Taubenkot, Schimmel, Schmutz, Trabis im Hof: die Franckeschen Stiftungen vor 30 Jahren

Seit einigen Wochen schon gibt es im Außenbereich der Franckeschen Stiftungen Bilder aus der DDR-Zeit. Nun wurde die Schau auch durch einige Bildnisse aus dem Inneren ergänzt. Und die Fotos zeigen, wie heruntergekommen die Stiftungsgebäude vor 30 Jahren waren. Die Kunst- und Naturalienkammer war zerstört, im Treppenhaus lagen Tonnen von Taubenkot, der Freylinghausensaal war zur Turnhalle umfunktioniert, die Wände schimmlig. Ergänzt werden die Bilder mit Texten unter anderem von Paul Raabe und Thomas Müller-Bahlke. Zu sehen sind die Bilder zu den Öffnungszeiten der Franckeschen Stiftungen. Die Außenausstellung „Mit Tatkraft und Gottvertrauen“ ist jederzeit zu sehen.
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