Stromausfall in der PŸUR-Kopfendstelle: 1000 Haushalte ohne Fernsehen und Internet

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Keine Antworten

  1. Gucki sagt:

    Kritische Infrastruktur sichert man gewöhnlich mit USVs ab. Die Schuld hier allein den Stadtwerken in die Schuhe zu schieben, halte ich für nicht legitim. Zumal Wartungsarbeiten in der Regel auch nicht unangekündigt passieren …

    • jetzt kommts sagt:

      Was stellst du dir unter einer Kopfstation vor und wie schätzt du deren Energiebedarf ein?

      • Gucki sagt:

        Da der Stromausfall ursächlich für den Ausfall in der Kopfstelle war, wird der Strombedarf größer Null sein. Und kann/sollte damit durch eine USV abgesichert werden. Angepasst an den Energiebedarf. Oder man spart sich die USV, die Kunden haben bei einem Stromausfall kein Telefon und Internet und man stellt die Stadtwerke als Schuldige hin. So wie es hier gerade geschieht. Letztendlich natürlich eine unternehmerische Entscheidung. Aber nur wieder eins der vielen Beispiele wo Gewinnorientierung und Ausfallsicherheit von (kritischer) Infrastruktur miteinander konkurrieren.

        • jetzt aber sagt:

          Wie hoch genau schätzt du den Energiebedarf ein?

          Was verstehst du unter „kritischer Infrastruktur“?

      • Hans-Karl sagt:

        Wenn nur 1000 Kunden betroffen waren kann der Strombedarf nicht so hoch gewesen sein, vielleicht der Strombedarf eines Einfamilienhauses, 3 x 36 A. Das kann man aber vermutlich über einige Stunden schon nicht mehr wirtschaftlich über Batterien abdecken, wird man zusätzlich noch einen automatisch startenden Dieselgenerator brauchen. Zumal ja offen ist, wie lange der Ausfall dauert. Die entscheidende Frage dürfte also sein, ob es sich wirklich um kritische Infrastruktur handelt. Und das wird wohl eher nicht der Fall sein.

    • Glück erzwungen sagt:

      PYUR Verblödung ist nicht kritisch. Da hat es jemand gut mit Halles eigenartigem Volk gemeint.

  2. Petra sagt:

    Üblich wäre hier eine Notstromversorgung mit einem mobilen Stromerzeuger.
    Für den Ausfall gibt es eigentlich keine Entschuldigung von Seiten der PYUR!

  3. Wunschdenken sagt:

    Kein Verlust. Wenn sie jetzt noch ihr Haus verlassen und miteinander reden würden. Unvoreingenommen.

  4. R.H. sagt:

    Die Kopfst
    Besitzt Usv für ca
    20 Minuten.
    Anschließend Notstrom von nea notstromnetz. Das sind die Fakten!!!!
    Alles hier diskutierte ist Schmarn !!

    • 20 min Ewigkeit sagt:

      Bitte mehr Abk. !!

    • Zu_Hause_in_Halle sagt:

      stimmt nicht ganz, je nach Kopfstelle schwankt, die Pufferzeit zwischen 45 und 120 Minuten, je nach dem was die „alten“ Netzbetreiber (Pepcom, Primacom, Telecolumbus) verbaut haben. Ansonsten hast du recht, die Leute wissen gar nicht wie viele Wartungen unangemeldet durchgeführt werden.

  5. Na sagt:

    Überall in Halle wird gefummelt an irgendwelchen Leitungen übe dann knallt es übe warum? Weil nur noch ausländische Fachkräfte am Werken sind ohne Plan und wissen einfach drauflos arbeiten, Fachkräfte eben aus dem Ausland billig aber….