Kundgebung gegen Bezahlkarte für Asylbewerber – Protest mit Filmvorführung und Tauschaktion am Dienstag auf dem Marktplatz Halle

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118 Antworten

  1. winter sagt:

    Ich finde das sehr sehr gut mit der Bezahlkarte und hoffe es bleibt auch so.

    • Lehmann sagt:

      Spürst du schon, wie es besser wird?

      Herrlich, oder?

      Was sagst du?

      Deine Probleme sind noch exakt die gleichen?

      Hm.

      Dann liegt es wohl an dir, nicht an der Bezahlkarte.

      Na ja, egal.

    • JeanPütz sagt:

      Was freut dich denn daran? Der Staat spart dadurch nix. Also … erzähl mal.

      • Marktsänger sagt:

        Doch, doch! Nicht nur der Staat spart!

        • Lügen-Marktsänger! Lügen-Marktsänger! sagt:

          Der Staat hat dadurch gespart, dass er die Aufgabe ans Land übertragen hat. Aber das Land spart nicht:
          1. „Etwa in Baden-Württemberg sind für das Jahr 2025 ganze 10.671.800 Euro nur für die Bezahlkarte – also ohne die Sozialleistung, die auf die Karte gebucht werden – geplant.“

          2. „So zeigen etwa die Zahlen aus Hamburg („Lagebild Flüchtlinge“ der Stabstelle Flüchtlinge und übergreifende Aufgaben Hamburg), dass es selbst durch die Einführung einer sehr restriktiven Bezahlkarte im Februar 2024 bislang keinen Rückgang von Schutzsuchenden in der Hansestadt gab. Die erhoffte Ersparnis durch die angestrebten Verwaltungserleichterungen ist dauerhaft nicht realistisch, denn eine Bezahlkarte mit restriktiven Beschränkungen führt stattdessen zu einem erheblichen Verwaltungsaufwand.“

          • Hinweis sagt:

            „Der Staat hat dadurch gespart, dass er die Aufgabe ans Land übertragen hat.“

            Das Land ist der Staat.

            • Unwissen-Bekämpfer sagt:

              Ich merke gerade, auf welchem Niveau wir hier anfangen müssen…wenn Leute in den Kommentarspalten nicht mal zwischen Kosten für Bund (i.e. BRD), Land (i.e. SA) und Kommune (i.e. Halle) unterscheiden können. Da ist wirklich jede Diskussion vergebens und erklärt einige Wahlergebnisse…

              Und nein, Bund ist nicht gleich Land. Deshalb rotiert ja zur Zeit alles unterhalb der Bund-Ebene.

              • hach ja sagt:

                Sieh mal bitte in Art. 30 GG und fass kurz zusammen, was da drin steht.

              • t-haas sagt:

                Das ist hier leider signifikant auch in anderen Finanz betreffenden bereichen. Förderalismus ist ein Fremdwort, noch immer

    • JeanPütz sagt:

      Kommt als nächstes übrigens auch für Arbeitslose.

    • Arnold sagt:

      Sehen wir alle genauso, mal abgesehen von den linken hier, also vollkommen richtig mit den Bezahlkarten

      • wim sagt:

        Wer seid IHR denn? Ihre Hoheit? Weil — in jedem anderen Zusammenhang wäre die die Mehrzahl falsch.

    • Bürger für Halle sagt:

      „Winter“ Die Bezahlkarte ist eben nicht gut. Sie entmündigt, spaltet und trägt nun überhaupt nicht zur Integration bei, im Gegenteil.

      • er nun wieder sagt:

        Doch,… wer mit der Bezahlkarte „klar kommt“ hat auch wirkliches Interesse an Integration.
        Nachdem das erfolgreich gelaufen ist und die dt. Staatsbürgerschaft erhalten, ist man dann auch nicht mehr drauf angewiesen.

      • Burger für alle sagt:

        Deswegen bekommen sie auch nur Asylbewerber und nicht Leute mit anerkanntem Schutzstatus.

      • JS sagt:

        Die Bezahlkarte ist, wie der Name sagt, zum Bezahlen da. Inwiefern integriert es sich besser durch mehr Bargeld?

      • Ichmensch sagt:

        Umso besser.

