Richtfest für neues Hotel mit 113 Zimmern hinter der Oper in Halle: OB Vogt spricht von Signal für wachsende Attraktivität der Innenstadt

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36 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Die umliegende Bebauung ist geprägt von Gründerzeithäusern und den kleinsten verblieben Fachwerkhäusern in Halle. Da fügt sich mit diesem belanglosen Fertigteilklotz gar nix wunderbar ein.

    • dochdoch sagt:

      Aus Betonplanersicht fügt sich die Bebauung wunderbar ein, denn das Hotel ist schön nah an die „Straßenfront“ gebaut.

    • Hinweis sagt:

      Die „Gründerzeit“ ist seit über 100 Jahren vorbei.

      • Benni sagt:

        Ich muss mal wieder nach Dresden ….

        • Dresden - Tip sagt:

          Ja das gibt da schicke Straßenzüge, ich war in Juni dort, in Altleubnitz sehr ruhig gelegen aber sehr schnell auch mit dem Bus an der Semperoper/Innenstadt. Da ich auf gut Glück hingefahren bin musste ich „Hoteltester“ spielen und kann dadurch das Hotel Klosterhof und die Pension Leubnitzer Höhe sehr empfehlen. Unter altleubnitz8.de gibt es auch eine Ferienwohnung, die muss ganz neu sein da bin ich nur vorbeigegangen. Preis/Leistung war bei beiden Hotels Top. Falls Du hinfährst buche direkt im Hotel, ist für Dich und für das Hotel günstiger als auf den gängigen Platformen.

      • 10010110 sagt:

        Und mit ihr leider auch das Gespür für Ästhetik. 🙁

        • Rhetorischer Frager sagt:

          Welchen Beitrag konntest du der Ästhetik am Bau zum Beispiel durch Auftragsvergabe oder sogar eigenes Hand anlegen beisteuern?

          • ICH sagt:

            Leute, die nicht ganz so dumm sind wie du, erkennen problemlos, dass man die fehlende Ästhetik dieser seelenlosen Betonquader auch einfach nur kritisieren darf, ohne selbst irgendwas zur Auftragsvergabe oder zum Bau beisteuern zu müssen. Das in solchen Zusammenhängen ständig dieses unsinnige Geplärre ala „Mach’s doch besser oder sei ruhig“ kommt, ist so vorhersehbar wie lächerlich.

    • Camillo sagt:

      Wie kannst du Mr. Fox wiedersprechen, dem größten Architekturgenie von Halle!

  2. Spasskasse sagt:

    Das ist kein Grund zum Feiern. Es ist unpassend ekelhaft.

  3. Frager sagt:

    Hat von den 6 Persönlichkeiten früher schon mal jemand mit Werkzeug gearbeitet ( z.B. Straßenbau, Schlosser, Elektriker)?

  4. Harahd sagt:

    Die Hässlichen Bauwerke werden immer mehr.

  5. Aufmerksamer Beobachter sagt:

    Also ich fand den kurzen Weg zur Treppe, vor allem als es oben und unten eine Kneipe gab, jetzt nicht unbelebt.
    Ob ein Budgethotel mit der Mutter aller Stützmauern dort jetzt Belebung oder Angstgefühle bringt …. 🤔

  6. Manfred Mustermann sagt:

    Was war der Auftrag der Sparkasse nochmal…

  7. Wolli sagt:

    Das alte Hotol Weltfrieden in der Nähe steht nach wie vor leer….

  8. PaulusHallenser sagt:

    Ich finde, das Gebäude fügt sich gut in die Umgebung ein, auch wenn viele Meckerköpfe das anders sehen.

    Halle entwickelt sich eben weiter, auch wenn manche gerne aus der Stadt ein Museum machen würden, das nur noch noch aus alten Fachwerk- und Gründerzeithäusern besteht.

    • 10010110 sagt:

      Sowas kann nur jemand sagen, der keine Ahnung von Baukultur und auch sonst keinen Geschmack hat. Und wahrscheinlich meinst du es nicht mal so ernst wie du tust, sondern willst mal wieder nur trollen.

  9. Wennemann sagt:

    Wachsen würde die Attraktivität der Innenstadt vor allem ohne die vielen Einbrüche, ohne Brandstiftungen, Diebstähle, Drogendealerei, Graffitischmierereien, Vermüllung. Mit attraktiven Läden und Kneipen statt Leerstand und Verfall.

    • Einwohner sagt:

      Dafür haben wir nächstes Jahr Blumen in den Blumenkästen am Ratshof, die den Bienen auch Nahrung geben! Das haben wir vor allem den „Linken“ zu verdanken, ganz besonders der tollen Frau Katja Müller (Die Linke)! Wenn wir jetzt noch einen Imker finden, der seine Bienenvölker auf dem Marktplatz fliegen lässt, ist die Sache komplett! Ja, das sind die Themen die den Stadtrat umtreiben: Blumenkästen, Bäume, Fahrräder, Demo gegen eine Buchmesse…. Keine Zeit für ernsthafte Politik, die die Stadt voranbringt.

      • SagJaNur sagt:

        Warum machen denn die Leute nichts, die sich angeblich viel besser für die Stadt einsetzen wollen. Hat man von der AfD mal was außer „gegen etwas“ gehört? Nö …

        Und die Demo war nicht gegen generelle Buchmessen, sondern gegen rechte Verlage … aber das weißt du ja und versuchst mit verkürzter Darstellung zu polemisieren. Typische AfD-Taktik.

    • Hallenser sagt:

      Nichts ist dir davon je selbst widerfahren. Du kennst nicht mal jemanden, dem etwas vergleichbares passiert ist.

      Trotzdem hast du die Hosen voll vor lauter Angst.

      Du wohnst auch gar nicht in der Innenstadt, wenn überhaupt in Halle. Du schwätzt nur dummes Zeug im Internet.

    • @Wennemann sagt:

      Warum machste denn keinen Laden auf? Brauchst doch nur einen der leerstehenden zu mieten. Möglich wäre imho zwar nicht, Hasch zu verkaufen, aber zB Zubehör zur Anzucht dürfte doch gehen.
      Vielleicht macht dir ein Vermieter ein Angebot.

  10. Wintersonne sagt:

    Was wird eigentlich mit leerstehenden Hotels ( ehemals Maritim) oder den zu verkaufenden Hotelanlagen ( Büschdorf) in Halle (Saale), werden diese zukünftig als Wohnraum umgebaut ?

  11. Siegfried v. d. Heide sagt:

    Ein hässlicher Kasten, die Architekten hatten wohl nur Rechtecke im CAD. Abgesehen davon: die Kiste trägt zur fortschreitenden Gentrifizierung bei und verschandelt das Wohnumfeld um die Oper.
    Das ist also Attraktivität wie sie der nette Herr Vogt versteht.

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