Nach Eskalation beim Stadtfußballspiel: Kine em-Spiele am kommenden Wochenende abgesagt, Verein wirft Spieler raus und findet hinzurufen der Polizei unnötig
Nach dem Vorfall im Stadtoberliga-Spiel zwischen dem Verein Kine em (Kurdisch für “Wer wir sind”) gegen den Reideburger SV zieht der Verein Konsequenzen und trennt sich von einem Spieler, der in der Partie “seine Emotionen nicht mehr unter Kontrolle hatte”, so der Verein. Er und auch mehrere Anhänger, die nun Stadionverbot haben, hatten den Schiedsrichter angegriffen. Er, ebenso ein gegnerischer Spieler, erlitten leichte Verletzungen.
Und auch der Stadtfachverband Fußball (SFV) hat reagiert. Zumindest am kommenden Wochenende sind alle Kine-Spiele abgesagt. Man wolle eine Lagebeurteilung vornehmen, um “daraufhin eine Klärung herbeizuführen”, so der FSV. Man erwarte eine Lagebeurteilung des eingesetzten Schiedsrichters und werde erst dann unter Berücksichtigung der Gesamtumstände notwendige Entscheidungen treffen.
Man stehe nach den Vorkommnissen unter Schock, so der Verein, und wolle klarstellen, dass man sich “von jeglicher Art von Gewalt, sei sie psychischer oder physischer Natur, aufs Schärfste distanziert und auch unverzüglich, Interne Maßnahmen ergriffen hat, um zukünftig Vorkommnisse dieser Art zu verhindern.”
Obwohl deutlich mehr Ordner als vorgesehen vor Ort waren, sei es diesen nicht rechtzeitig gelungen, die Szenerie zu verhindern. Man wolle in aller Deutlichkeit das Bedauern über die Vorfälle zum Ausdruck bringen und sich hierfür entschuldigen. Als Kine em Halle e.V. verachte man die gezeigte Form und spreche sich klar gegen Gewalt aus. Zugleich ist aber auch von “alltagsrassistischen Äußerungen” die Rede, die von gegnerischen Fans gefallen sein sollen.
Dass überhaupt die Polizei zum Einsatz kam, sei dem Wunsch des Schiedsrichters geschuldet. “Aus unserer Sicht, ein unnötiger Schritt, da die Sicherheit wieder gewährleistet war und die Spielleitung unbehelligt in die Kabine unter Begleitung von 12 Ordnern zu ihren Kabinen gelangen konnten. Das Bild, dass gleich 4 Polizeibusse anfuhren, stellt in unseren Augen ein falsches Bild der Situation dar.”
Man erwarte nun die folgenden Schritte und werde mit den Verbänden und Justizbehörden kooperieren. Man bitte darum, “dass unser Verein nicht Vorverurteilt wird und wir betonen nochmals, dass sich der Kine em Halle e.V. von jeglicher Form von Gewalt distanziert.”
„Der hat misch aba angeschaut. Das Provokation! Klären wie Mann!“. Sowas kann schon einmal passieren.
Es ist immer das Gleiche mit den Männern des nahen Osten, sie haben eine Kritikfähigkeit wie ein Nilpferd.
Nämlich Null. Null Toleranz , Null Selbstwahrnehmung.
Schuld sind immer die anderen, Polizei war unnötig, man habe alles im Griff
Nichts haben sie im Griff !
Nicht sich selbst und nicht die anderen.
Der Verein gehört grundsätzlich vom Ligabetrieb ausgeschlossen, weil es nicht der erste Vorfall war
Immer ging es mit Gewalttätigkeiten bei diesem Verein einher, wenn etwas nicht passte.
Es wird Zeit, die Konsequenzen zu ziehen. Das ist eine Stadtliga, da geht es noch nicht einmal um die Bratwurst.
Mieser Fussball und Gewalt braucht es nicht in Halle
Die versuchen immer noch ihr erbärmliches Verhalten klein zu reden.
Diese Typen sind nicht zu akzeptieren.
Dieser Verein gehört aufgelöst!
Verein wirft Spieler raus und findet hinzurufen der Polizei unnötig…
Friedensrichter reicht bestimmt… ganz bestimmt. Bitte weitergehen, hier wird nur mit Messern gespielt. Alles normal.
Völlig logisch das Täter nicht wollen das die Polizei gerufen wird ….
„Nach Eintreffen der hinzugezogenen Polizeibeamten konnten weitere Übergriffe/Auseinandersetzungen unterbunden werden. Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen konnten im Bereich der Sportanlage zwei Beschuldigte im Alter von 27- und 35-Jahren gestellt werden.“
Warum nur wurde die Polizei verständigt? Gut in erster Linie muss man sich fragen warum dort überhaupt so viele Ordner gebraucht werden. Zumal in den anderen Fällen ja ebenfalls die Polizei gerufen wurde.
Du musst deine Kommentare nicht „live“ schreiben. Kannst gern vorher nachdenken, hm?
Und Du musst einfach mal das Maul halten, wenn Du nichts beizutragen hast.
Schnell noch die Opferkarte ziehen. „Aber die anderen“, „mimimi“
„Reisdburger“ klingt zu Reichsburger zu ähnlich! Das ist der Grund.
