“So war das früher nicht”: Debatte im Hauptausschuss um lange Wartezeiten beim Bürgerservice

Das könnte dich auch interessieren …

Keine Antworten

  1. Am Platz liegt's nicht sagt:

    Ich war erst vor wenigen Tagen im Bürgerservice und es war gerade einmal ein Drittel der Schalter besetzt. Dafür mussten viele Bürger im Stehen warten, da die Sitzplätze nicht ausreichten.

  2. 10010110 sagt:

    Laut Geier gebe es beispielsweise im Ratshof keine Kapazitäten für weitere Arbeitsplätze im Bürgerservice mehr.

    Ein Grund mehr, das alte Rathaus wieder aufzubauen. Dann gibt es auch ein paar mehr Räume. 🙂

  3. Emmi sagt:

    „Bürgermeister Egbert Geier verteidigte die Termin-Variante. “Ich sehe keinen Anlass, das zu ändern“
    Diese Aussage ist der Hohn ggü dem Bürger und eines verantwortungsbewusstem Bürgermeister unwürdig. Am Platz liegt es wirklich nicht. Da sind die Hälfte der Mitarbeiterplätze leer. Nach effektivem Arbeiten sieht es oft nicht aus.
    Vielleicht sollte sich Herr Geier den Namen mal auf der Zunge zergehen lassen: Bürgerservice!

    • Hildegard sagt:

      Die Schalter sind nicht leer, weil es keine Mitarbeiter gibt sondern die Mitarbeiter Urlaub haben oder krank sind! Jeder Mitarbeiter gibt jeden Tag aufs Neue sein Bestes! Nicht vergessen! Da arbeiten Menschen, die ihre Arbeit gerne machen aber es mittlerweile einfach nicht mehr zu schaffen ist.

      • Nussloch sagt:

        „Jeder Mitarbeiter gibt jeden Tag aufs Neue sein Bestes!“

        Das ich nicht lache. Bei meinen letzten beiden Terminen in diesem Jahr standen mehrfach Mitarbeitende quatschend herum. Den Wortfetzen war eindeutig zu entnehmen, dass es keine arbeitsbezogenen Gespräche waren. Da werden sich auch mal die Fingernägel gemacht oder erstmal die Haare gekämmt, bevor man sich erniedrigt den nächsten Kunden in sein Reich vor zu lassen.

      • Buerger sagt:

        Dann sollte man vielleicht nicht jeden illegal eingewanderten nach 2 Jahren einbürgern und Kinder brauchen auch keine offiziellen Bundesdokumente, sondern der einfache vor Ort ausgestellte Kinderausweis reicht. Schwupps hat man wieder Zeit für die Bürger.

      • Nicht da = nicht da sagt:

        Urlaub und Krankenstand kann man bei der Personalplanung berücksichtigen. Unter dem Strich bleibt Fakt, dass es im Bürgerservice nicht zu wenige Arbeitsplätze, sondern zu wenige Mitarbeiter für die vorhandenen Arbeitsplätze gibt.

    • mehr Mitarbeiter einstellen statt sinnlose Flaniermeilen bauen sagt:

      „Vielleicht sollte sich Herr Geier den Namen mal auf der Zunge zergehen lassen: Bürgerservice!“

      Wie wahr! Aber auch die gesättigten Mitarbeiter sollten sich das hinzter die Ohren schreiben!

  4. Wahlbeobachter sagt:

    Wenn man so lange auf einen Termin zur „Einbürgerung“ in unsere Stadt warten muss, bekommt man doch Probleme, das aktive Wahlrecht, welches an eine Mindestzeit von „Einbürgerung“ gekoppelt ist, wahrzunehmen.

    Die notwendigen Schriftsätze zur Wahrnehmung des passiven Wahlrechts in der aktuellen Kommunalwahl konnten nach übereinstimmenden Berichten zur allgemeinen Zufriedenheit über die Information abgewickelt werden.

