Stadtwerke: „sind auf Winter vorbereitet“
Auch mit Blick auf den Wintereinbruch sind die Stadtwerke Halle bereits auf den Winterdienst vorbereitet.
So sind die Lager der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft (HWS), einem Unternehmen der Stadtwerke Halle-Gruppe, randvoll mit Salz gefüllt. Insgesamt wurden vorsorglich 800 Tonnen Salz eingelagert, was für einen durchschnittlichen Winter ausreicht. Die HWS ist von der Stadt Halle für das hallesche Straßennetz mit dem Winterdienst beauftragt. Je nach Wetterlage werden generell für die Durchführung des Winterdienstes bis zu 120 Mitarbeiter mit 46 Räum- und Streufahrzeugen im Einsatz sein und ihr Bestes tun. Gestreut wird mit einem Salz-Sole-Gemisch. Mit 22 großen Winterdienstfahrzeugen (über 7,5t) werden die Hauptverkehrsstraßen gestreut und mit 24 kleinen Fahrzeugen (unter 7,5t) die Fußwege und Haltestellen beräumt.
Auch die Hallesche Verkehrs AG (HAVAG) ist bereits auf den Winter vorbereitet. Bei Schnee und Eis werden Haltestellen beräumt sowie Weichen, Schienen und Busspuren gesäubert. Die Weichen im HAVAG-Streckennetz sind mit sogenannten Weichenheizungen ausgestattet, die witterungsbedingt mittels Sensoren reagieren und die Weichen im Winter eisfrei halten. Bei Schneefall müssen auch die Oberleitungen auf den Hauptstrecken im Stadtgebiet und im Überlandgebiet eisfrei gehalten werden. Dann kommt eine Straßenbahn des Typs Tatra mit einer speziellen Sprühvorrichtung zum Einsatz.
Stadtwerke: „sind auf Winter vorbereitet“
Verbal sind die das jedes Jahr.
Allein…an der praktischen Umsetzung scheitert es meistens dann doch.
Wie jeden Winter in Halle seit vielen Jahren.
Wenn e nicht so traurig wäre – man könnte lachen.
Kein Grund zum Weinen. Sich entsprechend auf die Straßenverhälnisse anpassen und einstellen, und schon läuft die Sache. Das babyhafte Geschreie nach dem Winterdienst, lenkt letzten Endes nur vom eigenen Unvermögen ab.
Stadtwerke: „sind auf Winter vorbereitet“ – hey, das wäre das erste Jahr….
Ich möchte mal ein Foto von den angeblich vorhandenen 46 Räumfahrzeugen sehen.
Ich schätze mal das geht nicht, weil das Phantomfahrzeuge sind.
Halten die eigentlich die Bürger, die diese Scharade jedes Jahr bezahlen für komplett blöd?
Diese Stadt und ihre Stadtwerke sind ganz groß im Steuern und Gebühren kassieren, aber ganz klein im Erbringen der Gegenleistung dafür.