  2. Steuerheld sagt:

    Denen stehen Sachleistungen zu. Mehr nicht. Wenn denen die Bezahlkarte nicht passt, sollen die sich wieder trollen.

  3. HALLEnser sagt:

    Der Geldtransfer in die Herkunftsländer der Geflüchteten ist zu verhindern!

  4. Ein besorgter Bürger sagt:

    Ja, die Bezahlkarte ist absolut richtig.

  5. Maja sagt:

    „Die Bezahlkarte steht sinnbildlich für Entmündigung und Kontrolle. Sie verhindert Teilhabe, erschwert den Alltag Geflüchteter massiv und stellt eine diskriminierende Maßnahme dar, die Integration behindert statt fördert“.

    Ist es wirklich schlimm, wenn man das Geld nicht ins Ausland überweisen kann oder die Raten an den Schlepper für den erkauften Asylweg nicht mehr bezahlen kann?

    • Simeon sagt:

      Nein, wirklich schlimm ist es nicht.

      Aber ist es falsch?

    • HALLEnser sagt:

      ja, ist es

    • Unwissen-Bekämpfer sagt:

      Es zeigt halt, wie absurd schön sich manche ein Leben von Sozialleistungen vorstellen. Es ist kaum möglich Geld ins Ausland zu transferieren, da reden wir – wenn überhaupt – von 20-30 Euro pro BEDARFSGEMEINSCHAFT. Absoluter Mumpitz. Bloß nicht auf die ganzen Auslandsüberweisungen der Reichen schauen. Man könnte ja selbst mal einer werden. *lol*

      https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-12/migration-gefluechtete-ueberweisungen-ausland-studie

    • winter sagt:

      Kindergeld sollte auch über so eine Karte laufen wo wirklich sichergestellt wird , dass es für die Kinder genommen wird. So nun könnt ihr euch wieder zerfleischen über diese Äußerung.

      • Unwissen-Bekämpfer sagt:

        Dann hast du Kindergeld falsch verstanden. Kindergeld ist in über 95% aller Fälle eine Leistung nach EStG. Das heißt, die leiblichen Eltern bekommen eine Einkommenssteuerrückerstattung dafür, dass sie ein zukünftiges, (hoffentlich) arbeitendes Mitglied in die Gesellschaft gebracht haben.
        Kinder können daher kein Kindergeld bekommen. Ihnen steht lediglich die Abzweigung aus einer elterlichen Steuerakte zur Verfügung oder sie sind Vollwaise. Dann wiederum stellt sich die Frage nicht.

        Wenn du das also an eine Karte binden willst, musst du Kindergeld aus dem Bereich des EStG ausgliedern und ins BKGG eingliedern. Wenn du denkst, dass ist ne Sache von zwei, drei Anpassungen, muss ich dich enttäuschen.

        Ich bin ehrlich schockiert, was unter dieser News für Unwissen kursiert…

    • Halle-Leser sagt:

      Welches Geld wird denn ins Ausland überwiesen?
      Tipp: Die Beigeordnete der Stadt kennt sich da ganz gut aus.
      Ich hoffe, dass der Film und ihr Interview irgendwo im Netz zu sehen sein wird.

  6. Rosi sagt:

    Ich finde es auch richtig das es die Bezahlkarte gibt und auch bleibt ,eigentlich ist das Betrug diese gegen Bargeld einzutauschen ,nur wer müsste das Kontrollieren Polizei oder Zoll .Durch die Bezahlkarte ist auch eine Kontrolle da ,wer Geld bezieht und wo er es bekommt .

  7. Fresien sagt:

    Die Bezahlkarte ist für Dinge des täglichen Bedarf gedacht, wir gehen auch fast alle bargeldlos einkaufen, warum wird hier so ein Theater gemacht.
    Vollkommen ok, es soll schließlich auch Kriminalität verringern, gerade für Schleuserzahlungen und Terrorismus Finanzierung.
    Wo bitte ist die Bezahlkarte ein Problem?

    • Klaus Klaus sagt:

      Das Problem sind die ganzen Unterstellungen, die du hier rausballerst. Offensichtlich.

      • Blasenklaus lol sagt:

        Es sind nachgewiesenermaßen nunmal nicht reine Unterstellungen.
        Es hat Ursachen, das solche Systeme installiert werden.