    • Geht gar nicht sagt:

      Ich habe einen Termin zur Abholung Problemlos bei der Beantragung bekommen.
      Für den Fall das man seinen Personalausweis verliert gibt es für akute Notfälle Sonderregelung.

      • XYZ sagt:

        Den Abholtermin hat die Dame bei mir auch gleich gemacht.
        Allerdings habe ich gut 3 Monate gewartet, um überhaupt den Termin für die Beantragung des neuen PA zu bekommen.

        Und bei beiden Terminen war es voll – aber nur für Wartende. Die Arbeitsplätze waren nur zu gut der Hälfte besetzt .

        Es ist nicht normal, dass dauerhaft mindestens ein Drittel der Schalter unbesetzt ist.

        • Pressesprecher sagt:

          Nun, es gibt Arbeitszeitregelungen, es gibt Urlaubs-, Elternzeit- und Krankenstandsregelungen. Aber wer sich berufen fühlt, die freien Plätze auszufüllen und die entsprechende Qualifikation hat, mag sich gern bei der Stadtverwaltung bewerben…

  5. Geht gar nicht sagt:

    So kann das nicht weiter gehen 12 Wochen auf einen Termin zu warten ist nicht akzeptabel, sowas ist kein Bürgerservice sondern unter aller Sau.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Vor allem schädigen die langen Wartezeiten auf Pässe oder Aufenthaltstitel den Wirtschaftsstandort. Als Firma kann ich nicht immer 3 Monate im Voraus Reisen für Mitarbeiter planen. Früher war Halle wirklich schnell – und das war ein Standortvorteil. Aber seit etwa 10 Jahren wird es jedes Jahr schlechter.

      • Stadtratsbeobacher sagt:

        Die Aufenthaltstitel und Arbeitserlaubnisse werden aber in Neustadt bearbeitet. Aber auch da gibt es zahlreiche Probleme.

  6. Geht gar nicht sagt:

    Verstehe das Problem nicht….wenn ich weiß das mein Ausweis abläuft hole ich mir rechtzeitig online einen Termin und versuche nicht 1 Tag vor Ablauf einen Termin zu bekommen.
    Habe letztes Jahr einen neuen Ausweis und Reisepass beantragt und es funktionierte reibungslos.
    Wer sich hier über die Arbeitsmoral beschweren tut sollte sich lieber erst einmal an die eigene Nase fassen.

    • Geht überhaupt nicht sagt:

      Und was bringt es wenn ich 2 Monate bevor mein Ausweis abläuft trotzdem keinen Termin bekomme?!! Habe jetzt in 3 Monaten einen Termin bekommen aber kann keinen zur Abholung machen???!!!!!! Also dann nochmals 3 Monate warten. Halbes Jahr für den Personalausweis?!!!! Sowas nenne ich Mal nicht beim Namen

    • 🤔 sagt:

      Man kann auch seinen Ausweis verlieren oder wird bestohlen! Erstmal überlegen und dann andere als unfähig hinstellen.

    • Tut! sagt:

      „Wer sich hier über die Arbeitsmoral beschweren tut sollte sich lieber erst einmal an die eigene Nase fassen.“

      Lerne Deutsch!

    • Franz2 sagt:

      Das ist nämlich genau das Problem. Die Leute sind unfähig sich zu organisieren … „ohh, ich will verreisen, buche 6 Monate vorher, damit es günstiger ist … aber neuer Reisepass ?? Nicht aufn Schirm, weil nicht informiert und dann muss es plötzlich innerhalb von 3 Wochen gaaaanz schnell gehen.“

      • Alt-Dölauer sagt:

        Ihr denkt immer nur an Urlaubsgejuckel. Firmen müssen aber manchmal kurzfristig Mitarbeiter entsenden. Und es gibt noch zig andere Gründe, warum es manchmal schnell gehen muss. Mal über die eigene kleine Welt hinausdenken bitte. Schnelle, verläßliche, bezahlbare und digitale Verwaltung, auch das ist ein Standortfaktor in dem Deutschland immer weiter zurückfällt.

