Tag der Jugend: Impfempfehlungen für Mädchen und Jungen
Am heutigen 12. August ist „Tag der Jugend“. Aus diesem Anlass wendet sich die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft mit einer Impfempfehlung für Jungen und Mädchen an die Öffentlichkeit.
Zwar hätten sich in den letzten Jahrzehnten die Lebensbedingungen sowie die Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland wesentlich verbessert, was unter anderem auch die rückläufige Säuglings- und Kindersterblichkeit und die geringere Verbreitung von Infektionskrankheiten zeigen. Dennoch seien ausgerottet geglaubte Erkrankungen, wie beispielsweise Masern, wieder auf dem Vormarsch. Impfungen im Allgemeinen würden nur unzureichend wahrgenommen, beklagt die Krebsgesellschaft. Viele Jugendliche würden erhebliche Impflücken aufweisen. Dabei könnten viele, teils auch lebensbedrohliche Erkrankungen vermieden werden, so bspw. auch Gebärmutterhalskrebs bei Frauen.
Rund 80 Prozent aller Menschen infizieren sich im Laufe ihres Lebens mit Humanen Papillomaviren (HPV). Je nach Genotyp löst HPV das Wachstum gutartiger oder bösartiger Tumoren aus. Allein 2016 erkrankten in Deutschland rund 4.380 Frauen an Gebärmutterhalskrebs. Der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e.V. ist es daher ein besonderes Anliegen, Jugendliche über die Impfung gegen Humane Papillomviren (HPV) aufzuklären und sie zur Inanspruchnahme der Impfung zu motivieren. Während die Zahl geschützter Frauen langsam aber sicher steigt, werden Männer zur neuen Risikogruppe. Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft fordert beide Geschlechter konsequent zu impfen!
Durch die Infektion mit HP-Viren können auch bei Männern Erkrankungen ausgelöst werden, wie beispielsweise Genitalwarzen. Männer und Frauen können u.a. gleichermaßen an Analkrebs sowie Mund-Rachenkrebs erkranken. Außerdem können Jungen das Virus an Mädchen übertragen und sollten sich, nicht nur aus Selbstschutz, gegen das Virus impfen lassen.
Der Aufbau des Impfschutzes erfolgt mit zwei Impfungen in einem Abstand von mindestens fünf Monaten, versäumte Impfungen sollten so früh wie möglich und noch vor dem 18. Geburtstag nachgeholt werden. Für Mädchen und Jungen zwischen neun und 17 Jahren wird die HPV-Impfung von den gesetzlichen und in der Regel auch von den privaten Krankenversicherungen bezahlt. Einige Krankenversicherungen haben ihre Leistungen ausgeweitet und übernehmen auf Anfrage die Impfkosten auch für junge Frauen und Männer über 18 Jahre.
„Du bist kostbar“ soll Menschen motivieren, verantwortungsbewusst mit ihrem Körper umzugehen, sich selbst und ihre Nächsten als kostbar wahrzunehmen und so eine mögliche Erkrankung beziehungsweise eine Wiedererkrankung vorzubeugen. Aber auch Betroffenen soll „Du bist kostbar“ Mut machen, ihre Hoffnung nicht aufzugeben und die Freude am Leben nicht zu verlieren.
Nur gut, dass die Jugendlichen noch unter dem Einfluss der Eltern stehen.
Die Eltern sollten ihre heranwachsenden Sprösslinge über die Nebenwirkungen der Impfungen aufklären.
Solang Eltern vermeiden können, dass ihr Kind zu einem Fadamo wird, würde ich ihnen jede mögliche Impfung nahe legen.
Omadaf, sind Sie Arzt? Haben Sie die Nebenwerkungen auf den Beipackzetteln gelesen? Werden Sie fertig, wenn Eltern wegen Ihres Rates Sie verklagen?
Vielleicht, da es nur auf Englisch ist, haben Sie die Statistiken der WHO (Weltgesundheitsorganisation) nicht recherchiert. Besuchen Sie http://www.vigiaccess.org/ Dann klicken Sie auf „Search Database“. In das „Search Kästchen“ tippen „hpv vaccine“ – Dann können Sie dort die Hunderttausenden unerwünschten Reaktionen.
Diese unerwünschten Reaktionen schließt 591 Todesfälle, sowie auch 24 plötzliche Todesfälle ein. Es gibt 2.517 Blut und lymphatische System Störungen, 3.443 Herzerkrankungen, 19.687 Magen-Darm-Erkrankungen, 2413 Störungen des Immunsystems, und 17.551 Verletzung, Vergiftung und Verfahrenskomplikationen.
Auch dort sind Diese unerwünschten Reaktionen gelistet: 1.052 Neoplasmen, darunter 168 Gebärmutterhalskrebserkrankungen und 25 Carcinoma in situ–man muss die Rechtfertigung dieser Impfung nicht vegessen: von Gebärmutterhalskrebs zu schützen.
Die WHO räumt sogar ein, dass nur ca. 10% der unerwünschten Reaktionen gemeldet werden.
Aber, Omadaf, lassen Sie sich durch Fakten nicht von Ihren Empfehlungen abhalten.
Noch eine Studie der HPV Impfung:
„Geringere Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft bei Frauen im Alter von 25-29 Jahren in den USA, die eine Impfung mit dem humanen Papillomavirus erhalten haben. (HPV)
„Ungefähr 60% der alleinstehenden Frauen, die den HPV-Impfstoff nicht erhielten, waren mindestens einmal schwanger, während nur 35% der Frauen, die dem Impfstoff ausgesetzt waren, schwanger geworden waren. Bei den verheirateten Frauen wurde bei 75%, die die Impfung nicht erhielten, eine Empfängnis festgestellt, während nur 50% der Frauen, die den Impfstoff erhielten, jemals schwanger gewesen waren.“
https://childrenshealthdefense.org/research_db/a-lowered-probability-of-pregnancy-in-females-in-the-usa-aged-25-29-who-received-a-human-papillomavirus-vaccine-injection/
Herr Rodney, bitte melden Sie sich für eine kostenlose Beratung bei meiner Stiftung.
591 Todesfälle weltweit. Alleine in Deutschland sterben jährlich ca. 1590 Frauen an Gebärmutterhalskrebs.
Frauen mit guter Gesundheitsversorgung (Impfungen) haben auch eher Zugang zu Verhütungsmitteln.
Du meine Güte. Immer nur Hass, Angst und Misstrauen.