Kulturelles Themenjahr 2025 in Halle (Saale) unter dem Motto „Stadt der Brücken. Kommen. Gehen. Bleiben“
Mit über 200 Veranstaltungen und der Beteiligung von 106 Akteurinnen und Akteuren aus Kunst, Kultur, Wissenschaft, Sozialem und Wirtschaft verabschiedet sich das kulturelle Themenjahr 2024 „Komm raus zum Spielen!“ in Halle (Saale). Unter der Intendanz des Puppentheaters Halle und der Franckeschen Stiftungen hat das Themenjahr die Stadt bewegt und mit Kreativität, Begegnung und einer Fülle von spielerischen Aktivitäten bereichert.
Von den Spielarenen, die in allen Stadtteilen für Begegnung und Spaß sorgten, über interaktive Ausstellungen, Workshops und Konzerte bis hin zu inklusiven Aktionen für Menschen jeden Alters – das Themenjahr stand ganz im Zeichen der Vielfalt und Offenheit. Besonders hervorzuheben sind Projekte wie die Spielarenen, die symbolischen Bauwerke im Stadtraum, und die Postkartenserie, die das Motto „Komm raus zum Spielen!“ wunderbar eingefangen haben.
„Spielen ist nicht nur Vergnügen, sondern auch ein Weg, Gemeinschaft zu stärken und neue Perspektiven zu eröffnen“, betont Christin Müller-Wenzel, Koordinatorin der kulturellen Themenjahre. „Dieses Jahr hat eindrucksvoll gezeigt, wie das Thema Spielen die Menschen in Halle und darüber hinaus inspiriert und zusammengebracht hat.“
Zum krönenden Abschluss des Themenjahres lädt das Stadtmuseum Halle noch bis 29. Juni 2025 zu seiner Sonderausstellung „spiel mit!“ ein, die die Besucherinnen und Besucher auf eine Reise durch die Geschichte und Bedeutung des Spielens mitnimmt.
Das kulturelle Engagement Halles geht 2025 unter dem neuen Motto „Stadt der Brücken. Kommen. Gehen. Bleiben.“ in die nächste Runde. Die Intendanz übernehmen das WUK Theater Quartier und der science2public e. V. Gemeinsam werden sie das Jahr mit Projekten und Veranstaltungen rund um die Themen Verbindung, Wandel und Perspektive gestalten. Das Programm wird Mitte Januar vorgestellt.
Wozu der Blödsinn?? Hat Halle nich echte Probleme?
Es geht nicht um irgendwelche konkreten Inhalte dieses Themenjahres. Es geht nur darum, wie WUK und Co noch besser Fördergelder abgreifen können, ohne dass die Bürger dagegen aufbegehren.
Kam die Tage am Künstlerhaus 188 im Böllbergweg vorüber. An der Einfahrt zum Hof prangte auch schon „WuK“. Der Voltler hat wohl den Kinosaal vom 188 übernommen?
Jetzt das hier. Wieder VVolter&Kollegium! Gibts Geld dafür? Sicher.
Das Voltler-Imperium wächst und ist nicht aufzuhalten. Braucht Halle das überhaupt? Sollten wir uns nicht auf das Zunftzentrum kontensieren? Also: Einmal – aber richtig???
Ich finde das Motto „Stadt der Brücken. Kommen. Gehen. Bleiben “ nicht so toll. Soviele Brücken gibt’s hier nicht. Damit kann Halle eigentlich nicht Werben. Da gibt es garantiert bessere Slogans wenn sich die Macher etwas mehr angestrengt hatten. Auch der Zusammenhang zwischen“ Kommen, Gehen. Bleiben “ passt nicht. Irgendwie verdreht. Wenn dann“ Kommen, Bleiben, Gehen „. Wobei bleiben…werden die wenigsten
Hat sich eigentlich irgendjemand, der hier einen Kommentar geschrieben hat, schon einmal mit den Themenjahren beschäftigt. Liest sich nicht so. Jeder Mensch hat halt seine eigenen Interessen.