Steigende Müllgebühren: Abfallentsorgung in Halle (Saale) wird ab Januar teurer

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13 Antworten

  1. Liberaler sagt:

    Warum die Löhne jedes Jahr steigen müssen, obwohl immer die gleiche Arbeit gemacht wird, ist unverständlich. Dies führt nur zur Teuerung und einer schlechteren internationalen Wettbewerbsfähigkeit.

    Angebracht wären vielmehr Lohnkürzungen und eine Erhöhung der Arbeitszeit im öffentlichen Dienst.

    • ganz einfach sagt:

      Die Löhne steigen immer erst, nachdem die Preise schon längere Zeit gestiegen sind.

      • Rentner sagt:

        Die Löhne werden zwischen den Vertragspartnern ausgehandelt (zB PaulusHallenser hat doch 200.000/Jahr ausgehandelt mit 10%+/Jahr.
        Wenn DU nicht zufrieden bist, einfach was Neues suchen! Vorher mal das Fordern trainieren!

    • 10010110 sagt:

      Dann geh du mal mit gutem Beispiel voran.

    • Sei so frei sagt:

      Fang mit Lohnkürzungen bei dir selbst an.

    • Das Ihr "liberalen Wirtschaftsexperten"... sagt:

      … es einfach nicht begreifen wollt! So lange in Eurer gelobten „freien“ Wirtschaft, mit dem angeblich im Allgemeininteresse „regelnden Markt“ und dem noch „geileren“ Wettbewerb, welcher übrigens Monopolismus fördert, keine Preisobergrenzen für die Dinge des Lebensunterhalts festgesetzt werden, solange wird es Tarifauseinandersetzungen geben!

  2. Müllmann sagt:

    Die künstlich steigende CO2-Bepreisung schlägt sich natürlich auch auf die Müllverbrennung nieder. Wir schaffen das.

  3. 10010110 sagt:

    Privatisierung bringt keine Verbesserung, sondern nur schlechtere Zustände für alle. Die Kunden sind den Firmen dann nämlich scheißegal, da wird am Service gespart bis sich die Balken biegen. Und wenn dann noch jeder Hauseigentümer einen unterschiedlichen Dienstleister hat, dann ist es vor dem einen Haus sauber und am nächsten stapelt sich dann der Müll auf dem Weg oder so, weil es unterschiedliche Firmenphilosophien gibt.
    Bedingungslose Privatisierung ist nicht die Lösung aller Probleme.

  4. Nu Gugge a mol,... sagt:

    … wieder ein „Experte“ der meint, das Stadtwerke von allgemein gestiegenen Kosten für Strom, Wasser, Treib- und Schmierstoffe, Kfz, Maschinen usw. ausgenommen sind. Was dann natürlich mit der Preisentwicklung niemals Nichts zu tun hat, privat kann ja eh alles besser, billiger und schneller.

  5. Rentner sagt:

    Tja, in der DDR kostete ein (kleines) Brötchen 5 Pfennig (und die waren gut, viel besser als die Wessi-Luftnummern), das Dreipfundbrot 78 Pfennig.
    Aber da es keine Preiserhöhungen geben durfte, wurden eben Möglichkeiten zur Geldabschöpfung geschaffen, wie man Ex und Delikat (heute wäre zB das Aldi-Angebot teilweise schon Ex- und Delikatwürdig!)
    Time is changing.

  6. Abseits sagt:

    Alle Preise steigen, nur die Erlöse für Papier sinken, liest sich für mich unlogisch, wo doch „alles teurer wird“? Dafür hätte ich gerne eine Erklärung! Unsere blauen Tonnen quellen jedenfalls nach wie vor über.