Ratten, Müll und Raserei: OB Vogt lässt im Braunschweiger Bogen durchgreifen, Reinigungsfirma räumt auf

Für dich vielleicht ebenfalls interessant …

33 Antworten

  1. Durchzieher sagt:

    Die Leute, die für den Müll verantwortlich sind, zur Kasse bitten . Video Beweise oder Fotos. Bei Verweigerung raus schmeißen.

  2. 2.Opa gegen Links sagt:

    Die Stadt Halle ist finanziell am Ende.
    Dort in Bukarest City wird privater Müll über städtische Kosten entsorgt. Immer wieder sieht es in den Rumänischen Siedlungen so aus! Die machen das extra so…… Die lieben das, in der Heimat sieht’s doch auch so aus!

  3. ... sagt:

    Symptome bekämpfen, die Krankheit bleibt….

    • Zukunft der Demokratie sagt:

      Richtig, erst im Mai wurde ein notwendiges Konzept zur Bekämpfung der Rattenplage vom Stadtrat abgelehnt.
      https://dubisthalle.de/stadtrat-lehnt-rattenbekaempfungskonzept-ab-mehrheit-nur-fuer-berichterstattung-im-gesundheitsausschuss
      Ursächliche illegale Müllentsorgung und Verwahrlosung ganzer Wohneinheiten passen und passten scheinbar immer noch nicht in das hallesche „Weltbild“ vieler Stadträte, ist eine seit Jahrzehnten praktizierte Ignoranz wirklich das altbewährte Heilmittel der Ursachenbekämpfung in unserer kommunalen Problem-Verwaltung?
      Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit bilden seit vielen Jahren immer wieder die Schwerpunkte Neustädter- Stadtteilkonferenzen.
      „Task Force“ Politik aus dem OB-Büro kann leider wirklich nur die Symptome bekämpfen, kriegt der Stadtrat und die Stadtverwaltung die eigentlichen und zum Teil auch selbst verursachten „kommunalpolitischen Krankheiten“ nicht nachhaltig in den Griff, so entwickelt sich weiter wachsend noch eine ganz andere politische „Rattenplage“. Und ganz sicher ist auch da, die bisher praktizierte Ignoranz kein Heilmittel!

  4. Mensch sagt:

    Bezahlt die Allgemeinheit ,Herr Bürgermeister,
    oder ?

  5. JEB sagt:

    Man sollte den Verursachern die Beräumkosten von den Geldern, die kassieren abziehen.
    Am besten wäre es jedoch, ihnen die Fahrkarten Richtung SO zu kaufen.

  6. Kreuz an der richtigen Stelle gemacht sagt:

    Herr Doktor Vogt, mein Oberbürgermeister 👍🏻

  7. Emmi sagt:

    Es sollten die Verursacher die Kosten übernehmen und nicht die Stadtkasse belastet werden. Rechnung an die Vermieter und die können das weiterreichen.
    Es wird eh nicht lange dauern und dann liegt der erste Dreck wieder da.

    • Trans sagt:

      Im Prinzip hast du recht und genau so wird es sicher auch gehandhabt.
      Bei akuter Gefahr muss die Stadt sofort handeln und geht deshalb erstmal in Vorleistung. Anschließend sollten die Kosten den Eigentümern bzw. Vermietern in Rechnung gestellt werden, die versuchen das meist auf ihre Mieter umzulegen.
      In der Praxis bleibt aber trotzdem oft ein Teil an der Stadtkasse hängen, weil die eigentlichen Verursacher schwer nachweisbar, oder nicht zahlungsfähig sind.
      Am Ende zahlen wir Steuerzahler also vermutlich doch mit.

      Was uns das zeigt. Wir sollten wieder als Gesellschaft mehr auf unsere Mitmenschen achten, gerade in einer Hausgemeinschaft darf man nicht stillschweigend zusehen, wenn einzelne alles vermüllen.
      Da muss man auch mal ansprechen, hinweisen, zurechtweisen, oder eben die Vermieter geschlossen anschreiben, Mietminderungen erwirken, etc.
      Jahrelanges Wegsehen und hoffen, dass die Stadt es schon irgendwann richtet, hat schließlich erst zu diesen Zuständen geführt.

      Umso wichtiger, dass der OB hier direkt durchgreift. 👍🏽 Selten so ein OB erlebt, hoffentlich bleibt’s nicht bei einer Aktion.