        • Thomas sagt:

          @Blasenklaus lol: Die Ursache, dass dieses System von Bezahlkarten geschaffen wurde, sind Leute wie sie, die dadurch ruhiggestellt und besänftigt werden. Auf empirischer Evidenz beruhen sie nicht.

    • NurBares sagt:

      Am Samstag erst bei Edeka passiert … keine Kartenzahlungen möglich … und nun? Bargeld ist immer nutzbar …

      • Fred sagt:

        Kannst auch zu Netto oder Penny gehen…und auch unter der Woche einkaufen…

      • JS sagt:

        Der naheliegendste und häufigste Grund hierfür ist, dass die Karte bereits leer ist. Dispo gibt es nicht. Dann wäre allerdings auch nichts mehr an Barem im Portemonnaie.

  8. Erdna sagt:

    Die Bezahlkarte ist absolut in Ordnung. Das Geld was ausgezahlt wird, sollte den Empfängern die hier Schutz und Zuflucht gefunden haben dazu dienen um für sich etwas zu erwerben. Statt dessen wurde das Geld zum Teil in ihr Herkunftsland überwiesen. Die Karte soll das unterbinden. Ist das so schwer zu verstehen? Wir erbringen Leistungen in Form von Geld und es wandert ins Ausland. Das ganze Geschwätz von verhinderter Teilhabe usw. Ist in meinen Augen deiner Populismus.

    • Halle-Leser sagt:

      Du kannst sicherlich belegen, was Du da behauptest.

      Ich kenne die Antwort schon: Nein.

      Davon abgesehen, dass es überhaupt keine Zahlen gibt, Nicht einmal der wissenschaftliche Dienst der Bundesregierung konnte Zahlen nennen.

      Denk mal drüber nach.

      • Fakten sagt:

        Einfach mal Google fragen und @Halle-Leser kann sich informieren
        Laut Bundesbank wurden 2022 für diesen Zweck mehr als sieben Milliarden Euro aus Deutschland ins Ausland überwiesen.
        https://www.capital.de/wirtschaft-politik/so-viel-geld-ueberweisen-gefluechtete-und-migranten-in-ihre-heimat-34437392.html
        Denk mal drüber nach.

        • Ist das dumm... sagt:

          Hättest du mal selber den Artikel gelesen statt der Überschrift, denn da steht:
          „Tatsächlich dürfte auch heute noch der größte Teil der Zahlungen aus dem Arbeitseinkommen der Migranten stammen. Denn: Die Summe der Sozialleistungen, die Asylbewerber erhalten, ist sehr gering. Insgesamt sind es 460 Euro. Das ist weniger als das Bürgergeld, das in Deutschland die Grundbedürfnisse eines Menschen decken soll. Derzeit beträgt es 502 Euro.“

          Die Kommentarsektion zeigt, warum Volksabstimmung in Deutschland zum Scheitern verurteilt ist. Keine Medien- oder Recherchekompetenz vorhanden…

        • Halle-Leser sagt:

          Auch für Dich gilt: Lesen bildet.
          Aus der Quelle:
          „Der Fachbegriff dafür heißt: Remittances, Zahlungen von Nichtdeutschen ins Ausland, um Familienangehörige in der Heimat zu unterstützen.“

          Wenn jeder NIchtdeutsche Deutschland verlassen würde, wärest Du der Erste der am Arsch wär.
          Keinen Arzt, keinen Pfleger, keine Müllabfuhr.

          Nichtdeutsche machen mittlerweile Millionen Menschen aus, die dieses Land am Leben halten.

          Aber wie ich schon schrub: Lesen bildet. Und manchmal hilft es auch, das gelesene zu verstehen.

        • wim sagt:

          In dem Artikel steht, dass der größte Teil dieser Überweisungen aus Arbeitseinkommen stammt und dass die Sozialleistungen nicht ausreichen würden, um noch Geld nach Hause schicken zu können.

      • hab drüber nachgedacht sagt:

        Keine Zahlen nennen zu können ist keine Widerlegung. Hawala-Geldtransfers führen nun einmal keine Statistiken.

        • Halle-Leser sagt:

          Es gibt keine Zahlen. Punkt.
          Eine Einsparung gibt es auch nicht. Es wird eher noch teurer.

          Klar. Lieber an VISA & Co. Steuerkohle verscherbeln.
          Sind ja die Guten.

