Stadtratsfraktionen hoffen auf konstruktive Zusammenarbeit mit dem neuen Oberbürgermeister

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6 Antworten

  1. Anti Geier sagt:

    Nachdem sie im Vorfeld alle auß AfD auf Geier gesetzt haben. Gerade die CDU als Intimfeinde. Und natürlich muss die Linke gleich spalten. Ich wünsche Ihm Erfolg und hoffe das er die sieben Jahre regieren darf.

  2. Emmi sagt:

    „Enttäuscht über das Ergebnis zeigte sich Katja Müller (Linke), schließlich habe man ja Geier unterstützt“
    Das ist Demokratie Frau Müller und Bürgerwille.

  3. Einwohner sagt:

    Alle wollen plötzlich mit Herrn Geier zusammen arbeiten, vorher mussten die sich aber alle gegenseitig im Stadthof trösten, als die Wahlergebnisse verkündet worden sind. Das ist eben, wenn die Bürgerschaft wählt und man nicht wirklich verstehen will, was der Bürger möchte und stur seine Klientel bedient.

    • 10010110 sagt:

      Nach einer mehr schlecht als recht durchschlafenen Nacht muss ich konstatieren, dass es eine reine Trotz-Wahl von „der Bürgerschaft“ war, die Vogt nicht wegen seiner Positionen gewählt hat, sondern nur, um Geier eins auszuwischen und ihn aus fadenscheinigen Gründen zu verhindern. Das zeigt sich schon an der Wahlbeteiligung, die beim ersten Durchgang 47,4 % und bei der Stichwahl 64,3 % betrug, was zeigt, dass vielen Wählern beim ersten Durchgang anscheinend egal war, wer Oberbürgermeister wird. Das sind dann solche „Demokraten“, die sich nur die Rosinen rauspicken, wenn es ihnen am genehmsten ist.

  4. ??? sagt:

    Was und wen meint der Kehrwieder?
    *J*

  5. Haido sagt:

    Man könnte wirklich den Eindruck bekommen, nicht der Bürgermeister hat etwas zu sagen, sondern die Stadtratfraktion! Wenn diese Leute sich querstellen, dann hat es der Vogt schwer! Soetwas darf und kann nicht sein!