Non-Food-Discounter „Action“-Markt eröffnet neue Filiale im Saale-Center

Der Non-Food-Discounter „Action“ eröffnet eine weitere Filiale in Halle (Saale). Derzeit erfolgen die Umbauarbeiten für einen Laden im Saalecenter am Rennbahnring.
Es ist damit die vierte Filiale in der Saalestadt. Bislang gibt es bereits Läden im Südstadtring, im Einkaufszentrum Eselsmühle und im Halleschen Einkaufsparkt HEP.
Wie groß der neue Markt wird und wann Eröffnung ist, dazu hat sich das Unternehmen bisher nicht geäußert.
Action ist eine niederländische Einzelhandelskette, die seit den 1990er-Jahren in Europa expandiert. Sie verkauft vor allem günstige Produkte aus Bereichen wie Haushalt, Deko, Bürobedarf, Kosmetik und gelegentlich auch Lebensmittel. Das Sortiment wechselt häufig, was viele Kund*innen regelmäßig in die Läden zieht. In Deutschland gibt es mittlerweile mehrere hundert Filialen, besonders in Städten und Randlagen. Auch in anderen Ländern wie Frankreich, Polen oder Österreich ist Action vertreten.
Die niedrigen Preise entstehen unter anderem durch den Einkauf großer Mengen und einfache Ladengestaltung. Kritiker bemängeln jedoch, dass bei der Produktion nicht immer auf Nachhaltigkeit und faire Arbeitsbedingungen geachtet wird. Gleichzeitig erfreut sich Action großer Beliebtheit bei Menschen mit kleinerem Budget. Die Läden sind meist schlicht eingerichtet, mit Fokus auf Funktion statt auf Design. Action gehört inzwischen zu den bekanntesten Non-Food-Discountern in Europa.

Der Billigladen trifft voll den Geschmack der Hallenser. Zum Vergleich: Im Stadtgebiet von Hannover gibt es keine einzige Filiale.
Das ganze Stadtgebiet von Hannover kann man in die Tonne treten. Langweilig und hässlich, schlimmer als Magdeburg
In Halle befinden sich die Actions auch nicht gerade in der pittoresken Altstadt.
Und in den beiden Filialen 500 Meter hinter der Stadtgrenze kaufen nur geschmackvolle Laatzener ein. Schon klar. 😉
Hannover ist groß und irgendwo muss man eine Grenze ziehen. Die zwei Läden im gleichen Vorort südöstlich einer Stadt mit 558.000 Einwohnern lassen sich kaum mit 4 Filialen innerhalb einer Stadt mit 242.000 Einwohnern (minus x) vergleichen. Wenn die Hannoveraner so weite Strecken auf sich nehmen würden, käme Halle mit einer Filiale in Peißen aus.
„500 Meter“
„so weite Strecken“
Die meisten Hannoveraner wohnen nicht 500 Meter von den Actions entfernt.
Gilt auch für die meisten Hallenser.
Dafür in München 4 und in Hamburg 6. Macht uns das jetzt besser oder schlechter als Hannover?!
Und jetzt vergleiche noch die Einwohnerzahlen der genannten Städte.
Ja, du hast dich mal wieder verrannt und kommst aus der Nummer nicht mehr raus und wirst demnächst vermutlich auch das Pöbeln anfangen, aber ist Action denn der einzige Non-Food-Discounter? 😉
Nein, du hast dich mal wieder verrannt mit deinen naseweisen Einwänden. Es geht darum, in welchen Städten Action mehr Marktpotential sieht und in welchen Städten weniger.
Das widerspricht schon nicht dem zuvor Gesagten. Aber sei’s drum.
Aus der Zahl der Filialen eines(!) Non-Food-Discounters aus Holland auf dem Stadtgebiet von Hannover dessen globale Strategie ableiten zu wollen und daraus wiederum den „Geschmack“ der Einwohner eine völlig anderen Stadt ist ziemlich… nun ja … nein, das ist sehr dumm.
Du hast ja selbst bereits weitere Datenpunkte geliefert, mit Hamburg und München, die pro 100.000 Einwohner deutlich weniger Action-Filialen haben als Halle
Was überhaupt nichts über den Geschmack der Einwohner von Hannover aussagt.
Hannover, der Nabel der Welt!
Hast Du darüber nachgedacht, dass durch Action nun weniger Leerstand im Saale-Center ist!
Elektronische Ware ist Schrott.
Sehr gut. Kik,Action, Dönerbuden und Shisha Bars, das ist der Branchenmix den der Stadtrat fördert und will.
Und neiiiin, es sind nicht immer private Entscheidungen von Unternehmen. Der geniale Stadtrat hat mehr als einmal eingegriffen. Genial – im Hermes Areal, als Katzenfreunde um Stadtrat unbedingt einen 2000qm großen Zoo Laden wollten. Das Ding stand vier Jahre lang leer. Genies.
Oder der geniale Mode, einen Vollsortimenter in Heide Süd zu verhindern. Der Stadtrat fand, die brauchen noch einen Discounter. Jetzt haben die 4 davon, aber keinen anständigen Supermarkt.
Ich mag unsere Stadträte. Die sind so schlau.
„es sind nicht immer private Entscheidungen von Unternehmen“
Doch natürlich. Hier im konkreten Fall ganz besonders. VEB und Plankommission – das war mal.
Kann es sein, dass du in Rätseln sprichst?
Kein Stadtrat ist Schuld an Deinem Einkaufsverhalten. Wenn der typische Hallenser über billig, billig, billig redet und Preise statt Werte kauft, bekommt er halt genau das.
Da hast du recht: sehr billig, unser StR! Belanglos, bedeutungslos und jetzt PLEITE!
Neuwahlen- JETZT!
Ich kann mit Stolz sagen, dass ich noch nie in einem „Action“-Markt war.
Warum macht dich das stolz?
Weil ich damit nicht Teil des Problems bin.
Dieses Problems vielleicht nicht!
Von welchem Problem redest du?
Weil Du nicht rauskommst?
Weil es keinen Online-Action-Markt gibt? Warst du überhaupt in der letzten Zeit mal in irgend einem „offline“-Laden?