Nimm weniger Drogen.
In Halle ist die Kriminalität durch Jugendliche komplett aus dem Ruder gelaufen. Das bekommt keiner mehr in den Griff. Das wird nur noch schlimmer. Mal sehen wann der erste Kindergarten Polizeischutz braucht.
Interessant, wo du das doch alles ausschließlich aus dem Internet weißt.
Nein kam auch heute im Radio…blöd gelaufen für dich!
Internetradio
Schelm, ja leider könnt Ihr die Tatsachen nicht leugnen. Dann halt inhaltsleere Beiträge. Wie dümmlich.
„Obwohl deutlich mehr Ordner als vorgesehen vor Ort waren, sei es diesen nicht rechtzeitig gelungen, die Szenerie zu verhindern. “
Das hat doch Gründe weshalb mehr Ordner angestellt waren!!!
Ob Polizei notwendig ist, dass muss man den Opfern schon überlassen und keinem Verein. Warum sind sie nicht selbst dazwischen gegangen. Solche Vorkommnisse sind in keinster Weise zu tollerieren und der Verein gehört ausgeschlossen.
Schön für die Ordner , die wissen selber nicht was sie machen sollen, die Ordner sind mit quatschen beschäftigt und halten zum eigenen Verein
Ist doch nicht das erste mal bei dem Verein.
Dieser Verein gehört aufgelöst. Nach Sichtung der Videobilder, welche auf WhatsApp kursieren, wird da Jeder zustimmen. Und, es war nicht nur ein Spieler der da ausgeteilt hat. Nehmt die Täter nicht mehr in Schutz. Es reicht. In Halle wird kein Verein mehr gegen “ Wer wir sind“ antreten.
Richtig so. Es reicht!
Wenn man mal wieder nicht durchgreift nur weil es ein „besonderer Verein“ ist, sollten alle anderen Clubs zu Spielen gegen diese Truppe aus Protest nicht mehr antreten.
Ich glaube, daß 99 Prozent hallescher Fußballfans das unterstützen.
Das klingt gut! Löst halt keine Probleme, aber es klingt einfach gut! Man braucht heutzutage ja keine komplexen Lösungen. In der Einfachheit liegt die Würze! Und bloß nicht an die Folgen der Lösung denken.
Natürlich löst es Probleme. Wird der Verein aufgelöst, weil niemand mehr gegen ihn spielt, werden seine Mitglieder bemerken, dass es rote Linien gibt, die nicht zu übertreten sind, schon gar nicht mehrfach.
Denke auch, dass es der Verein schwer haben wird, in Halle einen Fuß auf dem Boden zu bekommen, ein Angriff auf Schiedsrichter und Gegenspieler ist eine schwere Hypothek, auch wenn nun vermutlich erhebliche Konsequenzen im Verein erfolgen. (Die btw heißen, dass die Angreifer, zu recht, nie wieder im Vereinsfußball spielen werden, denn ein Spielerpass mit Vermerk eines schwebenden Schiedsgerichtsverfahrens wegen tätlichem Angriff auf SRs ist super toxisch)
BOYKOTT von diesem Verein auf allen Ebenen!!!!!!!
Weil Fans mich rassistisch beleidigen, greife ich Schiedsrichter und Gegenspieler an, alles klar, läuft bei denen. Nochmal zur Erinnerung: Die Situation eskalierte, als Spieler einer Mannschaft den Schiedsrichter körperlich angegriffen und (nach Medienberichten, z.B. MDR) auch verletzt haben. Auch Prellungen und blaue Flecken sind Verletzungen. Daß die Polizei mit 4 Fahrzeugen kommt, wenn sich mehrere Dutzend Menschen in einer aufgeheizten Situation nach einer Auseinandersetzung gegenüberstehen, finde ich eigentlich nachvollziehbar.
Keine em hat ja eigentlich 2018 im Saalekreis angefangen zu spielen. Stimmt das Gerücht, daß sie dort nach einer Spielzeit ausgeschlossen wurden? Oder hatte es andere Gründe, daß sie nach Halle gewechselt sind?
Der Alltagsrassismus zeigt sich auch hier in der Kommentarspalte …
Grenzt den Verein aus, dann kann Integration ganz prima gelingen.
Der Verein grenzt sich von selber aus.
Du von der Realität sowieso.
AlltagsAntiGermanismus
Man kann eine Gesellschaft nicht auf Dauer friedlich-gerecht gestalten, wenn die eingeborenen Deutsch-Kulturigen wegen zweier verlorener Kriege vor 3-4 Generationen als die ewig Kollektiv-Schuldhabenden (NAZI) und alle anderen als unantastbarer Heilige behandelt werden, egal wie sie sich auch aufführen.
Integration gelingt am besten, wenn jede Volksgruppe ihre eigene Mannschaft bildet.
Es sind nicht die ersten Vorkommnisse dieses Vereins.
Liga- bzw. Spielausschluss!
Können ja Dauerfreundschaftsspiele mit der Reilstraße machen
Verein auflösen. Kriminelle verurteilen. Abschiebung in Herkunftsland.