  7. Prognose sagt:

    Der ganze versiffte Beamtenapparat muss von Grund auf erneuert werden. Es gibt genug Leute – nur falsch eingesetzt.
    Die einzige Partei, vor der alle Angst haben, ist die AfD.

    • Angst ist ein schlechter Ratgeber sagt:

      Wie gut funktioniert denn der Beamtenapparat in AfD-regierten Kommunen?

    • Apparaterneuerung sagt:

      In der Stadtverwaltung Halle gibt es außerhalb der Berufsfeuerwehr nur sehr wenige Beamte. Beim erneuern des Apparates wird es bestimmt sehr spannend, denn da gibt es auch geltendes Recht (Arbeitsrecht im allgemeinen, Tarifvertrag TVöD im Speziellen) zu beachten. Wenn Sie tatsächlich sinnvolle Veränderungen in einer Verwaltung erreichen wollen, dann hilft insbesondere eine Sache: Sich selbst in der Verwaltung bewerben und dann Dinge positiv verändern. Da auch der öffentliche Dienst in vielen Bereichen dringend Personal sucht, gibt es auch genügend Potential seine eigenen Fähigkeiten einzubringen. Ich wünschen Ihnen dabei gutes Gelingen.

  8. Janz Schlauer sagt:

    Eventuell könnte man ja vergleichen, wie sich die Anzahl der Anliegen über die Jahre entwickelt hat. Waren es vor zehn Jahren auch schon. 12.000 Anliegen pro Monat? Wäre doch ne leichte Aufgabe, das herauszufinden und entsprechende Schlussfolgerungen zu ziehen. Aber man diskutiert anscheinend lieber und schiebt sich gegenseitig die Schuld zu. Kann man machen nix.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Ja, die Bürokratie nimmt permanent zu. Keiner hat den Mut bestimmte Gesetze oder Bestimmungen einfach ersatzlos zu streichen. Z.B. die bescheuerte Entsenderichtlinie.

  9. Franz2 sagt:

    Würde mich mal interessieren, wie häufig Termine gemacht und dann nicht wahrgenommen werden und somit Andere blockiert werden. Die Warheit ist meist etwas komplexer und kann nicht nur aus dem engen Rahmen des Bürgers betrachtet werden, wenn man sich ein umfassendes Bild machen will.

    • . sagt:

      Die Wahrheit ist, dass ein Termin in x Wochen durchaus nicht wahrgenommen werden kann, weil das Leben nie zu 1000% nach Plan verläuft. Genau deshalb war das frühere System OHNE Termine und mit zu ziehender Wartenummer bei Erscheinen vor Ort praktisch und sinnvoll. Aber was wäre unsere Stadtverwaltung ohne Verschlimmbesserungen?

      • Die Schmutzfee sagt:

        Die Wahrheit ist, wenn ich den Termin nicht wahrnehmen kann dann sage ich den ab (damit der neu vergeben werden kann). Macht aber keiner und das betrifft mittlerweile nicht nur den Bürgerservice sondern auch Ärzte ……..

        • Franz2 sagt:

          Dazu kommt, dass es wohl Leute gibt, die sich einfach 2 Termine machen, weil sie es nicht gebacken bekommen pünktlich zu sein. In Restaurants wird teilweise schon eine „Nicht erschienen – Gebühr“ erhoben, die dann natürlich verrechnet wird, aber belastet wird, wenn der Wirt Tische vorhält und die Leute nicht kommen und Andere wieder draußen kehrt machen, weil nix frei ist.

        • Alt-Dölauer sagt:

          Na ja, bei Ärzten hab ich da kein Mitleid.Die meisten machen nämlich Termine und lassen Dich dann dennoch 2 h warten. Das geht gar nicht! Einfach einführen, dass der Termin Geld kostet, was ab 15 min Verspätung einbehalten wird – aber für beide Seiten!

