Stadt Halle (Saale) zeigt Flagge für die Truppe – „Gelbe Bänder der Verbundenheit“ im Stadthaus ausgelegt

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26 Antworten

  1. Ulrike sagt:

    Melden sich gleich wieder Leute, die ihn nicht gewählt haben, dass der OB das nicht „darf“. 😂😂

  2. Richter Henker sagt:

    Tucholsky!

  3. Hobbysoziologe sagt:

    Nach der Wende musste die Bundeswehr per Erlass erst dafür sorgen, dass Soldaten ihre Uniform überhaupt öffentlich tragen. Jetzt werden Unterschriften vor dem Stadtrat für die Bundeswehr gesammelt. Nicht mehr für die Landesverteidigung sondern für deren weltweite Einsätze. Kein Krieg mehr ohne uns! Waffen für die Dividende!

    Wen kümmern da schon die Sorgen der einfachen Menschen. Hier wird Geschichte gemacht. (Frei nach „Klio mit dem Griffel“ von Ignaz Wrobel alias K. Tucholsky, Weltbühne 30/1920)

    • ui sagt:

      ist dass, das Äquivalent zum klatschen für das Pflegepersonal zur Coronakrise?
      Das hilft den Jungs die aus Krisengebieten mit Belastungsstörungen kommen bestimmt ungemein.
      Wie wäre es mal mit richtigen hilfreichen Aktionen?

      • Hobbysoziologe sagt:

        Was haben Sie da überhaupt zu suchen? Due Bundeswehr ist für die Landesverteidigung da, und nicht um irgendwo in der Welt rumzugurken und mit Gewalt westliche/deutsche Einflusssphären für Dividenden und Profite zu reklamieren. Eine Politik, die Militär braucht, ist bereits gescheitert!

        Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Aber dass da oben hinkt nicht nur, es lahmt.

        • oijoi sagt:

          Wo ist denn geregelt, wofür die Bundeswehr da ist? Sieh dort mal nach, bevor du rumtönst.

          Das ist nicht schwer, findet sich aber sicher nicht in einem muffigen Hobby-Keller im Saalekreis. 😉

          • Hobbysoziologe sagt:

            Landesverteidigung. Wozu denn sonst?

            • oijoi sagt:

              Wo das steht war die Frage.

              Was du glaubst, hast du schon geschrieben. Alles nur ausgedacht?

              • Hobbysoziologe sagt:

                Schau mal im Grundgesetz nach.

                Nur mal so als Versuch.

              • oijoi sagt:

                Da steht was von Einordnung in ein System gegenseitiger kollektiver Sicherheit. (z.B. NATO)

                Und auch, dass der Einsatz der Bundeswehr „außer zur Verteidigung“ möglich ist.

                Also längst nicht nur zur Landesverteidigung.

                Du hast noch nie reingesehen, stimmts? Du plapperst nur irgendwelche Phrasen nach, ohne Hintergrundwissen, ohne Nachdenken. Du versuchst es nicht mal.

        • Maxim sagt:

          @Hobbysozi , in deinen Augen sind sie nur zum Sandsäcke stapeln gut genug. Welche Landesverteidigung? Von Grün, Rot und Links als Mörder diffamiert,öffentliche Gelöbnisse von selbigen abgeschafft, zusammen gespart mit Hilfe von Fr. Merkel ist die Truppe nur ein Schatten seiner selbst. Soll D. aus der Nato raus? Dann kann es auch aus der EU . Was willst du? Vasall von Putin oder Orangehead ? Begreif es. D. kann und wird NIE von anderen unabhängig werden! Schwimm mit oder geh unter !

          • Frodo sagt:

            Wie möchtest du staatlich sanktioniertes Töten ohne Strafbewehrung bezeichnen? Frage für einen Freund…

            • Igel sagt:

              Wieviel Orks hat denn Frodo getötet? Sag deinem Freund, dass er seine Diffamierung des Soldatendaseins gern auch direkt äußern kann. Alles andere ist einfach nur feige. Genauso, wie sich selbsternannte Pazifisten hinter wehrhaften Soldaten verstecken, um ihren Schmonz von sich geben zu können.

              • Sommerkind sagt:

                Was denn nun? Ist „die Truppe nur ein Schatten seiner selbst“, oder sind es „wehrhafte Soldaten“?
                Es ist hier echt schwer manchen Leuten in ihrer Argumentation zu folgen.

