Polizei in Halle ermittelt gegen mehr als 180 Personen wegen Corona-Verstößen
Das Polizeirevier Halle (Saale) in Halle ermittelt gegen mehr als 180 Personen wegen Verstößen gegen die Eindämmungsverordnung des Landes. Wie Polizeisprecher Ralf Karlstedt sagte, seien bis zum Dienstag 146 Ermittlungsverfahren mit 168 Tatverdächtigen bearbeitet worden. Da Oberbürgermeister Bernd Wiegand am Mittwoch von 13 weiteren Anzeigen berichtete, dürfte dies Zahl also auf mehr als 180 Personen gestiegen sein. Die Vergehen werden als Straftaten gegen das Infektionsschutzgesetz behandelt.
Bearbeitet werden sowohl Strafanzeigen von Bürgern als auch von behördlicher Seite wie der Polizei und dem Ordnungsamt. Bei den meisten dürfte ein Bußgeld von 250 Euro anfallen.













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