Neuer Bürgerservicestelle am Reileck wird am Montag eingeweiht

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21 Antworten

  1. HALLEnser sagt:

    Aha, was kostet die Filiale pro Jahr in Zeiten der Verschuldung der Stadt Halle, wo doch das Rathaus in wenigen Kilometern erreichbar ist? Wie lange läuft der Vertrag. Welche Folgen hat das für die Steuerzahler der Stadt Halle?

    • S3002 sagt:

      Die Angebote des Bürgerservice sind für die Stadt kein Nice to have, sondern einer Pflichtaufgabe. Der Büregerservice muss laufen und seine Leistungen mit vertretbaren Wartezeiten anbieten. Das dazu ein Standort mehr sinnvoll und notwendig ist, hat die Vergangenheit gezeigt. Den Standort aus Kostengründen zu streichen ist daher keine wirkliche Option. Außerdem

      • Einfach mal nachdenken sagt:

        Der Standort ist räumlich sinnvoll?
        Drei Haltestellen vom Markt?
        Wäre ein Standort im Süden, wo mehr Menschen leben, vielleicht sinnvoller gewesen?

        • einfach mal nachgedacht sagt:

          Es wird ein weiterer Standort im Süden gesucht. Wenn du Vorschläge hast, teile sie gern mit. (nicht hier)

          Auch „drei Haltestellen vom Markt“ ist ein Standort sinnvoll, wenn dadurch der Standort „drei Haltestellen“ weiter südlich entlastet wird.

      • HALLEnser sagt:

        Leipzig schließt im Übrigen gerade die „Außenstellen“ aufgrund der hohen Kosten. Halle baut auf. Es ist in den aktuellen Zeiten, Kosten einzusparen, einfach nicht nachvollziehbar.

  2. Bürger sagt:

    Tolle Sache, damit haben am Ende hoffentlich alle schneller einen Termin.

  3. 🧐 sagt:

    Und die aus dem Saalekreis müssen bis nach Merseburg fahren. Für alte Menschen eine Katastrophe wenn man um dort hinzukommen mindestens 1 Tag unterwegs ist, weil man am anderen Ende vom Saalekreis wohnt und dann mindestens 4-5 mal umsteigen muss um endlich in Merseburg anzukommen. Eine absolute Katastrophe und Frechheit. Warum wurden für die Saalkreiser die Zweigstellen im Halle geschlossen und die Hallenser bekommen die 3 Stelle in der Stadt .

  4. Marktsänger sagt:

    Ich bin der Meinung, eine durchgehende 24-Stunden Öffnung des Amtes am Marktplatz wäre sinnvoller als mehrere Nebenstellen in der Stadt.

    • Ronny aus dem Saalekreis sagt:

      Diese Meinung darfst du haben und musst sie nicht mal begründen. 🙂

    • Franz2 sagt:

      Na klar … wer bezahlt die Nachtzuschläge, wenn da keiner zwischen 19 Uhr und 6 Uhr früh kommt (außer ein paar Verirrte und welche die Ärger machen wollen) ?

      • Marktsänger sagt:

        ich bleibe der Meinung, eine durchgehende 24-Stunden Öffnung des Amtes am Marktplatz wäre sinnvoller als mehrere Nebenstellen in der Stadt. Der Bürger muss mit seinem Anliegen ins Amt kommen. Auch nachdem das Sandmänchen den Abendgruß sandte.

        • Hundeschmuser sagt:

          Ok.

        • Franz2 sagt:

          Dann bewirb dich doch für die Nachtschichten … es ist absolut sinnlos, einen 24h Dienst aufzustellen, wenn nicht genug Personal da ist und du das Personal eher tagsüber benötigst. Vielmehr müssen digitale Lösungen her, die den Leuten nicht viel Spielraum lassen, wo ganz klar abgebildet ist, was gemacht werden kann – ohne irgendwelche Nachfragen oder Befindlichkeiten der Leute. „Du willst Reisepass ? Klick hier, klick hier – fülle aus – bezahle – hol ab.“

          • Marktsänger sagt:

            In anderen Bereichen ist ein Mehrschicht-Dienstbetrieb eine Selbstverständlichkeit. Klar, digitale Lösungen müssen schleunigst eingeführt werden. Das reduziert den personellen Aufwand.

  5. Franz2 sagt:

    Wollen wir mal hoffen, dass die Bürger endlich mitdenken und online Termine machen – und zwar nur EINEN für ihr Anliegen und es nichtmehr möglich ist, sich mehrere Zeitslots zu reservieren, weil man seinen Alltag nicht gemanaged bekommt und Anderen quasi die Möglichkeit stiehlt.
    Außerdem: Es wäre auch hilfreich, wenn die Leute auch lesen, welche Dokumente sie mitzubringen haben. Das Ganze könnte gut funktionieren, wenn sich Alle an die Regeln halten.

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