    • Franz III sagt:

      Musst du do h wissen.Termine verstreichen lassen weil du hier viel Unsinn schreibst.

  10. PaulusHallenser sagt:

    Also ich kenne die Beschwerden auch durch meine Eltern. Einen Termin brauchte man in den 2000er Jahren wohl nicht, wenn man einen neuen Personalausweis beantragen wollte. Damals ging man einfach hin, zog eine Wartenummer aus dem Automaten und nach spätestens 30 Minuten ging es los. So weiß ich es jedenfalls von meinen Eltern.

    Vielleicht sollte man ein privates Beratungsunternehmen beauftragen, den Bürgerservice mal völlig zu reorganisieren, um arbeitsunwilliges Personal auszusondern und die Stellen mit engagierten Arbeitnehmern zu besetzen. 12 Wochen für einen Termin sind einfach unmöglich.

    • Knorkator sagt:

      So war es „früher“ auch mal. Heute macht man Termine und wartet trotzdem eine halbe Stunde minimum, zumindest am Nachmittag. Darum mach ich dort Termine nur noch gegen 8 Uhr und verbinde es mit dem Arbeitsweg. Mein Personalausweis schlummert momentan auch noch beim Bürgerservice, aber der nächstmögliche Termin zur Abholung war erst Ende Juni frei. Und diesen Termin habe gleich bei der Beantragung gemacht. Den Mitarbeitern dort kann man aber keinen Vorwurf machen. Mehr als arbeiten können sie auch nicht. Bei manchen Kunden geht es halt schneller, weil sie vorbereitet hinkommen und bei anderen eben auch mal länger, weil etwas fehlt oder es sprachliche Barrieren gibt. Und dann kommen noch Urlaub oder Krankheit dazu, wo dann weniger Personal die gleiche Arbeit bringen muss, wie bei voller Besetzung.

      • Bürger"service", hahaha... sagt:

        „Und dann kommen noch Urlaub oder Krankheit dazu, wo dann weniger Personal die gleiche Arbeit bringen muss, wie bei voller Besetzung.“

        Urlaub und Krankentage sind bei seriöser Personalplanung stets mit zu berücksichtigen. Hat man in Halle natürlich nicht nötig.

        • Franz2 sagt:

          Und wie plant man, wenn von denen, die man planen kann dann 20% wegen Krankheit ausfallen ? Wenn jemand im Urlaub ist und ein Anderer wird krank, dann entsteht ein ungeplanter Engpass.

      • Zeitenwende sagt:

        Urlaub und Krankheit gab es „früher“ nicht.

  11. Texas sagt:

    Das stimmt so nicht! Ich hab 2005 mindestens 2 Stunden gewartet nachdem ich eine Wartenummer gezogen habe. 2015 hab ich einen Termin gebucht, war 5 Minuten vorher da, wurde pünktlich aufgerufen und war 10 Minuten später wieder raus. Steuerung von Besucherströmen funktioniert mit Terminen deutlich besser. Vielleicht sollte man Mal überlegen, ob 2 Einwohnermeldestellen ausreichen immerhin leben knapp 15.000 Leute mehr in der Stadt als vor 15 Jahren. Magdeburg hat bei nahezu gleicher Größe 4 Stellen über die Stadt verteilt. Und 12 Wochen sind lang? Versuche Mal einen Termin bei einem Spezialmediziner zu bekommen. Vom Handwerker ganz zu schweigen…..

  12. Maria Cron sagt:

    Meckern auf ganz hohen Niveau, geht mal in die Hauptstadt der bunten Republik
    da dauert es doppelt so lange wie in Halle. Über 20 000 Fahrschüler warten
    außerdem auf ihre Fahrprüfung mindestens 6 Monate, die haben nicht genug Prüfer.
    Die Männer und Frauen machen in Halle einen guten Job im Bürgeramt. Wo fehlt denn
    kein Personal ?