    • Bertram sagt:

      Das ist doch auch keine Lösung, die Kosten an die Vermieter zu richten. Damit trifft man eben nicht unbedingt die Verursacher sondern lässt auch Mieter zahlen, die damit nichts zutun haben. Als Vermieter sähe ich mich da ohnehin nicht in der Pflicht. Grundsätzlich müssen die dafür aufkommen, die es verursachen.

  8. Zappelphilipp sagt:

    Einen großen Dank an die Firma Oehlschlegel, so flexibel und einsatzbereit ist nicht jedes Reinigungsunternehmen.

  9. Zombienation sagt:

    2 wochen gebe ich dem viertel, dann ist’s wie zuvor – hat damals in der schlosser auch immer so lange gedauert. erst als die bewohner weiterzogen, endete das müllproblem. die bettwanzen und kakis sind aber immernoch dort.

  10. Momentmal sagt:

    Ohne Ausschreibung der Dienstleistung? Hoffentlich gibt das keinen Ärger.

    • Bertram sagt:

      Vielleicht wurden diese Dienstleistungen bereits im Vorfeld rahmenvertraglich durch die Stadt vereinbart. Oder der Umfang liegt unterhalb ausschreibungspflichtiger Wertgrenzen. Außerdem kann hier mit Gefahr in Verzug argumentiert werden. Da wird es kein Ärger geben, ziemlich sicher. Die Aktion war richtig, unabhängig der Frage, wer die Kosten am Ende trägt.

  11. Detlef sagt:

    Mal sehen wie lange

  12. vivi sagt:

    Tolle Aktion.
    Jedoch bezweifle ich stark das es so ordentlich bleibt. Die dort hausen werden es weiterhin als Müllhalde missbrauchen.
    Und die die dafür verantwortlich sind werden mit Sicherheit keinen Cent bezahlen müssen.

  13. Liberalet sagt:

    Anstatt Steuergelder zu verschwenden, hätte man die Verursacher des Mülls, die Bürgergeldempfänger des Blocks, grosszügigerweise für 1€/h für diese Arbeiten heranziehen können.

    Das ist mehr als grosszügig. 👍

  14. Neustädter Nr 2 sagt:

    Da können sie gleich weiterziehen… Parkplatz gegenüber Harzgeroder Straße 6, da parken nämlich unsere Schrottis aus dem Hochhaus an der Magistrale, Wippraer Weg, genau dass gleiche sowie Vermüllung inklusive Ratten im Viertel am Gastronom

  15. Warum nur? sagt:

    Warum ist „DER BESTE“ von der SPD nicht auf die Idee gekommen, dass Ratten eine ernsthafte Gesundheitsgefahr dort sind? Warum schlief die gesamte SPD-Fraktion, macht lieber sinnfreie Umfragen, anstatt Probleme zu lösen? Die SPD ist in Sachen Populismus die neue AfD.

  16. AbsoluterPaulusTroll sagt:

    Man müsste diese die Bewohner aus Osteuropa besser in Halle verteilen! Etwa im Paulusviertel oder Kröllwitz unterbringen. Wenn die Durchmischung der Viertelbewohner besser ist, dann werden die sich schon anpassen. Im Paulusviertel könnte der Paulustrollhallenser als leuchtendes Beispiel voran gehen, der würde das mit der Mülltrennung erklären und vieles mehr…

  17. JaJa sagt:

    Seit wann ist denn den Opfern, also der Stadt, der Gemeinde, dem Gemeinwesen die Kosten aufbürden, durchgreifen?!? Solange Verursacher keinerlei Konsequenzen haben ist das für die doch eine Belohnung und sogar Bestätigung genau so weiterzumachen.

  18. Kai sagt:

    Und die Verursacher lachen sich ins Fäustchen.
    Wird nicht lange dauern und es sieht wieder so aus.

    Die Leuten gehören aus der Stadt/ Land verbannt !

  19. Tombo sagt:

    Fenster und Balkone mit Maschendraht bespannen

  20. Zwegat sagt:

    Statt eine Entsorgungsfirma zu bezahlen, hätte man dafür auch die vielen Bürgergeldempfänger in der Stadt verpflichten können. Nicht immer nur Hand aufhalten, auch mal was zurückgeben.

Schreibe einen Kommentar zu Neustädter Nr 2 Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert