Moschee-Bau in Halle-Neustadt kann kommen: “Baugenehmigung steht nichts im Weg”

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81 Antworten

  1. Wennemann sagt:

    Sehr erfreulich, dass die Friedensreligion des Islam nun einen weiteren Stützpunkt in Mitteldeutschland errichten darf. Halle wird damit noch bunter und vielfältiger, sicher zum Verdruss der zahlreichen autochthonen Faschist:Innen.

  2. Geht gar nicht sagt:

    Passt nicht ins Stadtbild

  3. Tommy sagt:

    Wir als Anwohner werden mal wieder übergangen. Macht doch mal eine Umfrage,bin gespannt was da rauskommt.

  4. Halleluja sagt:

    …der Baugenehmigung steht nichts mehr im Wege…und was ist mit der Meinung der umliegenden Anwohner? Ich vergass, die sind ja nur zum Abzocken gut, deren Meinung interessiert niemanden und die Stadt schon garnicht. Traurig, sehr traurig was hier passiert.
    Die „Überraschung“ kommt dann zur Wahl im nächsten Jahr und dann gibt es einen großen Aufschrei…Ich bin gespannt…

    • Warte mal, waren die umliegenden Anwohner nicht die, die sich immer beschwert haben, dass oft wegen Überfüllung unter freiem Himmel gebetet wurde? Und der Neubau dazu dienen soll, dass das nicht mehr nötig ist?
      Dann geh ich doch davon aus, dass die umliegenden Anwohner jetzt sehr froh darüber sein sollten.

      • Halleluja sagt:

        Was für ein schwachsinniger Kommentar!
        Niemand von den Anwohnern ist froh darüber, solch ein „Zentrum“ in seinem Viertel zu haben, ausser vielleicht die, die es auch besuchen. Davon sind allerdings die wenigsten gebürtige Deutsche!

      • Miraculix sagt:

        Bei Überfüllung kann doch auch in Schichten gebetet werden, also nacheinander… Machen viele Kirchen auch so. Dann schließen sich halt 2 Gottesdienste aneinander an. Wo ist das Problem? Ein noch größeres Gebäude ist eine Zumutung für unsere eigene Bevölkerung.

    • 10010110 sagt:

      Die umliegenden Anwohner sind doch auch alle Moslems.

  5. Emmi sagt:

    „Er habe das Vorgehen des Briefs als “nicht höflich” empfunden. “
    Das sagt viel über den Briefschreiber aus, wenn er nicht umgehend seinen Willen bekommt. Auf was müssen wir uns da einstellen?

    • Augen auf sagt:

      Das sagt viel über einen Heuchler aus, jetzt rumzujammern, dass die anderen nicht nett sind, nachdem er das ganze Verfahren monatelang mit fadenscheinigen Argumenten blockiert hat.

  6. Huha sagt:

    Bloß gut dass ich 12km entfernt wohne.

  7. Ein besorgter Bürger sagt:

    Eine Volksabstimmung muss das entscheiden. Die Bürger sollen entscheiden,ob so etwas bei uns gebraucht wird!

    • Realität ist grausam sagt:

      Das würde aber bedeuten, dass jemand anders auch über dein Bauvorhaben entscheidet.
      Willst du das?
      Vielleicht benutzen wir doch einfach die bestehenden Regeln der Bauordnung, welche auf dem Grundgesetz basiert.

  8. PaulusHallenser sagt:

    Halle ist inzwischen die Heimat vieler Muslime, da ist der Bau einer Moschee nur konsequent.

    Ich wünsche der muslimischen Gemeinde in Halle bei ihrem Bauprojekt viel Erfolg und jeden Segen.

    • : sagt:

      Du bist so toll 🥰

    • AbsoluterPaulusTroll sagt:

      Ich würde es begrüßen, wenn im Paulusviertel auch eine muslemische Begegnungsstätte errichtet wird. Man könnte dazu den Parkplatz in der Schillerstraße nehmen oder neben der Pauluskirche errichten, der Pfarrer Eichert hat sicherlich damit kein Problem, der hüpft doch sonst auch immer bei jeder „Vielfältigkeits-Demo“ umher.

  9. Europa sagt:

    Ja zur Moschee, aber nur, wenn Seyran Ateş die Imamin ist.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ibn-Rushd-Goethe-Moschee

  10. Lubob sagt:

    Die Anwohner werden die ersten sein, die sich freuen, wenn die Betenden nicht mehr die Straße und der Wiese belegen. Der Entwurf sieht auch gelungen aus, ich kann mir gut vorstellen, dass er den Platz aufwertet.

    Was den angeblich so gefährlichen Islam angeht: Menschen muslimischen Glaubens stellen in Halle täglich tausende Päckchen zu, verkaufen Essen, pflegen Alte und Kranke. Wer diesen Menschen, die täglich dazu beitragen, dass unsere Stadt und unser Land funktionieren, ein Gotteshaus verweigern möchte, der … ach, lassen wir das.

    • Mensch sagt:

      @Lubob ,wenn man arbeitet ,was gut ist , heißt aber noch lange nicht ,das unsere Werte und Demokratie
      akzeptiert werden . Vielleicht bedenken sie mal , auch
      Nazis arbeiten .

      • Lubobde sagt:

        Und was ergibt sich daraus? Der Zustrom an Deutschen die im Ausland geboren wurden, hält sich m. W. In Grenzen.

