Rolls-Royce beruft halleschen CDU-Stadtrat Christoph Bernstiel zum neuen Leiter des Berliner Hauptstadtbüros

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27 Antworten

  1. Endlich ... sagt:

    Endlich macht der Typ Platz … und zwa für die Fachleute in der CDU-Fraktion. Sein Geseier kann er ja jetzt in Börlinn ablassen! Den Fraktionsvorsitz übernehme jetzt bitte Frau Schmidt! Alerta, alerta …!

  2. ICH sagt:

    Na da hat sich das Politiker-Dasein ja mal wieder ordentlich für jemanden ausgezahlt. Mir kommt die Kotze hoch…

    • Über ICH sagt:

      Das ist nicht die Kotze, das ist die Galle. Vom puren Neid. Ich denke mal nicht, dass die Mitgliedschaft in der CDU derart ausschlaggebend war.

      • Galle (Saale) sagt:

        Sondern die Mitgliedschaft im Bundestag.

      • ICH sagt:

        Die einfache Mitgliedschaft selbst ganz sicher nicht, aber natürlich die politische Karriere. Es geht um Lobbyismus und das Ausnutzen politischer Kontakte, was denn bitte sonst? Du lächerlicher Pimmel möchtest meinen Kommentaren auf Teufel komm raus Contra geben, egal wie lächerlich du dich damit machst. Es ist jedes Mal aufs Neue so dermaßen peinlich 😉

  3. Joachim Euther sagt:

    Damit hat Bernstiel jetzt ein ganz persönliches Interesse, dass die Umsätze und Aktienkurse der Rüstungsindustrie steigen, das es bestenfalls Krieg gibt. Wenn öffentliche Mandatsträger und Kriegsunternehmen in Personalunion jetzt schon agieren, dann Gnade uns Gott. Wenn er einen Funken Restanstand hätte, würde er seine politischen Ämter abgeben.

  4. Privatier sagt:

    Naja, wieviel Riesen im Monat Verdienst ? 10?

  5. Horst Horchkäse sagt:

    Wie nennt man die Verschmelzung zwischen Politik & Wirtschaft? Weiß das hier jemand?

  6. DM sagt:

    Für ihn persönlich alles richtig gemacht. Jeder würde das für sich ausnutzen.

    Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle für mich und meiner Familie widme, meinen Nutzen mehre, Schaden von mir wende usw.

    Ein Geschmäckle bleibt. Aber das verstummt so schnell wie diese Nachricht immer weiter nach unten rutscht.

    • Oha! sagt:

      Er hat kein Bundestags- oder Landtagsmandat mehr. Jetzt hört doch endlich Mal auf mit dem Neid und Gejammer. Wer glaubt, denn wirklich dass große Unternehmen keine politischen Berater haben.

  7. Mensch sagt:

    Fachleute und Politiker ,ein Widerspruch an sich .

  8. otto sagt:

    Der wäre bei SIMSON besser aufgehoben.

  9. Klardenkender sagt:

    Hätte nicht gedacht, dass Rolls Royce so dumm ist.

  10. Emmi sagt:

    Hat er dann überhaupt noch Zeit für Halle????

  11. Wavvver sagt:

    Lobbyismus schön umschrieben!

  12. 10010110 sagt:

    So ein Job bringt so viel Geld ein, dass er und seine Kinder sich auf absehbare Zeit keine Sorgen um irgendwas mehr machen müssen. Und nun stelle man sich mal vor, dass solche völlig von der Realität entrückten Leute sich anmaßen, für die Interessen der normalen Bürger zu sprechen und Politik „fürs Volk“ machen zu wollen.

  13. Bertolt sagt:

    Lobbyist und Volksvertreter in einer Person – Super schön ist sie, UnsereDemokratie!

  14. Rob sagt:

    Sollte vlt mal einer eine Email an Rolls Roys verfassen , wo man deutlich macht das genau diese Partei und die anderen altparteien die Wirtschaft hier so kaputt gemacht haben , das es hier so gut wie nichts mehr zuholen gibt ? Oder möchte RR auch noch etwas von den Hart erarbeitet Geldern der Steuerzahler ? Weil das können diese Parteien gut , Steuergelder verschenken an alle nur nicht für das eigene volk

    • Joachim Euther sagt:

      Bernstiel ist nicht Teil der operativen Unternehmensführung, sondern leitet faktisch nur eine Stabstelle für Lobbyismus in Berlin („Hauptstadtbüro“, es gibt von mtu rolls-royce keine Produktsstätte in Berlin). Für diese Tätigkeit missbraucht er seine Privilegien als Ex-Bundestagsabgeodneter, dass ehem. Mitglieder ein lebenslanges Zutrittsrecht zum Deutschen Bundestag haben und wirbt dort meist ungebeten und ungefragt für sein Unternehmen. Den meisten anderen „echten“ MdB´s stößt dieses Verhalten schon lange auf, dass es parteiübergreifend den Wunsch gibt, diesen Irrsinn abzuschaffen.

  15. Bertram sagt:

    Ich könnte mich an seiner Stelle nicht mehr im Spiegel ertragen. Das war nie auch nur im Ansatz ein wirklicher Volksvertreter. Und nun reiht er sich bei denen ein, die für den vertrauensverlust gegenüber der Politik verantwortlich sind. Wahrscheinlich kann er die Entscheidung für sich auch logisch gegründen, weil er nicht einmal verstanden hat, welche Außenwirkung das hat.

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