    • @ROTE Edna sagt:

      Wie bekommst du das Geld von Putin?

    • ROTE Erdna sagt:

      Wie bekommst DU denn das Geld von Putin?
      Oder demonstrierst DU für die MLPD?

  9. Steuerzahler. sagt:

    Zweckbestimmte Nutzung von Gastgeschenken ist doch logisch. Luxus auf Kosten anderer ist höchst verwerflich.

  10. Kevin S. sagt:

    Wo ist das Problem? Da alle arbeitswillig sind und wir dringend Arbeitskräfte brauchen, handelt es sich doch nur in einer kurze Zeitspanne, in der die Karte Bedeutung hat.

  11. ... sagt:

    Die Leistungen müssten noch radikaler gekürzt werden, auch für Deutsche. Und vor allem zeitlich befristet.

  12. Fertigerzählt sagt:

    Bezahl mal den Ausflug oder den Eintritt ins Theater deines Schulkindes mit der Bezahlkarte, oder die Bratwurst am Imbiss. LOL.

    • Ach verpipsch sagt:

      Wird Schule und Kultur nicht aus einen anderen Geldsack finanziert?

    • Lüge! sagt:

      Die Karte berechtigt auch zur Barabhebung in bestimmten Umfang.

      • lederjacke sagt:

        50 € monatlich, bei Kindern nur die Hälfte. Das brauche ich aber schon am Eisstand, am Imbiß, bei der Parkeisenbahn, beim Taschengeld der Kinder, beim Bahnhofs-WC usw. auf, da viele Anbieter und Läden die Karte nicht akzeptieren.

    • 10010110 sagt:

      Alles unnötig, wenn es darum geht, Dinge des alltäglichen Bedarfs zu kaufen und nicht zu verhungern.

      • alle sind gleich sagt:

        Du könntest dich nicht auf Dinge des alltäglichen Bedarfs beschränken oder auch nur etwas weniger essen.

      • Halle-Leser sagt:

        Unsinn.
        Schon mal daran gedacht, dass die Karte nicht überall anerkannt wird?
        Schon mal daran gedacht, dass, da wo die Karte anerkannt wird, die Preise auch dementsrechend sind?

        Ach ne. Klappt bei Dir ja sonst auch nicht.

        • 10010110 sagt:

          Darum ging es im Kommentar, auf den ich geantwortet habe, aber gar nicht. Und die Preise in den Kaufhallen der Nahversorger sind für alle gleich, ob Deutsche oder Ausländer, ob mit oder ohne Karte.

    • Oma sagt:

      Wer Leistungen nach (AsylblG)bezieht kann Zuschüsse für Teilhabe beantragen. Da werden die Kosten für Klassenfahrtrn und.ä. übernommen. Das Geld gibt es zusätzlich und nicht über die Karte.
      Und diese Bezahlkarte ist nur vorübergehend, bis zur Arbeitsaufnahme.
      Ausserdem wird ja überall vom Rückgang der Barzahlung gesprochen und Karten werden angenommen. Wenn Imbiss sein.muss, die Barauszahlung nutzen

  13. Ach verpipsch sagt:

    Bitte ausweiten ,für Arbeitsverweigerer die nachweislich nicht wollen. Karte für Lebensmittel und Klamotten. Aus die Maus. Wer mehr will muss arbeiten gehen. Wie alle anderen auch.

  14. Sören sagt:

    Da wird aber ordentlich was los sein wenn die über 10000 Asylbewerber welche in Halle leben, auf dem Markt demonstrieren. Da darf man gespannt sein.

  15. AuMoRadfahrer sagt:

    Mich würde auch interessieren, wieviele Betroffene sich an der Demo beteiligen und sich dort auch zu Wort melden 🤗.
    Meist ist es doch so, dass diejenigen um die es geht, nicht zu sehen sind.

    • Einfach mal nachdenken sagt:

      Deshalb braucht es sicher auch Kommentare komplett Unbeteiligter für die richtige Wohlfühlatmosphäre.

      • hab mal nachgedacht sagt:

        Der Unterschied ist, dass diese Demonstranten bei jeder sich bietenden Gelegenheit ein Gewese um die „Betroffenenperspektive“ machen. Selbst aber als zu 99 % Nichtbetroffene demonstrieren. Und sollten Betroffene gar nicht ihrer Meinung sein, dann werden diese ignoriert, weil sie bedauerlicherweise noch nicht aufgewacht und politisch durchideologisiert sind.

