Sachsen-Anhalt stimmt den Rundfunkreformbeschlüssen zu – Keine Beitragserhöhung in den nächsten zwei Jahren

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8 Antworten

  1. Steuerzahler sagt:

    Das mit dieser Rücklage i.H.v. 1 Mrd. € habe ich noch nicht so recht verstanden. Was ist das für Geld (GEZ-Gebühren, Steuergeld)? Wo kommt das her? Wer hat diese Rücklage gebildet?

  2. wow sagt:

    Dass Robra Ansprüche an die Rundfunkanstalten stellt, ist das eine. Dass er Erwartungen ans Bundesverfassungsgericht formuliert, finde ich doch etwas gewagt.

  3. Jim Knopf sagt:

    Rundfunk mit Staatsvertrag hatten wir schon bei meinen Großvater .

  4. Kritiker sagt:

    Unsinn!
    Dagegen, also Ablehnung Erhöhung von 58 Cent, wird geklagt und dies geht wie immer für die Medienanstalten aus! Gut so!

    Ab 2027 neue Regeln!

  5. Auf jeden Fall sag ich auch was sagt:

    Die öffentlich-rechtlichen Anstalten sind genau so wenig reformierbar, wie es die DDR gewesen wäre. Der ganze aufgedunsene Verein sollte schleunigst abgewickelt werden, völlig unzeitgemäß und als Sprachrohr der Einheitspartei nicht glaubwürdig.

  6. NIEWIEDERCDU sagt:

    Ich bin der Meinung, dass mit diesem ganzen Theater Schluss gemacht werden sollte. Sollen sich die Öffentlichen das Geld daher holen wie es andere Medienanstalten tun. Abo, Werbung, was auch immer das Geschäftsgebären sein mag. Aber für das Ganze machtlos bezahlen zu müssen, für Sendungen die noch vor Corona gelaufen sind und Sendungen die in Dauerschleife laufen und Mord im Hochhaus, Verbrechen unter der Brücke, sorry, aber da ist mir einfach mein Geld zu Schade. Lasst den ganzen Apparat auf einen Sender zusammenschrumpfen, meintwegen geb ich dafür auch 2,75€ also 1 Promill meines Gehaltes aus, aber der Rest muss wie jeder andere Sender bezahlt werden, wenn er denn geschaut werden möchte. Das ganze ist viel zu sehr aufgebläht mit ganz wenig Inhalt. Schade ums Geld. Muss mal gesagt sein.

    • NichtausHalle sagt:

      @Niewiedercdu

      also teilweise kann ich deine Meinung teilen. Wenn man am Wochenende durch die dritten Programme zappt, findet man oft exakt denselben Film/Beitrag whatever. Entsprechend ist hier sicher Einsparpotential. Eine wenigstens halbwegs unparteiische Berichterstattung über aktuelle Themen und alles rund um die Sparte Dokumentation/Ratgeber wird aber schwieriger, wenn zur Finanzierung Werbemittel nötig sind. Dann wird nur noch berieselt. Das würde ich nicht begrüßen.

  7. : sagt:

    Keine Beitragserhöhung sollte nur der Anfang sein. Langfristig sollten Reformen beschlossen werden um die Beiträge zu senken. 10 Milliarden! Budget der öffentlich-rechtlichen Sender ist bei weitem mehr als genug.