        Bereits in wenigen Jahren stehen wir mitten in einer demographischen Katastrophe. Wir brauchen eine funktionierende Integration. Dazu gehören Sprachkurse, vereinfachte Bürokratie, Anerkennung ausländischer Abschlüsse, Ausbildungsinitiativen und eben ganz wichtig: auch Zeichen von Respekt und Anerkennung, damit diese Menschen sich bei uns wohl und sicher fühlen.

        Wenn du übrigens mal Freunde einer ganz harten Abschiebungspraxis krimineller Migranten treffen willst, dann gehe gerade zum IKC. Die haben sowas von keine Lust auf Migranten, egal ob Muslime oder nicht, die auf sie ein schlechtes Licht werfen …

        • 10010110 sagt:

          Das alte Märchen von der demografischen Katastrophe, die nur mit Zuwanderung gelindert werden kann. 🙄 Das ist die faule Ausrede für Entscheidungsträger, die nichts machen wollen. Die Kinder der Babyboomer ruhen sich auf dem Wohlstand aus, den ihre Eltern durch harte Arbeit und eigenes Kinderkriegen geschaffen haben, und wollen selber nur noch leichte Bürojobs machen und keine Kinder haben, weil die zu viel Arbeit machen. Das kapitalistische System, das auf ewigem Wachstum beruht, tut noch sein Übriges. Und dann holt man sich billige Lohnsklaven aus dem Ausland – am besten gleich noch dort ausgebildet, weil Ausbildung hier zu machen, ist ja auch viel zu aufwändig – und behauptet einfach, dass es ohne Zuwanderer nicht mehr ginge.

          Es bräuchte vielmehr einen generellen Mentalitätswechsel und eine Wohlstandsrücknahme auf ein bescheideneres Maß, damit die ignoranten wohlstandsverwöhnten Leute mal wieder auf ein normales Niveau gebracht werden, was Respekt, Bescheidenheit und Dankbarkeit angeht.

  11. Robert sagt:

    Wenn der Imam dort noch ein Hausmeister suchen sollte , ich wäre daran interessiert .

    • Wird leider abgelehnt. Grundlegende Kenntnisse der deutschen Sprache und Rechtschreibung werden vorausgesetzt. Aber vielleicht hat der Imam ja etwas Zeit übrig und ist so nett, Dir ein bissel was davon beizubringen.

  12. Steffen sagt:

    Was ist mit dem Wahlversprechen Herr Dr. Vogt?
    Wie es scheint, hat die Merzsche Münchhausen Welle auch Halle erreicht.
    Schade

    • Einfach mal nachdenken sagt:

      Vielleicht sollte man nicht einfach Dinge versprechen, die rechtlich nicht haltbar sind.
      Aber vielleicht geht es bei einer Wahl gar nicht um die Versprechen, sondern nur um einfältige Leute, welche die platten Versprechen glauben wollen.

  13. Otto sagt:

    Warum baut man solche Objekte nicht in den Stadtteilen, wo viel Grün/Links gewählt wurde und immer nach Vielfalt und Weltoffenheit gerufen wird, z. B. Paulusviertel?

    Wer den Islam hier haben möchte > dann bitte in der direkten Nachbarschaft.

    • kurz überlegen sagt:

      Weil es sinnvoller ist, solche Gebäude dort zu bauen, wo viele Nutzer wohnen. Die sind nämlich schon da.

      • 10010110 sagt:

        Die sollen sich da aber gar nicht erst festsetzen. Das ist, glaube ich, der eigentliche Kritikpunkt. Man zementiert damit ein „Provisorium“.

        • gern konkret sagt:

          „Die sollen sich da aber gar nicht erst festsetzen.“

          Warum nicht? In Neustadt sind die meisten Nutzer. Nicht?

          • 10010110 sagt:

            Die sind da aber nicht schon immer gewesen.

            • Traudich! sagt:

              Das stimmt. Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt ~80 Jahre, ein Generationswechsel findet ungefähr alle 30 Jahre statt. Niemand ist schon oder bleibt für immer da.

              Aber was willst du EIGENTLICH ausdrücken und warum ist dir die Vertreibung so wichtig?

        • Frodo sagt:

          Sie wohnen aber nun mal dort, ganz offiziell und dort zugewiesen. Die meisten gehen sogar einer SArbeit nach, wenn sie zB deine Pakete bringen…

    • Onkel Otto sagt:

      Weil die Bauherren nun mal dort bauen wollen, wo viele ihrer Gemeindemitglieder wohnen und sie bereits ein (zu kleines) Zentrum haben. War dir eigentlich bekannt, du wolltest aber auch mal im Netz hetzen.

  14. Detlef sagt:

    Wozu? Sollen lieber Wohnungen gebaut und Blöcke saniert und renoviert werden. So eine Moschee braucht kein Mensch.

  15. /Ö\ sagt:

    Alex, Du Fähnchen im Wind!

  16. Daniel M. sagt:

    Religionsfreiheit muss endlich aus dem Grundgesetz gestrichen werden. Das ist möglich. Vor allem, wenn unter diesem Deckmantel eine gewalttätige Missionierung des islamischen Glaubens erfolgen soll. Eine Moschee hat hier nichts zu suchen. Diese falsche Toleranz baden unsere Kinder aus.

  17. Achmed Kasol sagt:

    Der Islam gehört NICHT nach Deutschland und somit auch nicht nach Halle.

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