        • Klardenkender sagt:

          Du meinst gegen Pädophilie dürfen nur Kinder demonstrieren und gegen einen Amokläufer nur seine Opfer?
          Das wäre schön in deiner Welt, oder?

          • @Klartrinkender sagt:

            Bereits der politische Neologismus „Geflüchtete“ soll bekräftigen, dass es autonome, handlungsfähige Personen sind und sie keineswegs eine Opferrolle einnehmen. Dein merkwürdiger Vergleich spricht somit nur gegen dich.

    • Du würdest staunen! sagt:

      Die Migranten haben schon etliche eigene NGOs am Start, die meisten staatlich appanagiert. In diesen NGOs hängen etliche der Migranten ab, einige haben schon beachtliche Funktionen. LAMSA (Landesarbeitsgemeinschaft der Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt, ein Dachverband) hat angeblich schon 80 Mitarbeitende.

      Die Migranten haben also schon hauptamtliche Funktionäre.

      Und diese Funktionäre werden auf dem Mark reden! So einfach ist das!
      Ist wie bei uns in Dt-Schland mit der Bürokratie: unterdrückst du die Bürokratie nicht engagiert, wuchert die munter los und frisst alles auf!

      • Keine Kohle sagt:

        In Rußland und Ungarn bekommen NGO ’s keinen Pfennig. Und von auswärts schon garnicht. Steht unter Strafe. Geldhahn ist zu. Alles richtig gemacht!

        • Am Fenster (Gefahr!) sagt:

          Rußland und Ungarn sind die erfolgreichsten Diktaturen der Menschheitsgeschichte. Dort geht es allen prächtig. Alle wollen hin.

    • Opa sagt:

      Doch.Zu einer anderen Zeit.

  16. Bürger sagt:

    Kommt die Asylindustrie auf diesem Weg nicht mehr an genug Geld?

  17. klausklaus sagt:

    Sind es eigentlich dieselben Leute in den Kommentaren, die dem Kapitalismus die Arbeitsmoral zum höchsten Allgemeingut erklären und sich zugleich über den Ausverkauf des Wirschaftsstandorts Ostdeutschland beschweren? Wenn ihr keine Hobbies habt, geht arbeiten! Lasst Euch erzählen, ihr würdet für Deutschland arbeiten! Lasst Euch Euren Alltag von Arbeit strukturieren! Alles schick, aber übertragt das nicht auf andere! Leben und leben lassen!
    ps. ja, ich geh auch arbeiten, wowwow.
    pps. reflektiert eure begrifflichkeiten. https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsethik

    • ps. ja, ich geh auch arbeiten, wowwow. sagt:

      Lass raten: Nachtwächter, Toiletten-Heinz, Müllwerker, Ein-Euro-Jobber, …
      Merkste ‚was?
      Voll undicht, Dein Vortrag!

  18. Steuerheld sagt:

    Nochmal: Denen steht ein Dach, Brot und Sachleistung zu. Wem es nicht passt, soll dahin gehen wo er her gekommen ist !

  19. Multicu sagt:

    Die Bezahlkarte finde ich gut. Welcher Film wird gezeigt? Das gleiche Programm wie im Kino. Ich frage mich nur, ob es sich lohnt, zu kommen.

    • Kino sagt:

      Ich glaube ,Die Söhne der großen Bärin‘ oder , Die Olsenbande‘ oder
      , Timur und sein Trupp‘.

    • Einwohner sagt:

      Es waren nur etwa 50 Hansel da, dazu hat es noch geregnet. Der Film war ein Zusammenschnitt von Leuten die gejammert haben, wie sehr sie unter dieser Bezahlkarte leiden….! Und man wollte Unterstützer gewinnen, damit man mehr Gutscheine in Bargeld umwandeln kann, denn denen geht das Geld aus und es scheint die „keine stille Zustimmung“ für diesen Humbug zu geben.

  20. wim sagt:

    Bezahlkarte ist super. Damit müssen Flüchtlinge bei Lidl und Co. einkaufen und das Steuergeld geht direkt an die Superreichen.