Techno-Party am Freitag im ehemaligen Kaufhof am Markt

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9 Antworten

  1. Steuerzahler sagt:

    Mich würde interessieren, welcher Fachbereich das unterstützt und unter welcher Produktnummer das „finanziert“ wird. Tannenbäume für Kitas wollte Herr Geier nicht bezahlen, aber für derartiges scheint Geld da zu sein. Wahrscheinlich wurde das durch bestimmte Menschen in seiner direkten Umgebung als „wichtig“ eingestuft.

  2. Detlef sagt:

    Ist doch schön. Können’s dann auch gleich zu einer richtigen Diskothek aus und umbauen. Hat Halle wenigstens wieder etwas Unterhaltung in der Innenstadt

  3. War Techno nicht 90er? Aber für Halle reichts. sagt:

    Super.
    Totentanz für Halles Innenstadt.
    Dank geht raus an Stadtverwaltung und Stadträte!

    • Heinz sagt:

      Heinz

    • Detlef sagt:

      Techno ist eine Musikrichtung, die in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre durch die Verschmelzung mehrerer Stilarten der elektronischen Tanzmusik entstanden ist. Als Basis dient insbesondere der minimalistische, bassdrum-betonte Grundrhythmus der House-Musik. Dieser Musikstil ist bis heute aktuell

  4. Mensch sagt:

    Eintritt frei?

  5. Katrin sagt:

    Wer legt auf? hätte man auch mal erwähnen können^^

  6. Emily sagt:

    Ab welchen alter

  7. Reaktor sagt:

    Wenn es guter Techno ist, meinetwegen ab sofort jedes Wochenende, letztlich die einzige sinnvolle Nutzung für diesen Klotz.

    • Marcel Wald sagt:

      Es würde sich für eine neue Schorre 2.0 eignen das Objekt. Wenn jetzt schon Techno Partys statt finden, dann sollte man jetzt ein neues Konzept draus machen und letztendlich den Manager Uwe Helm anschreiben und ob er sich dafür interessieren würde. Er hat ewig schon nach einem geeigneten Objekt gesucht für eine Schorre 2.0. Und hier wäre nun das ganze optimal. Ganz oben wäre es sehr gut für ein guten und geeigneten Ausenbereich so wie es in Berlin in den Diskotheken schon Gang und Gäbe ist. Von der Größe her wäre es Definitiv das richtige. Ein floor für dance house und Tekk, der eine für Party, Schlager, Pop und 80er usw. Wie der genschmann früher und einer für Live Veranstaltungen von verschiedenen Künstlern usw. Durchaus sogar noch nen darkfloor im Keller. Für 4 ordentliche Floors hätte man den Platz den man brauchen würde. Zudem Straßenbahnanbindung und Bus Anbindung und im Zentrum….also lieber stadtrat und lieber Bürgermeister, machen Sie hier draus was und das für die Jugend und auch für die ältere Generation hier ein Tanztempel entstehen könnte. Für das alte X50 in Buna gibt’s keine Chance das wieder her zu richten,weil zu viel kaputt ist, aber das alte Kaufhaus sollte man nicht zu lange leer stehen lassen, sonst haben wir auch da bald ein neues Lost Place mitten im Herzen der Stadt.

  8. Ideengeber sagt:

    Es ist schon sehr merkwürdig, Outlet Center in Brehna boomt und in Halle ist nicht los.

    Früher sind wir auch nach der Wende, auch auf die grüne Wiese gefahren zum Einkaufen und jetzt fahren wir auch wieder auf die grüne Wiese z.b Brehna.

    Welche Initiative ergreift der Bürgermeister Herr Geier und der Chef vom Stadtmarketing Herr Lange?

    Ich hätte sehr gute Ideen wie man dieses Kaufhaus richtig beleben könnte, und nicht als Tanztempel verkommen lässt.

  9. Siegfried von der Heide sagt:

    Eine grosse, leerstehende Immobilie: Alles was dieser Stadt dazu einfällt sind „Events“, gelegentliche Nutzung, sonst nichts.
    Es gab ein Bürgerforum zum Marktplatz das viele Ideen vorgelegt hat. Warum kein Bürgerforum zum Kaufhof ?

  10. 10010110 sagt:

    Jedes Einkaufszentrum lebt von mindestens einem Ankermieter. Vielleicht sollte man das Konzept auch mal im Stadtzentrum probieren?

    • fragjanur sagt:

      Ist dir ein erfolgreiches Einkaufszentrum in einem Stadtzentrum bekannt?

      • Einkaufsmöglichkeiten erhalten sagt:

        Vielleicht denkt man auch mal an die ältere Generation. Sollen die Leute alles im Internet bestellen und dann wieder zur Post bringen, wenn was nicht passt bzw. nicht gefällt? Und diese Leute würden gern eine Einkaufsmöglichkeit mit der Straßenbahn erreichen können und nicht erst nach Brehna, Günthersdorf oder Leipzig fahren müssen. Einen Technotempel kann man auch am Stadtrand einrichten, die Erreichbarkeit ist für junge Leute kein Problem. Das wäre auch besser für den Lärmschutz. Auf dem Markt wäre das Gebäude ja dann tagsüber geschlossen, kein schöner Anblick für Touristen.

        • bedienungslose Kapitalisation sagt:

          Was macht die ältere Generation jetzt ohne diese Einkaufsmöglichkeit? Alle in Lumpen oder nackt?

          Was hat die jetzt ältere Generation vor 20 oder 30 Jahren gemacht, als es auch schon kein Einkaufszentrum im Stadtzentrum, aber auch kein Onlineshopping im heutigen Ausmaß gab?

          Du hast dir Gedanken zu dem Thema gemacht, alos sollte dir das Antworten nicht schwer fallen.

          • Einkaufsmöglichkeiten erhalten sagt:

            Es gab früher mehr Kaufhäuser in Halle als jetzt. Statt des Kaufhofs gab es das Kaufhaus Huth (in den 20er Jahren gebaut), auch zu DDR-Zeiten als Kaufhaus genutzt, gegenüber das Kaufhaus Lewin, auch weiterhin als Kaufhaus betrieben.Es gab Kaufhäuser in der Leipziger Straße und in der Großen Ulrichstraße. Das lässt sich alles nachlesen. Es musste niemand in Lumpen herumlaufen, auch zu DDR-Zeiten nicht.