Pkw rumpelt in der Elsa-Brändström-Straße ins Gleisbett

Am Donnerstagabend gegen 22.15 Uhr kam es in der Elsa-Brändström-Straße in Halle (Saale) zu einem Verkehrsunfall. Kurz nach der Kreuzung Robert-Koch-Straße krachte ein PKW ins Gleisbett der Straßenbahn.
Für eine Stunde war der Straßenbahnverkehr über die Beesener Straße blockiert. Die Bahnen wurden über Merseburger Straße umgeleitet.
Hat jemand mitgezählt? Muß ja ein neuer Rekord sein 😆
„krachte ein PKW ins Gleisbett“
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Ist das irgend ein dummer Internet-Trend?
rauscht, rumpelt, kracht – bitte etwas seriöser, danke.
poltert?
Ich will ja nichts heraufbeschwören, aber an der Mansfelder Straße ist in letzter Zeit niemand ins Gleisbett gerumpelt. Außerdem sieht man, dass das wahre Verkehrsproblem in der Stadt die Autos sind.
Nee…ohne Straßenbahn würde niemand in die Gleise fahren 😆
„Pkw rumpelt“
„krachte ein PKW“
Früher fuhren die noch!
Ich wohne in der Gegend und dachte gestern früh, dass ein sehr bedeutender Stattsbesuch ansteht und rätselte, wer da wohl kommt. Merz nicht, der war ja gesstern in London. also jemand anderes, aber wer?? Die Frage beschäftigte mich sehr,und ich konnte ihr stundenlang nachgrübeln, denn ich hatte lange artezeiten in einer med. Einrichtung zu überstehen.
Aber ich kam nicht draauf. Warum übrhaupt die Frage? Ist daas so wichtig?Für mich ja, denn ich bin, nein, neugierig nichtt, w i s s b e g i e r i g wie jede Frau Ich hatte am Vortage beeobachtet (neben meiner Hausarbeit (Geschirrr abtrochknen) ), dass arbeitende Männer mit orangefarbenen Kleidungsstücken mit sehr hohem Kraftaufwand die rechts und links des Gleisbettes sprießenden Unkräuter, Schierlingstauden zumeist, meterhohe, sich zu Büschen entwickelne Pflanzen-wie sie das bei den Göptterbäumchen gemacht haben, das habe ich nicht gesehen, würde mich aber auch interessieren, denn die sind ja reerneweck deiflisch, das Jesocks, wüe Hallenser sachen werden- zunächst per Hand entferrnten, um später den Einsatz von Technik überhaupt zu ermöglichen. Nebenbei zogen sie auch die Schruten fest an den Schienen. Nennt man das Dualarbeit? Weeß’ch nich, awwer’s war eene. Weil die Ablage des Grünzeugs nur auf einer Straßenseite erfolgte, der Arbiter dazu jedes Mal über den Schotter balancieren musste, empfand ich das als zeitraubend und auch gefährlich und war drauf und dran hinunter zu eilen und die Arbeiter aufzuklären, doch ratioineller vorzugehen und dabei mehr zu scchaffen. Doch dazu kam es nicht, die Arbeiter mögen sich mehr gefreut thaben über den Wolkenbruch, der ihrem Tun ein Ende setzte.
Am übernächsten Tag würde dann mit Maschinen gemäht, also gestern, wo ich mein Nachdenken über einen möglichen Staatsbesuch so intensiviert hatte.
Denn das ist man doch in unseren Briten so geohnt: Bei solchen Besuchen macht sich eine Stadt, die auf sich hält, schick, um einen möglichst guten Eindruck hervorzurufen.( siehe: Anstreichen aller Haustüren in der Paracelsusstraße als Erich einmal kam. Wäre er damals nur miit dem Hubschrauber gekommen- die Dächer waren noch viel maroder!!)
Und mein Resümee vom Unfall:
Hätte, hätte, hätte man das Unkraut stehen lassen- dann, ja dann hätte das Fahr4rzeug NICHT ins Gleisbett gelangen können.
Die HAVAG mag ihre Lehren daraus zierhen….aus allem.
Und welcher Gast sicch angekündigt hatte, damit die HAVAG überhaupt mal tätig wurde,das weiß ich immer noch nicht. Ihr vielleicht? Dann sagts mir bitte.
Das kann nur ragebait sein!