als würde man „Street Food“ „aus aller Welt“ essen, wenn es nur überteuertes, pseudointellektuelles Klischeeessen für eine verwöhnte Wohlstandsgesellschaft ist.

        • lol sagt:

          Dem ist nichts hinzuzufügen.

    • J sagt:

      Ich bin mit sicher, wenn der normale Mexikaner oder Thailänder „echte“ deutsche Küche probiert, ist Übelkeit und Durchfall auch vorprogrammiert. Das Stichwort lauter GEwöhnt, nicht VERwöhnt.

  5. Tim Buktu sagt:

    Eintritt zum Fressfest mit überteuerten Speisen? Prost Mahlzeit! 😂

    • Laaangweilig sagt:

      Dein Kommentar wie jedes Mal. Warst aber noch nie dabei.

      • ICH sagt:

        Und wie jedes Mal hat er recht. Das angebotene Essen ist absurd teuer und dass auch noch Eintritt verlangt wird, sprengt dann bereits die Grenzen der tolerierbaren Absurdität. Aber Mandy und Ronny sind trotzdem dabei, scheißegal ob dann zur Monatsmitte das Gehalt alle ist, YOLO!

  6. Nee,danke sagt:

    Mir egal. Bin da noch nie hingegangen. Die spinnen doch,da noch Eintritt zu verlangen

  7. Nico sagt:

    Eintritt?
    Für was??
    Zum riechen und gucken???

    Abzocke, die Preise werden so hoch sein das die Leute wieder gehen werden und Eintrittsgeld für’n Arsch ist.

  8. Nico sagt:

    In München okay, aber im armen Halle sinnfrei…

  9. Auch Nico sagt:

    Einfach warten bis sie ihre Mülltonnen füllen und dann rausnehmen…klappt

  10. Katrin sagt:

    Wir hätten auch gerne geschaut, aber Eintritt, da ist das Essen ja noch teurer. Nein danke

    • naja sagt:

      Das ist ein bisschen wie Bestellen ohne und mit Versandkosten. Es gibt keinen kostenlosen Versand, sondern er wird auf die Artikelpreise aufgeschlagen.

      Der Organisator berechnet den Imbissbuden eine Standgebühr. Ohne Eintrittspreis wäre diese Standgebühr teurer und damit auch die Verkaufspreise. Resultat: jede Menge Leute laufen auf dem Hallmarkt rum und kaufen nichts.

  11. Einwohner sagt:

    Als ich gestern um 18:30 Uhr da vorbei gelaufen bin, war nicht viel los. Auch die Verkäufer standen oder saßen gelangweilt herum und daddelten auf den Handys. Anscheinend passt so ein Konzept nicht für Halle (Saale).

  12. winter sagt:

    Eintritt zahlen und sehr überteuerte Preise an den Ständen, da kann man darauf verzichten.

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