      • Maxim sagt:

        @ui, was denn sonst! Auf wesen Betreiben wurde denn die BW zusammen gespart? Jetzt wo sie eventuell gebraucht wird, ist das Palaver groß. Ohne NATO würde D. im Ernstfall ganz schön nackt dastehen! Tja wenn einige Parteien Soldaten als Mörder oder Polizisten als Bastarde bezeichnen, muss man sich nicht wundern!

      • Umgeschaut sagt:

        Naja, immerhin sind sie ja für ihren Dienst in den „Krisengebieten“ auch fürstlich belohnt worden. Da kann man das schon mal in Kauf nehmen. Unsere Väter/Großväter hatten da nicht soviel Glück und Nachsorge. Die hat man übrigens auch nicht betr. ihrer Freiwilligkeit vorher befragt…

    • Führungsoffizier sagt:

      !Nach der Wende musste die Bundeswehr per Erlass erst dafür sorgen, dass Soldaten ihre Uniform überhaupt öffentlich tragen.“

      Was spinnst du dir da schon wieder zusammen. Such dir endlich ein Hobby, das dich nicht überfordert. Kneten oder so.

      • Hobbysoziologe sagt:

        Du bist noch noch nicht wirklich alt?

        • Führungsoffizier sagt:

          Du verbreitest in deine jungen Jahren Lügen im Internet.

          • Schon wieder erwischt sagt:

            So wie die von irgendeinem Erlass, dass Soldaten ihre Uniform öffentlich tragen. Als jemand, der nach der Wende dort war, kann ich mich nicht an sowas erinnern. Das Internet offenbar auch nicht. Aus Bequemlichkeit wurden Uniformen auf Heimfahrt getragen, da konnte man einige sehen. Was soll überhaupt „öffentlich tragen“ sein? Ist Wache am Tor nicht schon recht öffentlich?

            • Das Internet sagt:

              Ich habe was gefunden. „Nach der Wende“ ist zwar technisch korrekt, aber keine besonders einleuchtende Zeitangabe.
              https://www.bmvg.de/de/presse/erfolg-kostenloses-bahnfahren-in-uniform-3279156

            • Hobbysoziologe sagt:

              Nur weil Du es nicht gefunden hast, existiert es nicht?
              Um die Öffentlichkeit wieder Uniformen zu gewöhnen mussten ab etwa 92/93 die Soldaten die Kasernen in Uniformen für ihren Heimaturlaub verlassen/ankommen und nicht mehr in Zivil wie vorher üblich. Und ja das musste erst angewiesen werden.

            • Pittiplatsch sagt:

              Ich kenne das tatsächlich aus Erzählungen als noch die Wehrpflicht bestand. Da mussten die Soldaten auf der Heimreise und zur Kaserne die Uniform tragen und das war weit vor 2020.

              • gedient sagt:

                Soldaten mussten nie auf der Heimreise Uniform tragen. Das ist einfach nicht wahr. Das kann der „Hobbysoziologe“ noch fünfmal behaupten. Sein Vati hat ihn da wohl angelogen…

  4. t-haas sagt:

    Mit den „Gedienten in fremden Streitkräften“, nicht in irgendeinem Ausland, hat man 1990 ff. nicht so viel Trödel gemacht… Die waren noch nicht einmal wert, als Reservisten zu gelten.

  5. Rob sagt:

    Armbinden gab es schon einmal! Solidarität für was ? Den Job haben sie sich ausgesucht. Oder wird es auch rote binden für Pflegekräfte usw geben.grüne für Landschaftsbauer und Gärtner ?
    Schwarze für Gastronomie Mitarbeiter?

    Die Stadt hat kein Geld , aber für so einen misst schon? Da sage ich nur schlecht angelegtes Geld! Aber dank der Erhöhung der Kita Beiträge kann man so einen Quatsch ja schon einmal machen !

    • bald ist Schule sagt:

      Wie kommst du jetzt auf Armbinden?

    • Martin sagt:

      1. Diese Aktion hat die Stadt Halle keinen einzigen Cent gekostet.

      2. Wenn Sie Solidarität oder Wertschätzung für andere Berufsgruppen besser finden, dann rufen Sie doch eine solche Aktion ins Leben.