Sachsen-Anhalts Bauern protestieren gegen steigende Pachten – Forderungen an die Stadt Halle übergeben 

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Eine Antwort

  1. Leu sagt:

    Hmmm, vielleicht noch mal eine Bodenreform, wie zwischen 1945 und 1948 durchführen lassen? Natürlich diesmal zu Gunsten der Kleinbauern & deren Höfe & nicht zu Gunsten der Besatzungsmächte. Wie wäre es, wenn sich die Bauern von den kleineren, Familien betriebenen Höfen zusammenschließen, sich einig über das Vorhaben sind& dementsprechend bei den Verantwortlichen auf den Regierungs-🛋️’s ordentlich Rabatz machen?! Mist&/oder Gülle vor irgendwelche Regierungssitze zu kippen, bringt genau WAS? Den Bauern Null, außer dass sie ne Menge des teuren Diesels verbraten& dem Steuerzahler, das Berappen von tausenden 💶 für die anschließenden Reinigungsarbeiten. Frage an alle User, liege ich mit meinen diesbezüglichen Gedanken völlig falsch? 🤔

  2. PaulusHallenser sagt:

    Die Bauern sollten endlich mit ihrem Gejammer auf hören. Wenn die Pachten steigen, müssen sie das halt auf ihre Produkte aufschlagen. Wer denkt, es müssen eben alles kostenlos sein, muss sich halt eines Besseren belehren lassen. Die Umsonstmentalität führt nur in eine Sackgasse und zwar bei den Bauern und bei den Endverbrauchern.

    • Leu sagt:

      @PaulusHallenser- Es gibt da ein uraltes Sprichwort:“Der Bauer hat 4 Feinde, das Frühjahr, den Sommer, den Herbst und den Winter.“ Zu jeder Jahreszeit ist immer irgendetwas, wo der Bauer nicht meckert. Doch ist es mMn nicht das Übelste, wenn es wieder viel mehr von den kleinen Bauernhöfen gäbe, ohne Massentierhaltungen, wo in fast km langen Ställen unsere Fleisch Nahrung mit Antibiotika& sonstigen, für Tier& Mensch schädlichen Zeug vollgepumpt, dahinvegetieren. Wo sind denn die vielen, ortsnah zu den kleinen Bauernhöfen gestandenen, Schlacht- & Verarbeitungsbetriebe geblieben? Weshalb dürfen Kühe & Schweine, ihrer Natur entsprechend, nicht mehr (fast) ganzjährig auf den Wiesen der Bauern sein& nur etwa bei Dunkelheit oder sehr widrigen Wetter in die Ställe kommen? Wofür braucht der Mensch eine derartige Überproduktion, aus Massentierhaltungen- und es wird Tonnenweise davon weggeworfen? Ist ja nicht nur bei Fleisch& Geflügel so. Jetzt kommt evtl.:“aber das ist Marktwirtschaft & Konkurrenz der Hersteller untereinander zur Profit Maximierung.“ Diese, von mir etwas abgeänderte Prophezeiung(!), wird fälschlicherweise dem Stammeshäuptling& Medizinmann der Hunkpapa-Lakota-Sioux, Sitting Bull zugeschrieben. Doch nein, das Original, nicht das von mirVveränderte, stammt von dem kanadischen Stamm der Cree:“Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluß vergiftet, der letzte Fisch gefangen, das letzte Tier in Massentierhaltung verendet, der Euro längst vergessen ist, die Gesellschaft völlig zerrissen und in Anarchie verfallen ist, erst dann werden die Konsum süchtigen, nach Profiten gierenden Menschen feststellen, daß man Geld nicht essen kann.“ Das war mein Ausflug am 1. Advent in die Philosophie.

  3. HäuptlingGP sagt:

    Denke ein Vorkaufsrecht für Bund und Land bei Ackerflächen usw. macht Sinn. Das Land kann dann an Biobauern-Familien aus der Region günstig verpachtet werden, die Artenschutz fördern, kein Glyphosat nutzen, die Böden nicht mit Nitrat belasten und uneere eigene Grundversorgung absichern. Trockengelegte Mooore sollte der Staat aufkaufen und wiedervernässen. Das speichert enorm viel CO2.

  4. Bet sagt:

    Die Stadt spinnt wohl? Die sollten mal den Politikern ihr Gehalt streichen für den Mist den die fabrizieren