    • ... sagt:

      Na klar machen die einen guten Job. Aber überarbeiten tun die sich nicht gerade. Geht alles schön gemütlich zu 🙂 Bin trotzdem der Meinung, dass man spontane Anliegen täglich bearbeiten sollte. Es fallen immer Termine aus. Da können auch Leute ohne Termin dran genommen werden. Aber nein, die werden weggeschickt 🙁
      Ich war mit meiner Mutter nach Zuzug nach Halle dort, natürlich mit Termin nach 3 Monaten, obwohl Meldefrist innerhalb 2 Wochen gefordert ist. Hatte ich doch glatt bei der Online-Anmeldung vergessen, dass ja auch ihr PKW auf die neue Anschrift umgemeldet werden muss. Glaub mir oder nicht: die Dame am Schalter wollte das nicht gleich mitmachen! Wir sollten einen neuen Termin machen, natürlich auch wieder in 3 Monaten. Normal ist das nicht! Als ich mich aufgeregt hatte, kam die Dame vom Nebenschalter – die hatte das mitgehört – und hat das freundlicherweise erledigt. Es hat keine 3 Minuten gedauert! Denn es ging nur um den Ausdruck einer Zulassung mit neuer Anschrift, das auswärtige Kennzeichen wollte sie behalten. Also kein großer Akt. Und draußen saßen nur 2 Leute, drin 5 Schalter besetzt. Also frage ich, warum die erste Mitarbeiterin das nicht machen wollte?

      • t-haas sagt:

        Weil sie vielleicht die notwendige Qualifikation für diesen Verwaltungsakt nicht hatte? Kfz-Zulassung ist was anderes als Meldeservice. Nicht jeder darf in solchem Großraumbüro alles machen.

  13. Ammendorf sagt:

    Es ist nicht nur die Dokumentenbeschaffung. Bspw. sind die Termine beim Standesamt mit 4-5 Monaten Vorlauf, die beim Meldeservice 2-3 Monate Vorlauf, KFZ meist 2-3 Wochen. Diese Sache ist so unflexibel seit Corona und Herr Geier hat diesen Unsinn schon mehrfach wiederholt. Er tut sich gemein mit seinem Kanzler, alles ist gut, immer die Ruhe.

  14. verzweifelter bürger sagt:

    ….lustig ist, dass auf deren Seite steht „der Antrag für den Perso soll möglichst 4 Wochen vor Ablauf gestellt werden“. (https://halle.de/serviceportal/dienstleistungen/leistung/personalausweis-ausstellen/287583685)

    Dabei dauert die Terminierung für die Abholung („kurzes Anliegen“) bereits 6-8 Wochen. Die Terminierung für einen Termin ca 2-3 Monate so dass da gut 5 Monate Wartezeit für einen Perso entstehen.

    Ich habe über 3 Monate vorher daran gedacht und dennoch erst Wochen nach Ablauf den Perso erhalten. Normal ist das nicht….da können diverse negative Resultate entstehen (Behördengänge/ Banken etc.) – funktioniert alles ohne gültigen Perso nicht.

    Das derzeitige System ist dermaßen bürgerunfreundlich. Vor Jahren hat man vielleicht mal 2 Stunden gewartet…jedoch war das dank Nummer kalkulierbar und man konnte zumindest in der Stadt einkaufen etc..

    Es muss sich hier dringenst etwas ändern – failed City Halle!!!! (Ursprünglich komme ich aus Leipzig – dort war das nie ein Problem, da es X Bürgerämter gab um dies zu erledigen.)

    • x bürger sagt:

      möglichst

      da du weißt dass es länger dauert hast du keine ausrede

    • Praktikantenstadl sagt:

      „….lustig ist, dass auf deren Seite steht „der Antrag für den Perso soll möglichst 4 Wochen vor Ablauf gestellt werden“

      Wahrscheinlich sollte das „4 Monate“ heißen und der Praktikant hat sich bloß verschrieben.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.